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Crop mit 15,36MP statt 10,5MP mit der A7


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Beim Testen des Sony 16-50-Kitobjektives bin ich auf folgendes aufmerksam geworden:

 

Wenn ich ein Bild mit 16mm Brennweite mit der A7 (24MP) aufnehme und in CaptureOnePro8 das Bild (4000x2624Pixel) mit der "Rahmenzieh-Funktion" anklicke, erscheint ein Rahmen, den ich auf eine Größe von 4800x3200Pixel (3:2) hochziehen kann und immer noch im Bildkreis bleibe. Das ergibt dann statt 10,5MP eine Auflösung von 15,4MP.

 

Ich habe das gleiche mit der NEX6 (16MP) gemacht und auch hierbei dann eine Auflösung von 17,8MP einstellen können.

 

Es stellt sich nun die Frage, ob die Sensoren eine Auflösungsreserve (speziell NEX6) haben oder das hochgerechnet wurde.

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Der Hersteller zieht halt irgendwo eine Grenze, ab der er die Qualität nicht mehr für tauglich hält.

 

Gerade beim 16-50 wird ziemlich viel rumgezerrt um eine Korrektur zu erreichen, da werden in den Aussenbereichen die Pixel ziemlich auseinandergezogen (schau Dir das mal ohne Korrektur an, da haben die 16mm sogar an APS schwarze Ecken) im normalerweise nicht sichtbaren Aussenbereich hat man dann teilweise noch eine Auflösung, die nur der Hälfte oder weniger der im inneren Bereich vorliegenden Auflösung entspricht.

 

Das bedeutet aber nicht, dass man das nicht trotzdem nutzen kann, wenn es bei dem gewünschten Bild nicht weiter stört ... nur verlassen kann man sich auf den Extra-Aussenbereich halt nicht.

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Ich tippe auf hochgerechnet, an der a6000 komme ich auf stattliche 6832x4249 (29MP!) Pixel... Wenn ich das Bild zurücksetze, erscheint ein Ausschnitt, wo im Vergleich zum jpg ooc mehr abgeschnitten ist. Da scheint mir das Objektivprofil nicht gerade glücklich zu sein.

 

 

Das ist natürlich auch eine Erklärung ... wäre aber irgendwie komisch gelöst     :confused:  von C1

bearbeitet von nightstalker
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Das ist natürlich auch eine Erklärung ... wäre aber irgendwie komisch gelöst  :confused:  von C1

 

Objektivkorrekturen scheinen mir nicht gerade eine Stärke des Programms zu sein. Obwohl es das für Sony-raws zu Sonderkonditionen gibt, fehlen eine ganze Reihe an Objektiven.

 

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Das ist bei mir mit der rx100 auch so in Capture One, ich habe da teilweise 24 Megapixel. Ich denke das ist die Verzeichnung, in Lightroom wird das gar nicht erst angezeigt, in Capture One sieht man es in den thumbnails.

 

Wenn die angezeigten 24MP das aufgenommene Bild inklusive Verzeichnung darstellen, dann wird doch wohl eine Verzeichnung nicht hochgerechnet, sondern zeigt die echten MP aus der Aufnahme. Wenn das dann 24 MP sind, dann müsste eigentlich der Sensor vorher diese 24MP aufgenommen haben können. Beim 16MP-Sensor der NEX6 waren es bei meinem Beispiel 17,8MP, womit der 16MP-Sensor die größere Anzahl an MP aufzeichnen können muss.

 

Das ist echt pretty confusing.

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Beim 16MP-Sensor der NEX6 waren es bei meinem Beispiel 17,8MP, womit der 16MP-Sensor die größere Anzahl an MP aufzeichnen können muss.

 

Glaubst Du ernsthaft, der Sensor kann mehr MP aufzeichnen, nur um die starke Verzeichnung des Kitzoom zu korrigieren, während das bei anderen Objektiven ungenutzt bleibt? Ich würde mal davon ausgehen, das Bild wird mit 16MP aufgenommen und so sklaliert (was vor allem die Ränder und Ecken betrifft), dass nach der Korrektur wieder 16MP rauskommen.

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Glaubst Du ernsthaft, der Sensor kann mehr MP aufzeichnen, nur um die starke Verzeichnung des Kitzoom zu korrigieren, während das bei anderen Objektiven ungenutzt bleibt? Ich würde mal davon ausgehen, das Bild wird mit 16MP aufgenommen und so sklaliert (was vor allem die Ränder und Ecken betrifft), dass nach der Korrektur wieder 16MP rauskommen.

 

Das wäre mal bei der A7 mit dem Kit-Zoom interessant, ob es das da auch gibt. Ich habe leider kein Zoom für Vollformat, um es zu testen.

