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Hasselblad X1D Mittelformat Systemkamera


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Ein Klappdisplay (schon der Name KLAPP Display)  als Stein der (photographischen) Weisen - nun ja, wenn das alles ist    ;)

 

Mir wäre ein wirklich guter elektronischer Sucher erheblich wichtiger.

bearbeitet von Gast
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Ein Klappdisplay (schon der Name KLAPP Display)  als Stein der (photographischen) Weisen - nun ja, wenn das alles ist    ;)

 

Mir wäre ein wirklich guter elektronischer Sucher erheblich wichtiger.

 

Ein wirklich guter Sucher wäre mir auch wichtiger. Aber das Live View Prinzip der DSLM ist doch prädestiniert für Klappdisplays, da der Kontrast AF i.d.R. besser entwickelt ist als bei DSLRs. Damit hätte sich Hasselblad noch mehr von den MF Kameras mit Digitalrückteil absetzen können. Warum also weglassen? Das macht nicht viel Sinn.

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Ein guter Designer arbeitet nach dem Prinzip "form follows function". Da kann sich jetzt jeder selbst seinen Reim drauf machnen.

 

aber eine Frage: welcher Brennweite und welcher Offenblende (Tiefenschärfe) in Kleinbildformat entsprechen wohl die zwei zur Hasselblatt angebotenen Objektive? (Bei APSC ist 50mm-APSC-Objektiv analog 75mm-FF. Oder 50mm-FF-Objektiv ist bei einer APSC-Kamera auch 75mm-FF.)

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Gast User73706

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Soso, Hassi und Phase Ones werden relativ häufig auf Stativen benutzt?! Also in der Mode und Werbefotografie eher weniger, aber da hat ja jeder ein anderes Hintergrundwissen bzw. eine Erfahrung.

 

Genauso wie Präferenzen und wenn denen nicht entsprochen wird (werden sie bei tgutgu eigentlich nie) dann hagelt es Kritik. Wieso nur? Es ist doch hinreichend bekannt, dass keine Kamera es allen recht machen kann und eben bei der Entwicklung und der Umsetzungen Entscheidungen getroffen werden, die nicht jeden schmecken.

 

Sich dann aber hinzustellen, und zu behaupten das es keinen Sinn macht ist halt einfach zu global dargestellt. Es macht vielleicht für die eigene Vorliebe keinen Sinn oder man hätte es persönlich anders gewünscht aber deshalb einen Fehlentscheidung daraus abzuleiten ist totaler BS.

 

Hier ist wie schon hundert Mal erwähnt keiner Produktdesigner, war in der Entwicklung involviert geschweige denn hat die Zielgruppe bestimmt, noch die Marktforschung begleitet. Was soll man also kritisieren, wenn man gar nicht weiß, ob die Vielzahl der Hauptzielgruppe gar kein Klappdisplay haben möchte und man deshalb vielleicht die Robustheit oder Kompaktheit einbüßen muss?

 

Eine Meinung zu Produkten zu haben ist vollkommen cool, sie aber zu "kritisieren" und das nur aus der eigenen, sehr individuellen Sicht, die gar nicht mit der Masse kompatibel sein muss, halte ich für übertrieben und unangebracht.

 

Sowieso würde ich mir weiterhin nicht anmaßen etwas zu beurteilen, was ich selbst nicht mal in der Hand hatte oder benutzt habe. Eher ob es für mich interessant ist oder eben nicht, aber nicht was dabei versäumt oder "falsch" gemacht wurde.

 

Ich würde gerne mehr über den AF erfahren, der ist doch nur sehe stiefmütterlich beschrieben worden.

bearbeitet von ThreeD
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Mal 'ne Frage: Ich diskutiere Produkte, Du laufend über Personen bzw. Mitforenten. Lass das doch einfach mal sein und halte Dich einfach an das Thema.

 

Ein Klappdisplay kann wie ein starres Display genutzt werden: einfach nicht Ausklappen. Es zu integrieren würde also keinen verprellen. Daher: warum weglassen?

 

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich die Kamera insgesamt interessant finde, da sie tatsächlich Mittelformat nun portabel macht. D.h. aber nicht, dass man alles gut finden muss.

 

Zu Infos über den AF musst halt noch ein bisschen warten. Die vielen Review Seiten werden sich garantiert überschlagen. so schnelle wie möglich alles durchzuchecken. Derweil werden hier die bekannten guten wie die weniger guten Seiten dieses Produkts besprochen.

