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Jetzt ist mir noch eine Sache aufgefallen: die PEN F macht zwar ein recht angenehmes Sucherbild, mit weniger Pixelflimmern als bei A7/a6000, dafür ist das Bild aber stärker verzögert. Gut für ruhige Motive, (sehr) schlecht für alles in Richtung Action.

Gibt es Reviews, die sich zu dem Thema äußern? Habe auf die schnelle nichts gefunden.

 

Reviews habe ich nicht, aber bei der alten OMD-E-M5 gibt es zumindest die Möglichkeit die Bildfrequenz auf Hoch zustellen, kostet aber auch was. Vielleicht gibt es das auch bei den neueren Oly-Kameras?

 

Hier aus dem Einstellungsführer zur E-M5:

 

"Frame rate / Bildfolge: hier kann man eine Erhöhung der Bildwiederholungsfrequenz im Sucher bewirken, was gleichzeitig den AF etwas beschleunigt. Diese beiden positiven Effekte erkauft man sich allerdings mit einer geringeren Auflösung und damit auch einer geringeren Präzision des AF, sowie mit einer um immerhin zwei volle Blenden verringerten Sucherempfindlichkeit und entsprechend schlechter LowLight-Fähigkeit des AF. Meine persönliche Meinung: im Spezialfall von Actionaufnahmen bei gutem Licht kann diese Option hinfreich sein, im Normalfall lasse ich sie aber lieber abgeschaltet."

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Reviews habe ich nicht, aber bei der alten OMD-E-M5 gibt es zumindest die Möglichkeit die Bildfrequenz auf Hoch zustellen, kostet aber auch was. Vielleicht gibt es das auch bei den neueren Oly-Kameras?

 

Die üblichen Reviews äußern sich leider nicht dazu... die Einstellung gibt's, wird getestet :) (ich möchte tgutgu ungerne damit schocken, dass ich in der PEN gerne einen Sony-Sucher hätte :rolleyes: )

 

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Na ja, geschockt fühle ich mich durch anderes, wenn überhaupt einmal. :) Es gibt auch bessere Sony Sucher, wie z.B. in der RX10III. Aber viele Sony Sucher haben genau die Eigenschaften, die mich in einem Sucher stören. Wenn das bei Dir anders ist, habe ich kein Problem, es geht ja nur darum, die Erfahrungen des anderen zu respektieren.

bearbeitet von tgutgu
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Jede Implementierung hat gewisse Kompromisse. Ich nutze den Sucher für Komposition und Scharfstellung. Dabei stört mich das Sony typische Flimmern und Flickern gewaltig. Hinzukommt das Verhalten bei hohen Umgebungslicht. Da dunkeln viele EVF zu stark ab.

Der Sucher der A7rII dunkelt auch bei extrem hellem Umgebungslicht nicht oder nicht wesentlich ab - und bei vielen Motiven macht sich auch kein Flimmern und Flickern störend bemerkbar. In meiner Landschaftsfotografie hat er sich bestens bewährt: Gross, hell, scharf, ziemlich farbecht, grosser Kontrastumfang.

 

Er neigt allerdings stark zu Moiré - aber das spielt für mich meistens keine Rolle, weil ich nur gelegentlich Motive mit regelmässigen geometrischen Mustern fotografiere.

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Sehr interessanter Thread - danke für die Erfahrungen! Im Grunde sitze ich in der selben Ecke. Vollformatzeug ist vorhanden und da ich ab und an Hochzeiten und auch Portraits mit Porty mache sehr praktisch. Fürs reisen sammelt sich allerdings schon etwas Gewicht an. 16-35, 35 1.4, 70-200 + ggf. 100er Marko und Fisheye und Aufsteckblitz...da ist die Tasche/Rucksack voll und echt schwer. Klar muss nicht immer alles mit aber gerade die ersten drei genannten + Makro habe ich gerne zur Hand.

 

Habe schon öfters über eine OMD 5II nachgedacht fürs traveln. Und an VF dann nur Festbrenner behalten (zB 35 + 85er und 70-200) für Portraits, Freistellung, lowlight Zeug. Außerdem mag ich Fokusstacking und vor allem die live Composite Funktion für Blitze/Feuerwerk...schon praktisch. Eventuell warte ich auf die 1DII mit 20mp und handheld High-Res...das wäre glaub ich das was mich endgültig übrzeugen könnte.

 

Allerdings scheue ich mich trotzdem etwas vor dem Investment. Hatte mir Anfang des Jahres eine RX100mk3 zugelegt. Die ist gut, aber es macht mir nicht so viel Spaß wie mit Wechselobjektiven. Finde das Spiel mit der Schärfentiefe bzw alle Einstellungen übers Menü umständlich. Lieber habe ich Drehräder usw. oder am Objektiv Schärfesuche oder Zoomen. Will sie aber als Hosentaschenkamera behalten und meine Freundin liebt sie natürlich auch mehr als meine alte klobige APS-C :P  die ich ihr vermacht habe.

