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Ich ess ja gerne Fleisch und verwende trotzdem am liebsten Festbrennweiten :-).

 

Hier noch meine persönlichen Vorlieben die vermutlich dem TO auch nicht helfen (weil jeder was anderes gerne mag):

 

Mein kleines Besteck ist 17mm f1.8.

 

Und wenn ich noch was kleines zum Wechseln mitnehmen soll, dann wird es das 45mm f1.8. Daran klebt Deckel an Deckel das 9mm f4.

 

Das sind dann auch schon drei Objektive ;-) - aber sehr sehr klein und leicht. Ich bin ein Vielschlepper von genug anderem Kram, da darf das Fotozeug

nicht auch noch wiegen ...

 

(Ok, beim Segelreisen verwende ich dann doch ein Zoom - das 40-150 f4.irgendwassich, aber eher wegen der Maximalbrennweite. Und dann muss das 45mm leider zu Hause bleiben.)

 

((Und ganz ehrlich gesagt - für Familientouren hätte ich manchmal ganz gerne ein 14-140 um die Wechsel zu sparen und vom Tele zu "Gruppenfoto" schneller wäre. Aber meine Zoom-Bilder gefallen mir einfach weniger ...))

 

Also konkret an den TO meine persönliche Empfehlung: Wenn Du mit dem 14-140 gute Fotos machst, nimm das mit. Und nur dieses - nimm Rücksicht auf Deinen Fuß! Für nachts vielleicht noch deine leichteste lichtstärkste geliebteste Festbrennweite. Um Himmelswillen kein richtiges Stativ, höchstens irgendeinen Sandsack, Gorilla-Pod o.ä.

bearbeitet von hella
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Meine Erfahrungen haben mich gelehrt dass man mit einer kleinen Festbrennweite unauffälliger fotografieren kann als mit mehreren Zooms - und damit mehr Gelegenheiten für gute Motive erhält; zumindest stimmt das wenn es um menschliche Situationen geht.

 

 

 

Das klingt jetzt nach Streetfotografie ... aber es geht doch um die Erkundung einer Stadt, Streetbilder können (bis auf wenige Ausnahmen) überall entstehen, oder entstanden sein.

 

Also ich versuche, wenn ich in einer fremden Stadt bin, typische Bauwerke und Orte dieser Stadt zu finden und zu fotografieren. 

Für ein Männeken Pis muss man nicht unauffällig sein ... das läuft nicht weg. Auch beim Atomium sehe ich keine Notwendigkeit zu besonders schneller Reaktion oder Unauffälligkeit.

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Will man nicht viel mitnehmen und nix Grosses (Zoom), dann kann man es auch mal mit einer 20mm Festbrennweite probieren (z.B. Pana 20 1.7).

 

Man denkt zwar "Oh wei, wie soll ich mit diesem 'Tele' ein Haus fotografieren?"... Aber: einfach mal die Motive geschickt wählen... später weiss ausser Dir niemand, dass Du glaubtest, das komplett falsche Objektiv dabei gehabt zu haben... Es muss nicht immer eine komplette Kirche mit Glockenturm auf ein Foto...

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Es ist natürlich nicht einfach, einen Tipp zu geben, wen man den Fotografierstil des Anderen nicht kennt.

 

Ich war ein paar mal in Brüssel, im Zentrum (und dort, wer man abends wegen vieler Touristen gefahrlos herumlaufen kann) gibts viele Motive, die im Abendlicht attraktiv sind.

Ansonsten würde ich kein 14-140er mitnehmen. Wenn man nicht unbedingt Architektur-Detailfotos machen will, ist ein so langes Objektiv bei einer Städtetour nur von bedingtem Nutzen.

 

Ich würde wahrscheinlich das 9-18 und ein Kurztele (45mm oder das 60er) mitnehmen, für schwächeres Licht noch das 2.5/14 oder 1.8/35, je nachdem, was man im Hause hat.

Das geht alles noch in eine kleine Tasche oder gar in Jackentaschen. Das Kurztele ist für komprimierte Ansichten von Straßen oder ein paar Detailfotos sicher nützlich.

