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Fuji X-T2 - Spiegellose Versuchung für Profi-Fotografen


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Mit IBIS wäre das System für mich deutlich interessanter, es gibt ja nun doch eine Reihe Objektive ohne OIS bei denen, vor allem Festbrennweiten, aber auch das 16-55/2.8. Und anders als bei der a6000/a6300 scheint mir das Gehäuse dick genug, dass Platz drin wäre.

Ja, das ist für mich auch einer der Gründe, die mich abhalten würden. Ein so wichtiges Objektiv, wie das lichtstarke Standardzoom ohne Stabilisierung ist schon ein gewissen Manko.

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Mit dem neuen Sensor gibt es bei der X-Pro II keine Probleme im hohen ISO-Bereich. Der gleiche Sensor wird wohl auch in der X-T2 verbaut, sollte dort also bei hohen ISO Zahlen ebenfalls akzeptable Ergebnisse liefern.

 

Das Fuji System ist m. E. sehr ausgereift. Der Hybridsucher der X - Pro II einfach genial. Nimmt man dort den OVF mit Einblendung aller wichtigen Daten zur Aufnahme, dann merkt man, welchen weiten Weg EVF`s noch vor sich haben, um den optischen gleichwertig zu werden. Die vielfachen Möglichkeiten zur manuellen Einstellung beim Fuji-System (siehe X-T2) kommen mir sehr entgegen, das ist aber sicher Geschmacksache, genau wie die Fuji Farben. Letztere sind für mich allerdings ebenfalls ein Argument das für die X-Pro und die X-T Serie spricht.

 

Ich werde meine MFT Ausrüstung bis auf die PEN F und einige wenige OLy Objektive stark reduzieren.  Die E-M1 ist bereits verkauft. Sollte die X-T2 in der Graphitversion auf den Markt kommen, dann ja dann erfolgt auch die schmerzliche Trennung von der PEN F.

bearbeitet von Gast
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Mit dem neuen Sensor gibt es bei der X-Pro II keine Probleme im hohen ISO-Bereich. Der gleiche Sensor wird wohl auch in der X-T2 verbaut, sollte dort also bei hohen ISO Zahlen ebenfalls akzeptable Ergebnisse liefern.

Die grundsätzliche Leistungsfähigkeit stelle ich nicht infrage. Bei keiner der X-Trans Generationen. Der mir nicht sonderlich zusagende Punkt resultiert wohl hpts. aus den immanenten Eigenschaften und/oder softwareseitigen Abstimmungen des X-Trans.

 

Für meinen Geschmack "zeichnete" die erste Generation der X100 (noch ohne X-Trans) am attraktivsten — trotz ihrer u.a. rauschseitig noch deutlich unterlegenen Leistung.

 

Ist aber wie erwähnt nur mein Eindruck — mag man auch gerne gänzlich anders empfinden.

 

 

Der Hybridsucher der X - Pro II einfach genial. Nimmt man dort den OVF mit Einblendung aller wichtigen Daten zur Aufnahme, dann merkt man, welchen weiten Weg EVF`s noch vor sich haben, um den optischen gleichwertig zu werden.

Ja, und spätestens seit der "Echtzeit-"Parallaxenkorrektur eine wirklich feine Sache.

Nur ein Jammer rein optisch gar keinen Eindruck über Schärfentiefe bzw. Fokussierung zu erhalten. Dank des neuerdings einblendbaren, elektronischen Fensterchens wird diesem Umstand zumindest etwas entgegengewirkt. Ob jedoch ein TTL-OVF letztlich nicht eine in mehrfacher Hinsicht weniger kompromissbehaftete Option darstellt, sei dahingestellt.

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Betreffs Schärefentiefe kann ich folgen, da hilft nur Umschaltung, so man´s braucht auf EVF, aber Fokussierung vertstehe ich nicht. Wird doch beim Hybridsucher eingeblendet.

 

Grundsätzlich sollte ein Sucher zu aller erst klar und hell darstellen. Was nutzt ein Sucher, der bei wenig Licht zunehmend Probleme hat, bei Kunstlicht flackert und, und, und ...  Da ist doch die Darstellung der Tiefenschärfe, so wichtig sie bei offener Blende sein mag, m. E.  eher sekundär.