 

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Reviews habe ich nicht, aber bei der alten OMD-E-M5 gibt es zumindest die Möglichkeit die Bildfrequenz auf Hoch zustellen, kostet aber auch was. Vielleicht gibt es das auch bei den neueren Oly-Kameras?

 

Der Sucher scheint mir jetzt etwas direkter zu reagieren, muss es mal bei Gelegenheit in der Praxis testen.

 

bearbeitet von pizzastein
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Fürs reisen sammelt sich allerdings schon etwas Gewicht an. 16-35, 35 1.4, 70-200 + ggf. 100er Marko und Fisheye und Aufsteckblitz...da ist die Tasche/Rucksack voll und echt schwer. Klar muss nicht immer alles mit aber gerade die ersten drei genannten + Makro habe ich gerne zur Hand.

 

Habe schon öfters über eine OMD 5II nachgedacht fürs traveln. Und an VF dann nur Festbrenner behalten (zB 35 + 85er und 70-200) für Portraits, Freistellung, lowlight Zeug. Außerdem mag ich Fokusstacking und vor allem die live Composite Funktion für Blitze/Feuerwerk...schon praktisch. Eventuell warte ich auf die 1DII mit 20mp und handheld High-Res...das wäre glaub ich das was mich endgültig übrzeugen könnte.

 

Schöne Kombination. Mir würde aber das Standardzoom fehlen... Wie wäre es damit, das 16-35 weiterhin für Reisen zu nutzen (ein sehr feines Teil, auch wegen der Naheinstellgrenze) und dann mFT mit Standardzoom + Tele + Makro? Zwei Gehäuse gleichzeitig finde ich sehr praktisch für (U)WW + Standardzoom ohne Wechsel. Das mFT-WW-Zoom 7-14/f2,8 wäre nicht kleiner, als das 16-35.

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Hab noch ein 24-70 aber das ist mir doch meist viel zu schwer zum mitnehmen. Mir ist aufgefallen, dass ich einen reinen Standardzoom gar nicht oft brauche. 35 mm machen Spaß und können schon sehr viel.

Für Tele, makro würde mich die Oly am meisten reizen und auch Gewicht sparen.

 

Frage mich halt ob ich wirklich beide Bodies mitnehmen will auf Reisen. Ist halt das doofe bei zwei verschiedenen Systemen die untereinander nicht kompatibel sind. Wann bringt Oly endlich Vollformat raus ;)  :P ? Womit wir wieder bei der "Systemfrage" sind.

 

Ich glaube ich werds auch einfach mal ausprobieren müssen...hilft ja alles nichts

 

 

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16-35, 35 1.4, 70-200 + ggf. 100er Marko und Fisheye und Aufsteckblitz...da ist die Tasche/Rucksack voll und echt schwer. Klar muss nicht immer alles mit aber gerade die ersten drei genannten + Makro habe ich gerne zur Hand.

 

Noch ein Vorschlag: statt 35mm f1.4 das 35mm f2,8 und statt 70-200 + Makro nur das Makro + a6000. Damit entfällt etwas Tele-Flexibilität, aber es wird leichter und der ein oder andere Objektivwechsel fällt weg.

 

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  • 2 weeks later...

Und nun der letzte Teil... Etwas eher als geplant kam auch das Makro dazu (Olympus 60mm), eher zufällig im Elektronikmarkt gesehen zum anständigen Preis. Ich konnte es mal draufmachen und habe es für gut befunden. Schärfe und Kontrast finde ich schon bei Offenblende überzeugend, wichtig für mich, da ich es vermutlich zum großen Teil offenblendig nutzen werden. Ein schönes kleines Spielzeug für Blümchen...

 

28204968184_2ce2487abf_b.jpg

...und Frühsport (auf die Beine achten)...

 

28717576942_94b5e3e2b7_b.jpg

 

28204967744_5cbc868fb6_b.jpg


...beim Stacking muss ich noch meine Haltung verbessern, immerhin sieht es in kleinerer Auflösung mit etwas erweitertem Schärebereich noch gut aus:

28717577352_b7a3d0b206_b.jpg

Bei Landschaftsaufnahmen auf große Entfernug sind mir leichte Schärfeinkonsistenzen aufgefallen. Bei Mittenfokus werden die Ränder etwas weich, egal, welche Blende (getestet mit f2,8, f4 und f5,6). Mit Randfokus wird's besser, auch die Mitte scheint mir dann sogar noch ein klein wenig schärfer zu sein. Vom Canon 100mm Makro an A7 kannte ich unter diesen Bedingungen (mit f8) nur knackscharfe Bilder von Ecke zu Ecke. Da kann das Olmypus nicht mithalten, gut genug ist es aber auf jeden Fall.