Das 16-50 Kitzoom erbringt übrigens eine höhere auflösung auf den mm Sensor bezogen, als das 28-70 für vollformat, was aber ja auch nötig ist, da die APSC-Sensoren eine höhere Objektiv-Auflösung pro mm Sensor benötigen. Optimal wäre 128Linienpaare pro mm bei 24MP-APSC und 83lp/mm bei 24MP-FF).

 

Zur Sensorgröße: Der Kunde kriegt immer das, wofür er bezahlt, auch wenn mehr drin wäre. ;)

 

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Das wäre mal bei der A7 mit dem Kit-Zoom interessant, ob es das da auch gibt. Ich habe leider kein Zoom für Vollformat, um es zu testen.

 

Ja, beim FE2870 sind's 6227x4080 Pixel bei 28mm. Verändere ich den anfangs von C1 vorgegebenen Ausschnitt nicht, werden genau 6000x4000 Pixel ausgegeben.

 

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Es stellt sich nun die Frage, ob die Sensoren eine Auflösungsreserve (speziell NEX6) haben oder das hochgerechnet wurde.

 

Es wird hochgerechnet, wie auch mittels des in der Kamera verwendeten Algorithmus bei Objektivkorrekturen immer auf dieselben Abmessungen wieder hochgerechnet wird - völlig unabhängig davon wie groß der eigentliche Flächen-/Pixelverlust an originär aufgezeichneten Daten durch die Verzeichnungskorrektur ausfällt.

 

Dieser in C1 angezeigte zusätzliche Bereich ist jener, welcher auch vom Hersteller (zB im JPG ooc) weggeschnitten wird (zusätzlich zu jenem, welcher keinen rechtwinkligen und dem Seitenverhältnis entsprechenden Bildausschnitt mehr erlaubt). Vermutlich, da diese Randbereiche unter der Verzeichnungskorrektur übermässig leiden.

 

Je stärker die Verzeichnung eines Objektivs (bzw. bei einer bestimmten Brennweite) ausfällt, desto größere Bereiche fallen der Korrektur zum Opfer (und desto größere Bereiche am Rand leiden darunter) und desto höher fällt der "vermeintliche" Auflösungsgewinn in C1 bei (Wieder-)Einbeziehung diees Bereichs aus. Tatsächlich erhält man damit aber keine zusätzliche Info (im Sinne von Sensorreserven), sondern man holt sich quasi einen Teil der originären Sensorauflösung, welche durch die Verzeichnungskorrektur aufgeblasen und beschnitten wurde, wieder zurück. Mit potentiellen Qualitätseinbußen.

 

In meinem Sinne bietet C1 damit eine willkommene Option an (sogar für mFT-Objektive). Entweder man verwendet die herstellerseitig vorgesehene Verzeichnungskorrektur und erhält damit ein perfekt auskorrigiertes Bild, oder man bezieht den korrigierten Teil (ganz oder teilweise) doch ins Bild ein (stört ja nicht immer), oder man wendet davon gänzlich abweichende eigene Korrekturen an. All diese Entscheidungen liegen komplett beim Anwender - wunderbar.

bearbeitet von flyingrooster
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Es wird hochgerechnet, wie auch mittels des in der Kamera verwendeten Algorithmus bei Objektivkorrekturen immer auf dieselben Abmessungen wieder hochgerechnet wird - völlig unabhängig davon wie groß der eigentliche Flächen-/Pixelverlust an originär aufgezeichneten Daten durch die Verzeichnungskorrektur ausfällt.

 

Dieser in C1 angezeigte zusätzliche Bereich ist jener, welcher auch vom Hersteller (zB im JPG ooc) weggeschnitten wird (zusätzlich zu jenem, welcher keinen rechtwinkligen und dem Seitenverhältnis entsprechenden Bildausschnitt mehr erlaubt). Vermutlich, da diese Randbereiche unter der Verzeichnungskorrektur übermässig leiden.

 

Je stärker die Verzeichnung eines Objektivs (bzw. bei einer bestimmten Brennweite) ausfällt, desto größere Bereiche fallen der Korrektur zum Opfer (und desto größere Bereiche am Rand leiden darunter) und desto höher fällt der "vermeintliche" Auflösungsgewinn in C1 bei (Wieder-)Einbeziehung diees Bereichs aus. Tatsächlich erhält man damit aber keine zusätzliche Info (im Sinne von Sensorreserven), sondern man holt sich quasi einen Teil der originären Sensorauflösung, welche durch die Verzeichnungskorrektur aufgeblasen und beschnitten wurde, wieder zurück. Mit potentiellen Qualitätseinbußen.

 

In meinem Sinne bietet C1 damit eine willkommene Option an (sogar für mFT-Objektive). Entweder man verwendet die herstellerseitig vorgesehene Verzeichnungskorrektur und erhält damit ein perfekt auskorrigiertes Bild, oder man bezieht den korrigierten Teil (ganz oder teilweise) doch ins Bild ein (stört ja nicht immer), oder man wendet davon gänzlich abweichende eigene Korrekturen an. All diese Entscheidungen liegen komplett beim Anwender - wunderbar.