 

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Für Städte nehme ich meine Sony RX100m3. Objektivwechsel ist in Städtetouren sehr mühsam, dazu haben Gebäude eine Vorliebe für Weitwinkel. Alles andere überlasse ich gerne den Fotografen.

 

26941179321_85b49b002c_b.jpgDresden 20160510 158-Pano.jpg von -wasabi65-

 

26735513270_44ae4822d7_b.jpgDresden 20160509 34.jpg von -wasabi65-

 

26941098371_c3b8690f9e_b.jpgDresden 20160509 30.jpg von -wasabi65-

 

26735520820_188cb11f7d_b.jpgDresden 20160510 136.jpg von -wasabi65-

 

26403840844_4437a12846_h.jpgDresden 20160509 pano.jpg von -wasabi65-

bearbeitet von wasabi65
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Das wird ein superinteressanter Thread. Ich danke euch für die Diskussionen.

 

Zwei Dinge werfe ich noch in den Ring:

 

1. Wetter. Regenwahrscheinlichkeit: Tag 1 80%, Tag 2 80%, Tag 3: 90% (Montag, wo weniger Touris unterwegs sind), Tag 4: 60% (Meeting 10-17). Da hab ich wohl die A*karte gezogen. :mad:

 

2. Ich bin leutscheu, leider. Ich würde nie jemand ohne deren Einwilligung fotografieren und traue mich auch nicht, Leute zu fragen. Mir haben es die Mural Arts an den Häusern und in der Ubahn angetan und wie gesagt, Friedhöfe. Außerdem möchte ich mich in der Low Light (blue hour) Fotografie versuchen. Ich mag Atmosphäre in meinen Bildern oder ungewöhnliche Perspektiven. Die Sehenswüru digkeiten interessieren mich  nur  peripher.

 

Ich will unter dem Strich eigentlich experimentieren. Ich glaub, das trifft meine Motivation am Besten.

 

PS: Ich hab das 35-100 2.8, aber das würde ich eher zuhause lassen. Schwer, auffällig und zu wenig weitwinklig. Right?

bearbeitet von Tschakka
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2. Ich bin leutscheu, leider. Ich würde nie jemand ohne deren Einwilligung fotografieren und traue mich auch nicht, Leute zu fragen. Mir haben es die Mural Arts an den Häusern und in der Ubahn angetan und wie gesagt, Friedhöfe. Außerdem möchte ich mich in der Low Light (blue hour) Fotografie versuchen. Ich mag Atmosphäre in meinen Bildern oder ungewöhnliche Perspektiven. Die Sehenswüru digkeiten interessieren mich  nur  peripher.

 

Ich will unter dem Strich eigentlich experimentieren. Ich glaub, das trifft meine Motivation am Besten.

 

Klingt viel mehr nach dem vermuteten Fotografietrip als nach klassischer Stadtbesichtigung. Na dann bleib ich bei meiner initialen Empfehlung: 9-18 & 14-150 (oder 35-100) & eine der etwas lichtstärkeren Festbrennweiten (ausser bei wenig Licht soll alles vom Stativ aus passieren).

 

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die objektivauswahl wird im uebrigen ueberschaetzt. auf meiner vorletzten dienstreise nach Barcelona fuhr das Objektiv meiner S110 nicht mehr ein, so dass ab da die bilder aus dem iPhone kamen (alle mit hipstamatic). fuer mein rein tourististisches rumknipsen hat mir das gereicht und es kamen sogar tatsaechlich paar schoene (imho) aufnahmen bei rum: https://www.flickr.com/photos/9197375@N06/albums/72157653916326704 (die letzten bilder, ab sagrada de familia, sind von der dienstreise drauf, mit repariertem objektiv)

 

fuer die naexte Dienstreise nach Schottland mit anschliessendem kurzurlaub ("fotourlaub") bin ich auch noch in der entscheidungsphase. wobei ich mich da sogar zwischen zwei verschiedenen systemen entscheiden muss ...