 

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Was verstehst Du unter Mitten- und Randfokus?

 

Was mir am O 2.8/60mm Makro gefällt, ist die kleine Größe und das geringe Gewicht. Man kann es eigentlich immer dabei haben, zur Not sogar in einer Hosentschasche.

bearbeitet von tgutgu
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Was verstehst Du unter Mitten- und Randfokus?

 

Was mir am O 2.8/60mm Makro gefällt, ist die kleine Größe und das geringe Gewicht. Man kann es eigentlich immer dabei haben, zur Not sogar in einer Hosentschasche.

 

Fokus auf die Mitte und Fokus auf den Rand... kann wichtig sein bei Bildfeldwölbung, was für Makro eigentlich ungewöhnlich wäre.

 

Und ja, im Vergleich zu den üblichen 90/100mm f2,8-KB-Makros ist das Teil geradezu winzig.

 

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Wofür denn? Selfies gehen gut, man sieht, was man macht. Aber genau dabei lässt sich die PEN F extrem schlecht halten. Nervig ist, um das Display nach oben zu klappen, muss es immer erst geschwenkt werden und ist dann nicht mehr in der optischen Achse. Der Punkt war mir vor dem Kauf nicht bewusst.

  

Abdichtung ist so eine Sache. Zwei meiner drei geplanten Objektive sind nicht abgedichtet... Bin bisher auch ohne ausgekommen.

Ich hab auch nicht alle Objektive abgedichtet, aber bei einem Immerdrauf schätze ich es sehr. Ausgekommen bin ich auch ohne bisher - allerdings gäb's mit ein paar interessante Bilder mehr. In der Sturmnacht vor Kreta wollte ich kein Salzwasser auf meiner OM4 und habe nur schnell zwei Bilder aus dem halbwegs geschützten Niedergang geschossen, dann das gute Stück wieder trocken verstaut - Ähnliches bei Gewitter und Schneesturm am Berg...

 

Klapp/Schwenkdisplay ist m.A. eine Sache der persönlichen Vorliebe, aber dass man in bestimmten Situationen mit dem Schwenkdings besser beraten ist, ist mir erst heute wieder eingefallen - daher auch diese verspätete Antwort :D

 

Dieses Bild hätte ich z.B. mit dem Klappdingens heute nicht machen können - die Blumen standen nahe am Zaun, und ich musste für die Perspektive den Arm mit der Kamera weit darüber 'runterhängen lassen; Ausschnitt aus einem Querformat ging auch nicht - dazu hätte ich das SWW dabeihaben müssen...

 

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Ich hab auch nicht alle Objektive abgedichtet, aber bei einem Immerdrauf schätze ich es sehr. Ausgekommen bin ich auch ohne bisher - allerdings gäb's mit ein paar interessante Bilder mehr. In der Sturmnacht vor Kreta wollte ich kein Salzwasser auf meiner OM4 und habe nur schnell zwei Bilder aus dem halbwegs geschützten Niedergang geschossen, dann das gute Stück wieder trocken verstaut - Ähnliches bei Gewitter und Schneesturm am Berg...

 

Wäre schön, gar keine Frage. Man kann leider nicht alles haben... Mein Immerdrauf ist nach wie vor die a6000 mit 16-70mm, die Kombination muss auch mal kurzzeitig den ein oder anderen Regentrofpen aushalten, oder auch den unerwarteten Hagelschauer, bevor sie wieder unter der Regenjacke verschwindet.

 

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Und es gibt auch Regenschirme

 

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und robuste Gefrierbeutel.

 

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Die E-M 5ii wäre zwar abgedichtet, insgesamt ist der 20MP-Sensor ohne Tiefpassfilter aber wichtiger für mich. Ist "nur" Kopfsache, trotzdem gehe ich damit unbefangener um mit Ausschnittskorrekturen und die Detailfülle macht ständig Spaß, nicht nur bei Regenwetter. Das Bild hier ist bei flickr zum Runterladen in voller Auflösung, wo die Schärfeebene im "Fell" ist, finde ich die Auflösung der feinen Struktur und die Plastizität dadurch beeindruckend:

 

28235936414_c3112f328a_c.jpgPENF1016_co by pizzasteintestbilder, auf Flickr

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Klapp/Schwenkdisplay ist m.A. eine Sache der persönlichen Vorliebe, aber dass man in bestimmten Situationen mit dem Schwenkdings besser beraten ist, ist mir erst heute wieder eingefallen - daher auch diese verspätete Antwort :D

 

Interessant, bisher hatte ich nur an Selfies gedacht. Zu 95% werde ich es aber trotzdem sehr lästig finden, sowohl den zweiten Handgriff (erst aufklappen, dann drehen), aber auch, dass ich die Kamera in eine andere Richtung halte, als das Display. Bisher zumindest habe ich das Display nur für bodennahe Aufnahmen ausgeklappt.