 

Ja, die aktuellen EVF`s sind schon entschieden besser. Ich kenne Sie bis auf den von der Leica SL alle, aber so richtig, ja so richtig isses noch nicht ... Ich habe selbst auf der RX 1 R II noch den optischen Zeiss Sucher drauf und verlasse mich dann auf das "Piepen" wenn der Fokus greift. Da das eine Kamera mit fixer Festbrennweite ist, geht das noch gerade so, aber der hellte, scharfe auch bein Kunstlicht logischerweise nicht flackernde Sucher ist es mir wert. Ich habe es dafür weniger mit Tatschskriens und Klapppp-Diespleis    :)

 

Übrigens Fokussierung,: Die Lösung mit dem Joystick an der X-Pro II und wohl auch der X-T2 ist einfach richtig gut. Warum ist da früher keiner drauf gekommen.

 

Das eingeblendete elektronische Fensterchen  ist bei manueller Fixierung und EVF recht hilfreich.

 

Problematisch sind die langen Brennweiten. 90 mm geht gerade noch so, aber dann...   Die nutze ich an diesem System aber auch an MFT fast gar nicht.

 

 

bearbeitet von Gast
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Ich habe die X-Pro2 mal etwas länger ausprobieren können und bin schnell komplett au den EVF umgeschwenkt. Der ist so gut, dass ich den OVF nicht vermisse. Was mich am meisten gestört hat, ist dass größere (nicht unbedingt Teleobjektive) einen Teil des Sucherbildes verdecken.

 

Aber diese Frage stellt sich bei der X-T2 ohnehin nicht.

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Wie bereits gesagt, Tele ist nicht so gut. Die Teile ragen massiv ins Bild rein und der dargestellte Bildausschnitt ist sehr klein. .

 

Man muss auch Kompromisse machen können   :P Dann hilft nur umschalten auf den OVF

 

Für mich ist OVF ein bisschen  so wie elektronische Brennweitenverlängerung oder IS per Verrechnung von Bildern (gab es wohl mal bei Leica T oder so).

 

Leica Messsucher hat mir mal sehr gefallen. Dem ist die X-Pro schon nahe. aber das alles ist sicher auch Geschmacksache. 

 

Wie auch immer, die X-T2 hat ja dann den OVF und der war schon an der X-T1 (für einen OVF) sehr gut, wird also dort zumindest nicht schlechter sein.

bearbeitet von Gast
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Mit IBIS wäre das System für mich deutlich interessanter, es gibt ja nun doch eine Reihe Objektive ohne OIS bei denen, vor allem Festbrennweiten, aber auch das 16-55/2.8. Und anders als bei der a6000/a6300 scheint mir das Gehäuse dick genug, dass Platz drin wäre.

Exakt ein Grund dafür, dass ich mit Systemen fotografiere, die In-Body-Stabilisation so gut wie möglich schaffen. Die Pentaxen und die OM-Ds machen das ausgezeichnet.

und das eher bescheidene AF-System der K1.

Das hab ich an meiner K-1 mit dem Pentax 24-70/2.8 und dem 70-200/2.8 noch nicht bemerkt. Ich würde Dir empfehlen Dein offensichtlich mängelbehaftetes Exemplar der K-1 zum Service zu senden, die reparieren das dann.

 

Zur neuen Fuji:

 

Man kann nur gratulieren, ein wirklich super System, was Fuji da bringt, preislich deutlich an der Qualität orientiert und die Ergebnisse sprechen für sich. Kenne einige Fotografen, die tatsächlich richtig viel aus der Kamera heraus holen und sich extrem wenig um Labortests kümmern - das ist auch logisch, denn mein Bekanntenkreis besteht hauptsächlich aus solchen Fotografen, die mit Bildern überzeugen anstelle AF oder Rauschen oder andere Maximen allein aus theoretischen Internetinhalten zu bewerten. :D

 

Was den Markt ansich für Fuji betrifft - eine exzellent aufgestellte Firma, die mit der Analogfotografie Rekordgewinne in 2015 (!) verbuchen konnte und sich nun mit vollen Taschen in die Zukunft entwickelt - Klasse Innovationen am Markt.

 

:)

 

 

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@Lumixburschi: Schön, wenn ich mit dem AF bei der K1 falsch liegen sollte. Ich selbst habe keine, Habe aber mehrfach gelesen, dass der AF nicht mit den aktuellen DSLRs mithalten kann. Hängt aber vielleicht auch von den Anforderungen ab.