 

maui

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Nutze das Wetter ... Regen bringt tolle Bilder

 

17753451319_554812229d_b.jpg

 

Wobei das Highlight dann in der blauen Stunde kommt, wenn der Boden nass ist und sich alles spiegelt.

 

17939754875_5e87c745a4_b.jpg

 

 

man muss sich nur mit dem Regen arrangieren :) es hilft vorher rauszufinden, wo entsprechende Lichtquellen sind oder es sich zu fotografieren lohnt.

 

Wenn es nicht so gut hinhaut, bist Du zumindest einer der wenigen, die das Männeken Pis in stömendem Regen abgelichtet haben.

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 Mir haben es die Mural Arts an den Häusern und in der Ubahn angetan und wie gesagt, Friedhöfe. Außerdem möchte ich mich in der Low Light (blue hour) Fotografie versuchen. Ich mag Atmosphäre in meinen Bildern oder ungewöhnliche Perspektiven. Die Sehenswüru digkeiten interessieren mich  nur  peripher.

Aha - das macht die Sache konkreter. Murals in der U-Bahn und Friedhjöfe im Regen/trüben Wetter - das klingt beides nach einem lichtstarken und nicht zu weiten Weitwinkel. Ich würde dann aus meinem Bestand vorzugsweise das 20mm/1.7 und das 14-45 mitnehmen, wobei ein lichtstärkeres WW natürlich schön wäre. Von Deinen Linsener scheint mir das 9-18 von der Brennweite her fast ideal für die Aufgabe, leider ebenso wie das Sigma vielleicht nicht immer lichtstark genug. Aber wenn es 'experimentell' sein soll, kannst Du ja versuchen, die von diesen beiden Objektiven gezogenen Grenzen auszuloten und das, was damit geht, so gut wie möglich zu gestalten.

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dann wuerde ich festbrennweiten mitnehmen und/oder ein bisher wenig genutzes objektiv.

Mmmh. Ich nehm das 14-140 als Sicherheitsobjektiv. Ich vermute, dass das 9-18 mein meist genutztes Objektiv wird. Für spezielle Situationen nehm ich das 14er und das 19er.

Mal schauen.

 

Nightstalker, der Blick in die Ludwigstrasse von der Feldherrnhalle aus bei Nässe ist genial! Hattest du deine Kamera in der "Pfütze" stehen? Danke für die Inspiration!

Ich denke auch, dass ich tagsüber eher in Cafes verbringe und gaaanz frühmorgens und gen abend die Stadt durchstreife.

(er ist übrigens eine Sie. LOL)

bearbeitet von Tschakka
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der meister zeigt sich in der beschränkung

egal welches werkzeug man benutzt, es kommt in erster linie darauf an, was man daraus macht

 

der weg ist das ziel

 

Wurde in diesem Thread schon über Blabla gesprochen? :DB)

 

Das Zweite haste schön gesagt. Für Dich. Für andere. Nicht für mich.

 

Bei einer Stadtbesichtigung tun mir nach einer Stunde Weg die Füße weh und das Ziel, möglichst viel Interessantes der Stadt zu sehen und aufzunehmen, liegt noch fern.

 

Das Erste: Wenn ich in eine neue Stadt komme, bin ich nicht Meister, sondern Lehrling. Und benutze dort nicht das Werkzeug meines Vaters, sondern das universellste, beste von heute.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Mmmh. Ich nehm das 14-140 als Sicherheitsobjektiv. Ich vermute, dass das 9-18 mein meist genutztes Objektiv wird. Für spezielle Situationen nehm ich das 14er und das 19er.

14 & 19 mm waere mir zu dicht zusammen, insbesondere da das 9-18 eh schon beide brennweiten abdeckt. wuerde das 19er durch was laengeres ersetzen, mit dem man auch mal etwas freistellen kann, also das 30er oder 60er Sigma..

andererseits ist 19 mm meine lieblingsbrennweite an µ4/3, so dass ich evtl. die gleichen objektive mitnehmen wuerde. :-D

 

maui

 

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Hallo zusammen,

 

gestern habe ich mal durch einige meiner Brüssel-Foto-Ordner geschaut.

