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Objektive: Ist eine Festbrennweite ein "halbes" Zoom?


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Gast User73706

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Ich möchte annehmen, dass bei den reinen FB-Enthusiasten wegen der geringeren Praktikabilität mehr Ideologie herrscht als bei den Zoomern.

Warum eigentlich schon wieder Fingerzeigen?

 

Ich könnte doch jetzt auch behaupten, dass Zoombenutzer fauler sind und Angst vor Beschränkung und Bewegung haben und dabei immer wesentlich lichtschwächer und mit weniger Freistellung unterwegs sind und deshalb in diesem Bereich eingeschränkter. Ist aber Quatsch, denn jeder hat seinen eigenen Weg und wie so oft schon angesprochen ist der, der einzig richtige und das Fingerzeigen total sinnlos.

 

Ich benutze dafür zwei Kameras, habe somit Weitwinkel und normal bzw leichtes Tele und zwei glücklicherweise gesunde Füße. Dafür brauche ich nirgendwo einen Blitz und kann ich in der dunkelsten Kirche fotografieren und mehr freistellen. Das ist für mich praktikabler als ein Zoom. Für mich und ich verstehe alle guten Gründe für ein Zoom.

bearbeitet von ThreeD
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Das glaube ich nicht, bzw. funktioniert das nur bei Leuten mit viel Disziplin, die tatsächlich ein Zoom wie eine Sammlung von einzelnen Brennweiten benutzen. Das Gros aber bleibt mit dem Zoom wie angenagelt auf der Stelle stehen, von der sie das Motiv als erstes wahrgenommen haben, und zoomt dann so lange rum, bis der Ausschnitt ihren Vorstellungen entspricht.

 

Nun ja. Egal ob Zoom oder FB. Der Lerneffekt ist nur da, wenn man auch was lernen will.

Wer BEWUSST eine FB wählt, um fototechnisch vorwärts zu kommen, der WILL etwas lernen. Dann kann er aber genau so gut ein Zoom nehmen. Da er ja was lernen will, wird er sich eben gerade nicht so verhalten, wie von leicanik beschrieben. Im übrigen kann man auch problemlos mit FBs stehen bleiben. "Man kann ja dann zuschneiden".

 

Persönlich habe ich die Gestaltungsmöglichkeiten mit einem Zoomobjektiv erlernt, da so rasch das Zusammenspiel verschiedener Distanzen und Brennweiten vergleichen konnte.

Andere bevorzugen dafür FBs. Hier gibt es meiner Meinung nach kein "richtig" oder "falsch".

 

Ich kann nicht verstehen, weshalb solche Fragen immer (wirklich immer!) zu wahren Glaubenskriegen ausarten, in welchen jeder seinen persönlichen Weg als alleinseligmachend anpreist.

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Mich stört, das die FB-Leute hier die Zoomer als an einem Platz festgenagelte Objektivdreher darstellen. Vermutlich, um ihre Askese, Markus, für sich selbst und andere positiv zu überhöhen.

 

 

Wer tut das denn? In meiner Absicht lag das nicht, jedenfalls nicht so, wie es anscheinend bei dir (und ein paar anderen?) angekommen zu sein scheint. Ich selbst nutze beides, mal so mal so. Und ich habe mich selbst schon bei beidem beobachtet, auch beim Stehenbleiben und nur Heranzoomen. Und ich habe es schon sehr oft bei anderen beobachtet. Ich verurteile oder beurteile aber überhaupt niemanden. Mir ist es nämlich völlig schnuppe, auf welche Weise und mit welcher Ausrüstung andere ihre Bilder machen. Polarisieren liegt mir bei so etwas eigentlich fern. Den Begriff "Askese" finde ich in diesem Zusammenhang darum auch unpassend, er dient eher der Polarisierung. Ebenso "die Zoomer" vs. "die FB-Leute".

Ich habe lediglich Überlegungen angestellt, in welcher Weise das eine oder andere Equipment möglicherweise ein bestimmtes Vorgehen eher begünstigt. Mehr nicht. Aber da inzwischen alle möglichen Themen hier dazu neigen, in Glaubenskämpfen zu enden, und da man deswegen zunehmend seine Wortwahl auf die Goldwaage legen muss (ich hätte nicht gedacht, dass das "festgenagelt") einen solchen Widerhall findet), werde ich mich zukünftig solcher Diskussionen hier im Forum komplett enthalten. Versprochen.

bearbeitet von leicanik
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Ich finde es sehr schwer, mich bei einem Zoom auf einen vorgegebene Brennweite zu beschränken ... mir widerstrebt es, eine eigentlich nicht passende Perspektive zu wählen, wenn ich doch die Auswahl hätte .....  problemlos ist es aber für mich, wenn ich eine  Festbrennweite drauf habe und diese Auswahl eben nicht habe. 