 

Gruß

 

Hans

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 anstelle AF oder Rauschen oder andere Maximen allein aus theoretischen Internetinhalten zu bewerten. :D

 

 

 

Nun ja, bei der X-T2 bleibt uns allen oder korrekter gesagt,den meisten von uns, gar nichts anderes übrig, es sei denn, man gehört zu den wenigen, die schon ein Vorserienexemplar erwischt haben. Du gehörst offensichtlich zu den Glücklichen     ;)

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Betreffs Schärefentiefe kann ich folgen, da hilft nur Umschaltung, so man´s braucht auf EVF, aber Fokussierung vertstehe ich nicht. Wird doch beim Hybridsucher eingeblendet.

 

Jetzt verstehe ich wiederum nicht was du genau meinst.

 

Ja, es wird allerhand Info (auch bezüglich AF) eingeblendet, aber per OVF sehe ich nicht worauf nun tatsächlich fokussiert wurde. Da mag einiges piepsen und blinken oder gar Entfernungen anzeigen, aber ich SEHE am Objekt genau nichts. Es bleibt immer alles perfekt scharf. Der AF könnte irgendwas gewählt haben, zu einem komplett unscharfen Bild führen und ich sehe dies erst mittels Kontrolle über den EVF oder nach der Aufnahme. Abseits der Verwendung von Zonenfokus oder Hyperfokaldistanzen fühle ich mich im Blindflug, insbesondere bei Verwendung von Objektiven großer Öffnungen, nicht unbedingt wohl.

 

Aber: Der Riesenvorteil der (mancher) Fujis liegt eben darin begründet beides, OVF & EVF, anzubieten und damit jedem bei jeder Situation oder persönlichen Bevorzugung die Wahl zu lassen. Die rundum perfekte und kompromißlose Sucherlösung könnte ich bislang keiner jemals gebauten Kamera zusprechen.

 

 

Übrigens Fokussierung,: Die Lösung mit dem Joystick an der X-Pro II und wohl auch der X-T2 ist einfach richtig gut. Warum ist da früher keiner drauf gekommen.

 

Das frage ich mich auch - zumindest im EVIL Sektor. AF-Punkt-Joysticks sind ja eigentlich schon "uralt", ich kann mich gar nicht mehr erinnern, welche meiner frühesten DSLRs diese bereits besessen hat. Ich habe mich herstellerübergreifend schon öfter gefragt warum Neu-/Quereinsteiger im EVIL-Bereich generell wieder über Jahre hinweg alles von Null auf langsam hinzuaddieren müssen, was sich in den letzten hundert Jahren bedienseitig bei anderen Herstellern bereits x-fach bewährt hat.

 

bearbeitet von flyingrooster
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steht doch alles da:

 

 

und wenn Du dann auf diesen zusätzlichen Parameter klickst, stellst Du fest, dass es um den elektronischen Verschluss geht.

Wenn ich direkt auf die Homepage gehe, und beide Kameras vergleiche, gibt es keinen signifikanten Unterschied.

Das hier zuerst gepostete Bild repräsentiert nicht die Tatsachen.

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Zurzeit schon. Wird sich evtl. wieder ändern. Wir werden sehen. Aber Sony wurde vermutlich selber überrascht durch den Erfolg der A7 Reihe und hat jetzt keine Ressourcen auch noch das APS-C System adäquat zu pflegen. Ich selber habe ja auch auf Vollformat gewechselt.

 

Wer jetzt 2016 bewusst in ein hochwertiges APS-C System (statt Vollformat) einsteigen will, ist bei Fujifilm bestens aufgehoben. Eine Alternative bei spiegellosen APS-C Systemen sehe ich nicht. Die andere Alternative ist mFT.

Stimme Dir nur zum Teil zu.

Ja, Sony konzentriert sich aktuell auf die a7 bzw. KB.

Erstaunlicherweise wird voll allen Komentatoren ausgeblendet, dass Sony noch das einzigartige SLT System hat, was ebenfalls Ressourcen bindet.

In der Summe muss Sony Prioritäten setzen, für welches System was rausgebracht wird.

Und zuletzt gab es halt bei den a7 den meisten Erfolg.

Sony betreut aktuell 4 Systemlinien:

SLT APSC

SLT KB

DSLM APSC

DSLM KB

 

Zurückzukehren Fuji, - ja, die pflegen Ihr System gut, da nur auf diese Karte gesetzt.

Leider sind die APSC von Fuji recht schwer (nicht alle), und verlieren den Gewichtsvorteil gegenüber den leichten Sony APSC Kameras.