Bei einer Tour (mit ebenfalls fotografierenden Bekannten) hatte ich das "große Besteck" dabei (3 Zooms, entsprechende Bildwinkel auf MFT runtergerechnet gibt in mm: 7,5-15, 15-43, 43-125).

Bei manchen anderen Gelegenheiten eine Kompaktkamera mit 4x Zoom (entsprechend in MFT Brennweiten 17,5-70).

 

Wenn zum Fotoprogramm auch Innenräume gehören (Ladenpassagen, Museen, Hotel- und Bahnhofshallen usw.), ist MFT 14mm (mir) nicht weitwinklig genug, 17mm schon garnicht.

 

Ich käme wahrscheinlich gut klar mit 7-14mm Zoom, 'nem lichtstarken 17er für die Nacht und für Details und Personen ein 60mm.

Oder eben tastächlich das 14-140 als Ergänzung zum 7-14.

 

Gruß von

Axel

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 . . .

Ich käme wahrscheinlich gut klar mit 7-14mm Zoom, 'nem lichtstarken 17er für die Nacht und für Details und Personen ein 60mm.

Oder eben tastächlich das 14-140 als Ergänzung zum 7-14.

 

Womit wir wieder exakt am Anfang wären  . . . :lol:

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Womit wir wieder exakt am Anfang wären  . . . :lol:

 

:lol: Es wird sich, wie bei so vielen anderen Themen auch, weiterhin im Kreis drehen.

 

Es lässt sich Teleobjektiv A mit Teleobjektiv B in den einzelnen Eigenschaften vergleichen. Es ist aber schwierig einen Tipp für Brennweiten für eine Situation zu geben, die sich schlecht eingrenzen lässt. Wenn die Forumsmitglieder nach Brüssel fahren würden, käme jeder mit einem anderen Stil von Bildern aus Brüssel zurück.

 

Aber lass uns lieber noch ein bisschen Zoom vs. Festbrennweite diskutieren. Das wäre dann endlich mal wieder ein Thema, bei dem sich die Leute wieder in die Haare kriegen würden. Weil halt nur die persönliche Vorliebe das einzig richtige ist :lol:  

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Nightstalker, der Blick in die Ludwigstrasse von der Feldherrnhalle aus bei Nässe ist genial! Hattest du deine Kamera in der "Pfütze" stehen? Danke für die Inspiration!

Ich denke auch, dass ich tagsüber eher in Cafes verbringe und gaaanz frühmorgens und gen abend die Stadt durchstreife.

 

 

 

Freihand knapp ÜBER der Pfütze :) ... da Kamera abgedichet, aber Objektiv mal wieder nicht (*Augenverdreh*)

 

P.S Cafes im/nach dem Regen kommen auch super:

 

17752147230_1530ffca6a_b.jpg

 

 

 

(er ist übrigens eine Sie. LOL)

 

:) na dann "Hallo 'Sie' da" ;)

bearbeitet von nightstalker
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gm1 mit pana leica 15/1.7 aus meinem avatar bild

(der TO hat doch ein 14/2.5 ...)

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Klasse Bilder, danke. Schaut so aus, als sollte ich öfter mal auf die Knie gehen. :lol:

 

Die FBs nehme ich mit, weil sie lichtstärker sind als das 9-18 und auch leicht. Und wiegen tun sie gar nix. Meine Kumpeline will mir partout ihr neues 12-32 mitgeben, weil sie um meine Vorliebe für Zooms weiß. Das Teil wiegt gefühlte minus 100g, aber dann das Gefummel wegen fehlendem MF... Mein Objektivpart ist alles nix lichtstarkes (nix unter 2.5) und wie jemand oben bemerkte, bei Regen und trübem Wetter braucht's lichtstärkere FBs. Vielleicht hole ich mir doch noch das 20 1.7, gibt's ja schon für rd. 200 Euronen. *überleg*

 

 

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hör' auf deine kumpeline, das 12-32 ist ebenfalls ein oft unterschätztes objektiv

und auch der angeblich so lahme af des 20/1.7 taugt für schnappschüsse

 

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bearbeitet von Gast
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