 

Deshalb eben der umgekehrte Weg ... vom Motiv an beginnen und dann überlegen was ich dafür brauche ... sehr oft lande ich dann eh wieder bei einer Allerweltsbrennweite ... ich mag neutralere Abbildung lieber, als Extreme.

 

(zugegebenermassen tendiere ich bei Superzooms (und -Kameras) doch zu sehr langen Brennweiten ... wofür ich normalerweise nie das Objektiv wechseln würde, ein Phänomen, das ich noch irgendwann ergründen muss ;) vielleicht hat es mit dem Versuch zu tun, doch noch eine Freistellung zu erreichen ... manchmal möchte man das Objekt des Interesses ja doch isolieren)

bearbeitet von nightstalker
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Gast User73706

ThreeD, wenn Du eine direkte Antwort von mir auf eine Behauptung zitierst und eine Meinung dazu äußerst, dann zitiere die erste Behauptung bitte mit. Sonst wird der Beitrag missverständlich.

Ich habe das gelöscht, was nicht wichtig war. Ändert aber nichts an meinem Post. Zoomer oder FBlern oder beiden irgendeine Ideologie als Vorwurf zu machen ist einfach Quatsch. Jeder hat seine eigene Ideologie und bei der gibt es weiterhin kein besser oder schlechter, richtig oder falsch.

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??

 

Du schriebst, dass Du 28 Festbrennweiten brauchen würdest satt 28-70 Zoom wegen er Perspektive.

Ich hatte darauf geantwortet, dass man ja mit einer Fesbrennweite auch weiter weg gehen könnte und entsprechend nachher im Bild ausschneiden. 25 % reinzoomen ist da wohl kein Problem hatte ich angegeben.

 

Erstens braucht doch niemand jeden einzelnen mm Abstufung bei der Brennweite.

Zweitens kann man ja auch mit der Festbrennweite seinen Standpunkt verändern und damit die Perspektive.

Drittens ist für mich bezüglich Perspektive viel bedeutender, ob ich mich mehr nach links oder nach rechts bewege oder vom Boden oder von Kniehöhe oder von oben fotografiere.

 

Man kann auch mit ein paar Festbrennweiten die Perspektive gut ändern, insbesondere wenn man nachher einen Crop akzeptiert.

 

Nun ja. Egal ob Zoom oder FB. Der Lerneffekt ist nur da, wenn man auch was lernen will.

Wer BEWUSST eine FB wählt, um fototechnisch vorwärts zu kommen, der WILL etwas lernen. Dann kann er aber genau so gut ein Zoom nehmen. Da er ja was lernen will, wird er sich eben gerade nicht so verhalten, wie von leicanik beschrieben. Im übrigen kann man auch problemlos mit FBs stehen bleiben. "Man kann ja dann zuschneiden".

 

Persönlich habe ich die Gestaltungsmöglichkeiten mit einem Zoomobjektiv erlernt, da so rasch das Zusammenspiel verschiedener Distanzen und Brennweiten vergleichen konnte.

Andere bevorzugen dafür FBs. Hier gibt es meiner Meinung nach kein "richtig" oder "falsch".

 

Ich kann nicht verstehen, weshalb solche Fragen immer (wirklich immer!) zu wahren Glaubenskriegen ausarten, in welchen jeder seinen persönlichen Weg als alleinseligmachend anpreist.

 

Ja es führen sicher beide Wege zum Ziel. Aber der Schweinehund, der innere ist auch immer dabei. Die Verlockung bei einem Zoom ist schon recht gross, einfach von der Position aus zu fotografieren, wo man zufällig steht.

Eine Festbrennweite hat für mich insofern einen grossen Lerneffekt, weil ich mir schon frühzeitig überlegen muss, in welche Richtung ich laufe. 100

 

Für mich ist eine Diskussion "Zoom vs Festbrennweite" ähnlich wie "Tele vs Weitwinkel". Viele nutzen eh beides...

 

Für mich ist eine Diskussion "Zoom vs. Festbrennweite" so wie eine Diskussion über Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe. Mit beiden Varianten kommt man zum Ziel.