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Und was mir persönlich neben dem deutlich besseren AF, Sucher und der 4k Möglichkeit gefällt:

 

2 Sd-Kartenslots.

 

Es wird Zeit, dass sich das auch bei den Spiegellosen endlich etabliert. Ich hoffe Sony zieht (zumindest mit ihren a7 Modellen) nach. Was mir als Sony-Fan aber doch sehr fehlt: IBIS. Ich finde es immer noch sehr schade, dass Canon, Nikon und Fuji dieses Thema so sehr ignorieren... Aber trotzdem eine tolle Kamera. Auch wenn ich sie mir nicht kaufen würde (ist mir auch zu viel Geld für "nur" APSC), kann ich schon verstehen, warum es einige Leute gibt, die sich für eine Fuji entscheiden.

 

Grüße

 

Micha

Aus meiner Sicht ist die Fuji für eine APSC überteuert.

Als die a6300 recht teuer, aber immer noch günstiger als die Fuji auf den Markt kam, gab es ein gr. Bashing was die Preigestaltung von Sony angeht. Bei Fuji wird wohl mit anderem Maß gemessen.

 

Für das Geld der neuen Fuji gibt es die a7 II , mit IBIS und KB obendrein, oder die 36 Mp a7r I in KB, die sogar noch leichter wäre als die Fuji APSC.

bearbeitet von Musicdiver
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Wenn ich direkt auf die Homepage gehe, und beide Kameras vergleiche, gibt es keinen signifikanten Unterschied.

Das hier zuerst gepostete Bild repräsentiert nicht die Tatsachen.

 

-- ohne Worte --

 

 

Erstaunlicherweise wird voll allen Komentatoren ausgeblendet, dass Sony noch das einzigartige SLT System hat, was ebenfalls Ressourcen bindet.

 

Ich bin da nicht im Bilde, tut sich bei Sony SLT noch was?

 

 

Leider sind die APSC von Fuji recht schwer (nicht alle), und verlieren den Gewichtsvorteil gegenüber den leichten Sony APSC Kameras.

 

Genau, nicht alle von Fuji sind groß. Die X-A2 ist sogar etwas kleiner als die a6000:

 

http://camerasize.com/compare/#535,589

 

Die meisten der Fujis sind aber schon größer. Man hat die Wahl...

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Wenn ich direkt auf die Homepage gehe, und beide Kameras vergleiche, gibt es keinen signifikanten Unterschied.

Das hier zuerst gepostete Bild repräsentiert nicht die Tatsachen.

Willst Du damit sagen, dass der Screenshot vom Poster getürkt worden ist? Was soll an dem geposteten Bild nicht den Tatsachen entsprechen?

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-- ohne Worte --

 

 

 

Ich bin da nicht im Bilde, tut sich bei Sony SLT noch was?

 

 

 

Genau, nicht alle von Fuji sind groß. Die X-A2 ist sogar etwas kleiner als die a6000:

 

http://camerasize.com/compare/#535,589

 

Die meisten der Fujis sind aber schon größer. Man hat die Wahl...

Ja bei den SLTs kam die a68 zu Jahreswende zuletzt raus, danach gab es aus der DSLM Fraktion nur noch die a6300 im Frühjahr 2016.

Durch das Japanerdbeben hat seither Sony ein generelles Problem mit Lieferungen - nimmt auf die gesamte Roadmap einfluß.

Es stehen noch die Nachfolger der a77 II und a99 aus, genauso wie die a7 III und die a9, und noch eine APSC unterhalb der a6000.

 

Bei den Fujis meintenich das Gewicht, nicht die Größe ;-)

bearbeitet von Musicdiver
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Aus meiner Sicht ist die Fuji für eine APSC überteuert.

Als die a6300 recht teuer, aber immer noch günstiger als die Fuji auf den Markt kam, gab es ein gr. Bashing was die Preigestaltung von Sony angeht. Bei Fuji wird wohl mit anderem Maß gemessen.

 

Für das Geld der neuen Fuji gibt es die a7 II , mit IBIS und KB obendrein, oder die 36 Mp a7r I in KB, die sogar noch leichter wäre als die Fuji APSC.

Wenn ich die Gehäusequalität und das Gehäusekonzept einschl. Sucher betrachte (angenommen er hat die Qualität der X-T1), würde ich eher die A6300 für überteuert halten.