 

Sehr gut finde ich, dass die Kamera 16 bit Farbtiefe und das TIFF Format unterstützt. Ich bin gespannt auf Analysen, was das de facto im ausgegebenen Bild bringt. Ich weiß nicht, ob die früheren Hasselblads dies auch schon unterstützt haben, aber gegenüber anderen Highend Konkurrenten ist dies möglicherweise ein Vorteil. D.h. auch, dass für qualitativ höchste Resultate möglicherweise kein RAW Editor mehr zwingend notwendig sein sollte.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Ich diskutiere das Phänomen innerhalb von Foren und dessen Teilnehmern Dinge zu kritisieren, die einfach total individuell sind und dann als allgemein gültig dargestellt werden. Genauso wie das Phänomen, dass man Produkte kritisiert, die man noch nie benutzt oder besessen hat. Diese beiden Ereignisse treten immer wieder auf und ich versuche zu ergründen, warum?

 

Zum Displaybeispiel: Marktforschung hat ergeben 50 % Prozent brauchen kein Klapp, 50 % wollen eins - Das Produktmarketing tendiert zum Klappdisplay, die Designer zeigen auf, dass dadurch das Gesamtkonzept größer, schwerer und anfälliger wird - die Vorgabe ist es aber gewisse Maße und ein Grundgewicht nicht zu überschreiten, zudem soll auf höchste Qualität geachtet werden. Die Entscheidung gegen das Klappdisplay ist gefallen. <- So kann es dazu gekommen sein und ich kann jetzt nicht hingehen und behaupten, dass das falsch ist oder ein Versäumnis.

 

Zwischeninfo: ich liebe die Klappdisplays meiner A7 und A7s und will sie nicht mehr missen

 

Hier mein Kommentar: Schade eigentlich, dass es kein Klappdisplay gibt aber wahrscheinlich hätte das den Formfaktor weiter aufgebohrt und das Design verschandelt. Hoffentlich gibt es dann wenigsten noch einen Lichtschachtadapter, denn von oben in eine Hassi zu gucken gehört ja irgendwie auch zur Heritage dieses Herstellers.

 

Jeder soll hier seiner Kritik hier Luft machen, seine Meinunf kundtun usw. Aber vielleicht manchmal einfach nicht sie als ultimativ darstellen oder sich mal überlegen, warum dieses Feature nicht umgesetzt wurde, auch wenn man es persönlich so gerne gehabt hätte (und das obwohl man sich die Kamera sowieso nicht kaufen möchte).

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Mal von der Hassi ganz abgesehen: Wie in Dreiteufelsnamen soll man ohne Verrenkungen ohne Klappdisplay aus der Froschperspektive oder Über-Kopf fotografieren? So selten fotografiert man (ich zumindest) doch nicht aus diesen tieferen oder höheren Perspektiven.

Ich sehe das an meiner ansonsten heißgeliebten X100T: Das Klappdisplay fehlt ganz einfach! Und so etwas läppisches kann einen in der Praxis und im Fotoalltag schon gehörig nerven!

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Mal von der Hassi ganz abgesehen: Wie in Dreiteufelsnamen soll man ohne Verrenkungen ohne Klappdisplay aus der Froschperspektive oder Über-Kopf fotografieren? So selten fotografiert man (ich zumindest) doch nicht aus diesen tieferen oder höheren Perspektiven.

I

 

Es gab da mal so einen Spiegel...

 

http://www.lokalkompass.de/hattingen/ratgeber/bodenspiegelfotografie-wasn-das-d661543.html

bearbeitet von Berlin
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Ich diskutiere das Phänomen innerhalb von Foren und dessen Teilnehmern Dinge zu kritisieren, die einfach total individuell sind und dann als allgemein gültig dargestellt werden. Genauso wie das Phänomen, dass man Produkte kritisiert, die man noch nie benutzt oder besessen hat. Diese beiden Ereignisse treten immer wieder auf und ich versuche zu ergründen, warum?

 

Zum Displaybeispiel: Marktforschung hat ergeben 50 % Prozent brauchen kein Klapp, 50 % wollen eins - Das Produktmarketing tendiert zum Klappdisplay, die Designer zeigen auf, dass dadurch das Gesamtkonzept größer, schwerer und anfälliger wird - die Vorgabe ist es aber gewisse Maße und ein Grundgewicht nicht zu überschreiten, zudem soll auf höchste Qualität geachtet werden. Die Entscheidung gegen das Klappdisplay ist gefallen. <- So kann es dazu gekommen sein und ich kann jetzt nicht hingehen und behaupten, dass das falsch ist oder ein Versäumnis.

 

Zwischeninfo: ich liebe die Klappdisplays meiner A7 und A7s und will sie nicht mehr missen

 

Hier mein Kommentar: Schade eigentlich, dass es kein Klappdisplay gibt aber wahrscheinlich hätte das den Formfaktor weiter aufgebohrt und das Design verschandelt. Hoffentlich gibt es dann wenigsten noch einen Lichtschachtadapter, denn von oben in eine Hassi zu gucken gehört ja irgendwie auch zur Heritage dieses Herstellers.