Für mich is eine Diskussion "Tele vs Weitwinkel" so wie die Entscheidung, ob ich bei der Autobahn nach Norden oder nach Süden fahre.

bearbeitet von benmao
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Das glaube ich nicht, bzw. funktioniert das nur bei Leuten mit viel Disziplin, die tatsächlich ein Zoom wie eine Sammlung von einzelnen Brennweiten benutzen. Das Gros aber bleibt mit dem Zoom wie angenagelt auf der Stelle stehen, von der sie das Motiv als erstes wahrgenommen haben, und zoomt dann so lange rum, bis der Ausschnitt ihren Vorstellungen entspricht.

ich muss zugeben, dass ich mich, wenn ich ein zoom an der kamera habe, oft genauso verhalte. :-/

zum einen, weil ich faul/ungedulgig bin und den bildausschnitt dann eben durch zoomen & verschwenken waehle, zum anderen, weil ich mit drei freiheitsgraden (position, brennweite, blickrichtung) ueberfordert fuehle, weil ich drittens zu ungeduldig bin und zu wenig photografische erfahrung/talent besitze um mit dieser freiheit das bestmoegliche bild zu erzeugen.

daher hilft es mir mit festbrennweiten zu arbeiten. dann muss ich mich naehmlich bewegen um den passenden bildausschnitt zu waehlen und es ist kein extraaufwand die passende perspektive zu waehlen. :-) zumindest bilde ich mir das so ein. ;-)

Ich hoffe ja, dass ich irgendwann mal die Erfahrung habe, auch ein Zoom so einzusetzen, wie ich es heute mit Festbrennweiten tue (auch wenn das weitere Investitionen nach sich ziehen wird)! ;-)

 

maui

 

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Fürs Zoom spricht die relative Kompaktheit und Flexibilität. Wichtig auch im Vergleich zur FB und "Fußzoom": die unterschiedliche perspektivische Wirkung verschiedener Brennweiten (gerade auch, wenn man den Motivabstand variieren kann). Außerdem entfällt nicht nur die relativ lästige Objektivwechselei sondern man minimiert auch das Risiko von Sensorverschmutzungen.

 

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Alle Festbrennweitenbenutzer haben sowieso heimlich ein Zoom in der Tasche. Und wer keins hat, gibt es nur nicht zu. Das ist auch gut so, da es die Gefahr minimiert, dass man sein teures Equipment frustriert an die Wand knallt, weil die verflixte FB mal wieder absolut nicht passt ;)

Falsch. Festbrennweitennutzer müssen ihr Können erst noch so weit entwickeln bis sie dazu fähig sind, Zoom-Objektive zu nutzen. Denn bekanntlich kann man ja nur mit Zoom-Objektiven richtig gute Fotos machen (Perspektive und so) ;)

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Das neue Panasonic 12mm/1,4 ist ein prima Beispiel für die ganze Diskussion. Für mich steht es in direkter Konkurrenz zu dem 12-35/2,8.

 

Wenn ich mein Verhalten analysiere nutze ich das 12-35 wie zwei Festbrennweiten mit etwas spielraum dazwischen. Ich mache sehr viele Bilder im Bereich 12mm und die 35mm nutze ich auch häufiger als die Brenweiten dazwischen. Ich könne also einen großen Teil der Bilder statt mit dem Zoom auch mit der neuen Festbrennweite machen. Die ist in der Bildqualität vermutlich überlegen und bietet auch noch zwei zusätzliche Blendenstufen. Beim Weitwinkel benötige ich zwar selten die geringe Schärfentiefe, in der Dämmerung würde ich sie aber sicherlich oft vorziehen um niedrigere ISO-Werte einzustellen oder kürzer zu belichten. Mehr Schärfentiefe nutzt einem ja wenig, wenn es gar nicht erst scharf wird.

 

Andererseits wäre das 12-35 dadurch weitestgehend arbeitslos weil ich die 35mm auch mit dem 35-100 erreiche. Die 35mm nutze ich oft in Situationen in denen ich auch etwas länger gebrauchen könnte aber das Objektiv nicht wechseln will.

Im Grunde könnte ich also gut mit der Festbrennweite leben und eventuell noch das 20/1,7 dazu nehmen.

 

Andererseits wechsle ich die Objektive nicht so gerne und derzeit nutze ich die drei Zooms oft wie vier Festbrennweiten von denen jeweils zwei drauf sind. Ich habe also 7mm und 14mm drauf, 12 und 35 oder 35 und 100. Außerdem gibt es immer den Spielraum dazwischen, den ich aber nicht so oft wirklich brauche und wenn er nicht da wäre, ginge es auch irgendwie.

 

Aktuell ziehe ich die Zoomlösung vor. In der Dämmerung hätte ich das 12mm aber schon gerne zusätzlich dabei.

 

bearbeitet von beerwish
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ich habe kein Standardzoom fuer meine Kameras, zaehlt das? ;-)

 

 

weiss nicht ... wir sollten eine Prüfungskommision einsetzen.

 

 

Grundsätzlich finde ich persönlich, dass im Standardbereich Zooms nicht so wichtig sind, wie am Teleende... weshalb ich auch eine schöne Brennweitenreihe bisw 45mm  habe, aber den längerenTelebereich (wenn es um Qualität geht) mit einem 2,8/35-100 abdecke.