 

Die A7r sollte wegen der Bajonettschwäche eher ausgeschlossen werden von Vergleichen.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn ich die Gehäusequalität und das Gehäusekonzept einschl. Sucher (angenommen er hat die Qualität der X-T1) würde ich eher die A6300 für überteuert halten.

 

Die A7r sollte wegen der Bajonettschwäche eher ausgeschlossen werden von Vergleichen.

Die a7r hat keine Bajonettschwäche, und ist komplett aus Magnesium gefertigt - du meinst die normale a7, bei der es zwischenzeitlich an dieser Stelle in der Produktion eine Anpassung gab, bearbeitet von Musicdiver
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Ich selbst habe keine, Habe aber mehrfach gelesen, dass der AF nicht mit den aktuellen DSLRs mithalten kann. Hängt aber vielleicht auch von den Anforderungen ab.

 

Ja, Hans, hab ich auch gelesen - kann ich nicht nachvollziehen, habe mehrere Kameras aus dem Hause Pentax und keine zeigt diese Schwächen - liegt vielleicht aber auch an den Anforderungen - solange fliegende Libellen damit perfekt getroffen werden bin ich zufrieden...

 

es sei denn, man gehört zu den wenigen, die schon ein Vorserienexemplar erwischt haben. Du gehörst offensichtlich zu den Glücklichen     ;)

Guck mal hier: KLICK

 

Jetzt lese noch mal was ich schrieb:

 

Exakt ein Grund dafür, dass ich mit Systemen fotografiere, die In-Body-Stabilisation so gut wie möglich schaffen. Die Pentaxen und die OM-Ds machen das ausgezeichnet.

 

Ein Vorserienexemplar von Fuji würde nicht von Pentax produziert und nennt sich nicht OM-D - lesen hilft hier enorm (es würde der Link oben weiterhelfen) ;)

 

 

 

Überteuert ist relativ und KB allein ist kein Grund für teurere Kameras.

 

Du hast völlig recht, keine Frage - trotzdem sind Hinweise dahingehend sinnlos, der Forentroll basht jede andere Marke und rechtfertigt so seine Sony-Investitionen ohne jemals Fakten gebracht zu haben. :D

 

;)

 

EDIT: Was Fuji betrifft - meine Meinung steht - klasse System und top Technik ! Auch wenn ich dieses System nicht anschaffen werde, ich kenne viele, die das nutzen und die Ergebnisse sind absolut top.

bearbeitet von Lumixburschi
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Jetzt verstehe ich wiederum nicht was du genau meinst.

 

Ja, es wird allerhand Info (auch bezüglich AF) eingeblendet, aber per OVF sehe ich nicht worauf nun tatsächlich fokussiert wurde. Da mag einiges piepsen und blinken oder gar Entfernungen anzeigen, aber ich SEHE am Objekt genau nichts. Es bleibt immer alles perfekt scharf. Der AF könnte irgendwas gewählt haben, zu einem komplett unscharfen Bild führen 

 

 

Bei allem Respekt, aber das verstehe ich nun nicht, denn das Bild wird auch mit OVF sobald der Fokuspunkt sitzt komplett scharf. 

bearbeitet von Gast
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Guck mal hier: KLICK

 

 

Was mich etwas verwundert ist deine  Kritik  an Forenten, die sich Ihre Erfahrungen / Meinungen  bei absolutem Mangel eigener Erfahrungen aus dem großen weiten Netz holen, aber Dir scheint es betreffs der X-T2 auch nicht anders zu gehen.

 

Dann noch der Verweis auf kenntnisreiche Photographen zu denen man natürlich auch gehört... Wer`s braucht ...     ;)

 

siehe auch # 32:"denn mein Bekanntenkreis besteht hauptsächlich aus solchen Fotografen, die mit Bildern überzeugen anstelle AF oder Rauschen oder andere Maximen allein aus theoretischen Internetinhalten zu bewerten"

 

Vermutlich eine lokale Häufung von HCB ´s, die der Welt noch nicht bekannt ist.    :P 

 

 

bearbeitet von Gast
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Bei allem Respekt, aber das verstehe ich nun nicht, denn das Bild wird auch mit OVF sobald der Fokuspunkt sitzt komplett scharf. 

 

Ich bin ein bisschen verwirrt. Unter OVF verstehe ich einen optischen Sucher. Hier geht es um die X-T2. Hat die den? Wie funktioniert der?

 

bearbeitet von Kleinkram
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