 

Jeder soll hier seiner Kritik hier Luft machen, seine Meinunf kundtun usw. Aber vielleicht manchmal einfach nicht sie als ultimativ darstellen oder sich mal überlegen, warum dieses Feature nicht umgesetzt wurde, auch wenn man es persönlich so gerne gehabt hätte (und das obwohl man sich die Kamera sowieso nicht kaufen möchte).

OK, ich werde nun nach jedem dritten Wort meiner Beiträge das Kürzel "mMn." (steht für "meiner Meinung nach") einfügen und am Ende eine fünfzeilige Erklärung, dass alle meine Kommentare zu neuen Produkten ausschließlich persönliche Ansichten sind, nicht allgemeingültig zu verstehen sind und sich kein Hersteller (oder Fanboys derselben) sich auf den Schlips getreten fühlen sollen. Ich werde erstmal grundsätzlich alles bei neuen Produkten ganz toll finden und Kritik nur noch ganz verhalten äußern, weil die Hersteller sämtliche konstruktiven Entscheidungen ja genau bedacht haben. Als Nicht-Experte verstehe ich ja sowieso nichts von der Materie und solche Mitforenten sollten sich nur positiv äußern. Produktkritik ist ja nur dann legitim, wenn man das Produkt mindestens sechs Monate selbst benutzt hat. Davor bitte nur loben.

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Für mich sieht die Kamera weniger nach pragmatischem Arbeitsgerät aus, mehr nach Lifestyle-Produkt. Dazu passt auch die spartanische Garantie. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich der ein oder andere finanzstärkere Hobbyfotograf das Ding mit ein bis zwei Objektiven kauft (eventuell auch zusätzlich zu weiterer Ausrüstung mit anderem Sensorformat) und glücklich damit ist. Wer weiß, vielleicht sind mit der Strategie höhere Verkaufzahlen drin als anders.

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Mal von der Hassi ganz abgesehen: Wie in Dreiteufelsnamen soll man ohne Verrenkungen ohne Klappdisplay aus der Froschperspektive oder Über-Kopf fotografieren? So selten fotografiert man (ich zumindest) doch nicht aus diesen tieferen oder höheren Perspektiven.

Ich sehe das an meiner ansonsten heißgeliebten X100T: Das Klappdisplay fehlt ganz einfach! Und so etwas läppisches kann einen in der Praxis und im Fotoalltag schon gehörig nerven!

Zumal man eigentlich nur sehr wenig Berichte hört, dass ein Klappmechanismus gebrochen ist. Natürlich muss das Design etwas angepasst werden, aber das tut dem Produkt i.d.R. vom Aussehen eher nicht weh.

 

Alternativ kann man ja sogar zwei Varianten anbieten, wenn es denn sein muss und wenn die "Marktforschung" angeblich ergeben hat, dass es zwischen Befürwortern zu Ablehnern 50:50 steht. Wäre bei einer 9000 $ Kamera vermutlich kein Ding gewesen und echtes Neuland, Game Changing sozusagen.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Zumal man eigentlich nur sehr wenig Berichte hört, dass ein Klappmechanismus gebrochen ist. Natürlich muss das Design etwas angepasst werden, aber das tut dem Produkt i.d.R. vom Aussehen eher nicht weh.

 

Alternativ kann man ja sogar zwei Varianten anbieten, wenn es denn sein muss und wenn die "Marktforschung" angeblich ergeben hat, dass es zwischen Befürwortern zu Ablehnern 50:50 steht. Wäre bei einer 9000 $ Kamera vermutlich kein Ding gewesen und echtes Neuland, Game Changing sozusagen.

Und welcher Hersteller bietet zwei Varianten an? Entweder ist das Ding dabei oder eben nicht. Und wenn es nicht so ist, dann ist das eben so. Und was sie Marktforschung ergeben hat, weiß hier niemand, denn es war nur ein Beispiel wie Entscheidungsprozesse bei Produktentwicklungen laufen können. Für viele halt nicht nachzuvollziehen, und dann kommt die "ich-hätte-gerne-gehabt"-Kritik.

 

Klappdisplays gibt es komischerweise in der Klasse oberhalb 5000 Euro so gut wie nie. Wäre interessant zu erfahren, was den gravierenden Ausschlag dafür gibt.

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Ich finde, das Aussehen der Kamera im Video wirkt wertig.

 

Die Kamera wird sicherlich ihre Käufer finden. Klar, der Preis ist hoch. Aber was erwartet man bei einer Hasselblad. Das ist ähnlich wie mit Leica.