 

28569780910_2f0b4f2e27_b.jpg

 

28778152481_bcd5ed069b_b.jpg

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Ja, so ist das eben mit den persönlichen Präferenzen ;) - an Selfies hatte ich auch mal gedacht, aber nie eines gemacht;

als ich von der E-M5 auf die Mk.II umstieg, hat mich das andere Display keinen Moment gestört; ich fand es eher positiv

dass ich es nun wegklappen konnte - hatte immer Spundus gehabt es zu zerkratzen oder einzudrücken, etwa beim Klettern -

ich bin allerdings ein reiner 'Sucher-Fotograf', verwende das Display nur zum Bilder-Ansehen, für das Menü, und wenn das

Sucherbild nicht erreichbar ist - und in diesen Fällen scheint mir das schwenkbare einfach vielseitiger...

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wenn das

Sucherbild nicht erreichbar ist - und in diesen Fällen scheint mir das schwenkbare einfach vielseitiger...

 

Ja, es ist auch besser, wenn man Hochformat, oder sonst komischen Winkel hat.

 

 

Es ist wohl die Entscheidung zwischen schnellerem Zugriff und mehr Flexibilität, die man mit einem umständlicheren Handling bezahlt.

 

Als alter Lichtschachtfan, ist mir das einfache Klappdisplay lieber, ich nutzt es sehr viel und dafür den Sucher erst ab mittlerem Teleobjektiv ... das bin ich von früher einfach gewohnt, da wäre keiner auf die Idee gekommen, das Sucherprisma aufzusetzen, wenn er ein Weitwinkel auf der Kamera hatte. Kleinbildfotografen hatten da selten die Wahl, weshalb für sie vermutlich der Sucher die natürliche Art ist, ein Bild zu komponieren.

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Bei der alten EXA war auch ein Lichtschacht (seitenverkehrt) dran. Das übt, den Bildausschnitt finden und die Kamera gerade zu halten. Bei unserer (ich glaube 1A oder 1B) konnte man sogar noch einen Prismensucher draufstecken. Da hatte man dann die Wahl.

 

Und wer mit sowas fotografiert hat, dem sind die Klappdisplays wahrscheinlich lieber, weil sie das vor dem Bauch fotografieren erlauben, was ja auch oft gar nicht als fotografieren wahrgenommen wird. Das Klappdisplay vor dem Bauch ist nebenbei - wenn man die Kamera am Gurt hängen hat - auch noch verwacklungsfreier. Und der Touch-Fokus/Auslöser geht so auch ganz hervorragend.

bearbeitet von schubbel
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Das stimmt - von der Unauffälligkeit her ist das Klappdisplay besser.

Für Street Fotografie habe ich aber früher schon 'Hüftschuss' geübt,

so dass mir das nicht so sehr abgeht...

Gerade vor einer Viertelstunde hätte ich ein nettes Motiv gehabt -

vor mir schob eine Mutter einen schweren Einkaufswagen, und auf dem

Bierkistenträger saß der zehnjährige Sir, angelegentlich mit seinem

Smartphone beschäftigt... Leider hatte ich gerade beide Hände voll :(

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Das Klappdisplay ist aber vor allem auch bei Plymchen die erste Wahl, wenn nicht viel Zeit ist und die Wanderfreunde schon wieder entfleuchen. Kurz einen Knicks mit leichter Vorbeugedrehung zum Plymchen, während gleichzeitig Anschalten und Monitor abklappen erfolgt. Fingertip: Klick und fertig.

 

Die Haltungsnote stimmt auf jeden Fall. Und ich spare etliche Meter Hinterherhetzerei. - Soweit die Theorie. In der Praxis ist leider oft das falsche Objektiv dran...

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ein schwenkbares Display, das man mit einem Riegel, den man verschiebt, zu einem Klappdisplay verwandeln kann :)

 

da sollte sich doch eine Idee finden lassen.

 

 

 

 

 

Am liebsten hätte ich das Display oben drauf, da würde ich auch auf Grösse verzichten ... 

 

so:

 

28874335775_6f1a14d636_z.jpg

 

 

oben, voll schwenk und drehbar

 

Das Problem ist halt, dass das nicht so zum olympischen Retrolook passt :(

 

 

Aber für eine 1 Zoll Superzoom wäre es perfekt (Hallo? Sony? wenn Ihr mir das baut, kaufe ich es auch zu den neuen überteuerten Preisen .....)

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