 

(war eine harte Entscheidung damals, 1,8/75 oder 2,8/35-100 ...)

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Im Prinzip kann ich mit drei Zooms meinen fotografischen Alltag bewältigen: 7-14mm, 12-40mm, 35-100mm bzw. 40-150mm (@ m4/3) . Zwei Bereiche davon kann ich realistischerweise durch Festbrennweiten ohnehin nicht abdecken: den erweiterten Weitwinkelbereich und den Telebereich. D.h. ich bin ohnehin auf Zooms angewiesen. Warum sollte ich dann ausgerechnet für den Standardbereich Festbrennweiten nehmen?

 

Festbrennweiten sind für mich nur gelegentliche lichtstärkere Ergänzungen oder wenn ich mal Lust dazu habe. Der Einsatz von Zooms ist aber für mich ohne Alternative - aus den oben genannten Gründen.

bearbeitet von tgutgu
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Man kann wunderbar nur mit Zooms fotografieren und man kann wunderbar nur mit Festbrennweiten fotografieren.

 

Stimmt vollkommen

 

Man kann wunderbar nur mit Zooms fotografieren und man kann wunderbar nur mit Festbrennweiten fotografieren. Und dennoch sind die meisten Besitzer von beidem.

 

Stimmt so nicht. Mehr als die Häflte der Systemkamerakäufer besitzen nur Zooms und keine FBs. Entweder eines (seltener) oder mehrer (häufiger). Am häufigsten ist die Doppelzoom-Variante.

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Man kann wunderbar nur mit Zooms fotografieren und man kann wunderbar nur mit Festbrennweiten fotografieren. Und dennoch sind die meisten Besitzer von beidem.

 

Das ist klar, aber nicht der zwingende Punkt Zooms einzusetzen: es ist schlicht die Nichtverfügbarkeit von Festbrennweiten und z.T. (insbsondere im Telebereich) das Größen- und Gewichtsproblem, wenn ich den Zoombereich durch Festbrennweiten ersetzen wollte.

 

Insofern wird man letztlich schon aus praktischen Gründen Richtung Zoom getrieben.

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Man kann wunderbar nur mit Zooms fotografieren und man kann wunderbar nur mit Festbrennweiten fotografieren. Und dennoch sind die meisten Besitzer von beidem.

 

Natürlich kann man das. Unterschiedlich ist halt das Feeling. Während das Zoom-Weichei permanent mit Minderwertigkeitskomplexen kämpft und hinterfragt, ob er da tatsächlich das richtige macht, steht der Festbrennweitenpurist mit vollster Überzeugung zu seiner Mission. So wie Döner-Mampfer im Vergleich zum Vegetarier. Der Zoomer ist da sowieso eher unkritisch, er nimmt sein Zoom weil es halt da ist. Im Gegensatz dazu ist der Wunsch zur Festbrennweite ist im tiefsten Inneren entstanden und es ist ein sehr bewusster Entscheidungsprozess vorausgegangen. Man hat sorgfältigst abgewogen, welche 2 oder 3 FBs (mehr wäre schon wieder Völlerei und ginge in Richtung all you can eat) den eigenen Bedürfnissen nicht nur perfekt gerecht werden, sondern auch bisher verborgene fotografische Talente an die Oberfläche holen. Wobei man nicht ganz unglücklich darüber ist, dass das recht eingeschränkte Sortiment der Hersteller diesen Entscheidungsprozess ein wenig vereinfacht.

Anfangs erwischt manb sich noch gelegentlich dabei, dass man durch dezentes Cropppen aus seinem 12 mm-FB-Bild ein 14 oder 17 mm Foto macht, man erkennt aber schnell, dass man durch dieses EBV-Zoomen auf dem besten Weg durch die Tür zum Döner-Imbiss ist.

 

Gelegentlich denkt man sogar darüber nach, zum fotografischen Veganer zu werden, sich also durch festmontierte Festbrennweite weiter zu disziplinieren. HBC hat ja schliesslich auch nur 50 mm gehabt. 

 

Was man garnicht haben kann, ist, wenn ein Zoomer sich eine FB schnappt und sagt "Naja, ist zwar nicht ideal, geht aber irgendwie auch" ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Gast User73706

Selten so einen Schwarz/Weiß-Frust-Quatsch gelesen.

 

- man kann nur mit FBs fotografieren und glücklich werden

- man kann nur mit Zooms fotografieren und glücklich werden

- man kann mit beidem fotografieren und glücklich werden

- man kann mit beidem oder nur mit einem davon fotografieren und unglücklich werden

 

Alles valide, richtig und jeder muss für sich seinen Weg finden.

 

Warum man weiterhin auf irgendeine Gruppe zeigen muss, unverständlich.

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