 

Mir wäre die Kamera zu teuer. Und das geht sicherlich 99,9 % der Benutzer, die hier öfter schreiben, genauso. Es gibt aber fast 30 Millionen Menschen auf dieser Welt, die ein Vermögen über einer Millionen Euro haben. Davon immerhin noch ca. 1 Millionen Menschen, die ein Vermögen von mehr als 10 Millionen Euro haben. Mit entsprechendem Geld sollte man über den Preis nicht nachdenken.

 

Und wenn man sein Geld mit Fotografie verdient und schon seit Jahrzehnten Hasselblad benutzt, wird man das Geld vielleicht auch investieren.

 

Davon abgesehen ist das mit dem Preis relativ. Es kommt halt immer darauf an, wofür man sein Geld ausgibt. Ich brauche nur auf die Straße gucken, wie viele Leute ein Auto mit einem Neutpreis von über 40 t€ besitzen. Ist jemanden dagegen das Auto unwichtig, fährt er auch einen Neuwagen für 15 t€ und investiert sein Geld in Dinge, die ihm Freude bereiten.

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Mal von der Hassi ganz abgesehen: Wie in Dreiteufelsnamen soll man ohne Verrenkungen ohne Klappdisplay aus der Froschperspektive oder Über-Kopf fotografieren? So selten fotografiert man (ich zumindest) doch nicht aus diesen tieferen oder höheren Perspektiven.

Ich sehe das an meiner ansonsten heißgeliebten X100T: Das Klappdisplay fehlt ganz einfach! Und so etwas läppisches kann einen in der Praxis und im Fotoalltag schon gehörig nerven!

 

 

wahrscheinlich gehen sie davon aus, dass bei Bedarf mit externem Monitor (hat sie da einen Anschluss?) oder gleich mit Tethering gearbeitet wird.

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Und welcher Hersteller bietet zwei Varianten an? Entweder ist das Ding dabei oder eben nicht. Und wenn es nicht so ist, dann ist das eben so. Und was sie Marktforschung ergeben hat, weiß hier niemand, denn es war nur ein Beispiel wie Entscheidungsprozesse bei Produktentwicklungen laufen können. Für viele halt nicht nachzuvollziehen, und dann kommt die "ich-hätte-gerne-gehabt"-Kritik.

 

Klappdisplays gibt es komischerweise in der Klasse oberhalb 5000 Euro so gut wie nie. Wäre interessant zu erfahren, was den gravierenden Ausschlag dafür gibt.

Keiner bietet zwei Varianten an. Aber die Kamera wurde ja als Game Changer angekündigt, warum nicht mal etwas Neues?

 

Das Nicht Erfüllen von bestimmten Produktmerkmalen darf mMn. nicht unterschätzt werden, führt es doch u.U. zum Nichtkauf. Natürlich ist die "ich hätte gern gehabt Kritik" zu spät aber es gibt ja ggf. Konkurrenten, die das zur Kenntnis nehmen. Sollte Pentax auf den Zug aufspringen, wären sie wohl mit Klappdisplay dabei, aus guten Gründen.

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wahrscheinlich gehen sie davon aus, dass bei Bedarf mit externem Monitor (hat sie da einen Anschluss?) oder gleich mit Tethering gearbeitet wird.

Ist bei Street, Makro, Landschaft, überhaupt außerhalb des Studios ein bisschen schwierig. Aber wahrscheinlich wird es so gewesen sein. Wobei ich denke, dass das Einhalten der "Designlinie" das Ausschlaggebende war, um den Preis der Funktionalität.

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OK. Jetzt noch den AF komplett weglassen, dann ist das vollendete Profigerät fertig.

Mittelformat in DSLM. Eine Flucht des Marketing in die Tiefen der Nichtbenutzbarkeit.

Was soll ich mit einem 50MP Monster und hochpräzisem Kontrast AF ohne die heute etablierte Erfindung der Stabilisierung?

Bei Modeshootings mit Stativ?

Ein Lifestyleprodukt für Leute, die es sich gerne um den Hals hängen, weil die Rolex am Handgelenk keinen mehr interessiert.

......

Da sind doch so schöne Ansätze drin. Touchscreen. 1/2000 Blitzsynchron. EVF. 50MP aus MF. Bei so einer Maschine ist aus meiner Sicht eine höchst wirksame Stabilisierung unbedingte Pflicht. Aber wahrscheinlich wäre das Teil dann noch um einen Zentimeter in alle Richtungen gewachsen.

Die Objektivausstattung ist auch recht rudimentär.

Das Spaschwein atmet ultimativ auf - no deal

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