 

Ich habe das 16-50-Kitobjektiv mal mit dem Sensor der A7(24MP-Sensor) in den zwei möglichen Versionen getestet:

1) Aufnahme als Crop 10,5MP (gecropte Objektivprojektion als ausgeschnittenes Rechteck)

2) Aufnahme als FF 24MP (volle Objektivprojektion als Vollkreis)

3) Zusätzliche Vergleichsaufnahme mit NEX6(16MP-Sensor):

 

Bearbeitung mit C1:

a) Crop 10,5MP;

B) Crop 10,5MP mit C1-Reserve "hochgezoomt" ergibt 11,5MP (bei Maßstab 3:2);

c) FF24MP mit C1-Reserve "hochgezoomt" ergibt 15,36MP;

d) Normale NEX6-Aufnahme ergibt 16MP;

 

Vergleich der Bildqualitäten:

- d) ist sowohl im Zentrum, als auch in den Rändern am schlechtesten, obwohl mit 16MP die höchste Auflösung;

- a) und B) sind gleich gut, auch in den leicht verschiedenen Randbereichen;

- c) ist qualitativ am Besten, auch in den relativ stark nach außen verschobenen zusätzlichen Randbereichen;

 

Daraus schließe ich:

A) Aufnahme 2) (Als Vollkreis auf dem FF-Sensor) ist eine Originalaufnahme, ohne nachträglich hochgerechnet worden zu sein, um danach wieder beschnitten werden zu können. Das Original ist am Besten. (Wenn auch eventuell in manchen Anwendungen verzeichnet.);

B) Das Kitobjektiv 16-50 bringt seine verfügbare Objektiv-Auflösung am Besten mit dem 24MP-Sensor der A7 (benötigt werden optimal 83lp/mm) zur Geltung, was bedeutet, dass seine Objektiv-Auflösung für den "höher" auflösenden 16MP-Sensor (benötigt werden optimal 104lp/mm) nicht ausreicht.

 

Es wäre interessant, wenn jemand mal sein 21mm Weitwinkel mit dem erreichbaren Bildausschnitt bei 16mm aus dem 16-50 mit A7 und Version c) vergleicht. Ich schätze, dass das 16-50 hierdurch einem 21mm Weitwinkel-Objektiv ziemlich nahe kommt. Bei Landschaftsaufnahmen wäre das durchaus eine Option.

 

bearbeitet von fotographer
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Ich denke, man hat bei den mathematischen Algorithmen zum Entzerren zwei Möglichkeiten.

Entweder man entzerrt erst in der Originalauflösung und bekommt dann, je nach Verzeichnung, ein Bild mit Schwarzen Ecken oder Flanken. Dann nimmt man den innere Bereich, schneidet ihn aus und resampled ihn auf die Zielauflösung. Typischerweise wird also auf die Originalauflösung hochgesampled.

Oder man sampled erst hoch und rechnet dann die Verzeichnung in der höheren virtuellen Auflösung heraus und erzeugt das Ergebnis dann auf Basis dieses höher aufgelösten Zwischenbildes.

 

Wenn man bedenkt, dass da ja noch das Bayer-Pattern dahinter liegt und das Ziel noch mal eine andere Auflösung oder ein anderes Format haben kann, könnte die zweite Variante Vorteile haben. Ein Programm, dass es einem erlaubt zwischendurch einzugreifen um an die unverzerrten Original-Pixel zu kommen zeigt dann eventuell diese virtuelle höhere Auflösung an und erlaubt es einem ein solches unkorrigiertes Bild zu speichern.In diesem Fall wäre es aber vermutlich besser, wenn man das in der original-Auflösung hätte und nicht virtuell höher.

 

In jedem Fall bekommt man bei digital entzerrten Bildern in weiten Bereichen Pixel, die auch bei Bildern in Originalauflösung nicht einfach auf Basis des Bayer-Patterns entstanden sind, wie man es sich vorstellt, sondern irgendwie in der Fläche versetzt aus den original-Pixeln in der Umgebung zusammengerechnet werden.

 

Langfristig spricht das dafür Sensoren mit deutlich höheren Auflösungen zu verwenden. Selbst wenn die Auflösung der Objektive dann nicht mehr mithalten kann, hat man doch mehr Daten mit denen die Algorithmen arbeiten können. Wir werden uns dann irgendwann bei der RAW-Konvertierung daran gewöhnen müssen die Zielauflösung nicht einfach auf maximal zu stellen, sondern tatsächlich über sinnvolle Auflösungen nachdenken müssen.

 

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Ein Programm, dass es einem erlaubt zwischendurch einzugreifen um an die unverzerrten Original-Pixel zu kommen zeigt dann eventuell diese virtuelle höhere Auflösung an und erlaubt es einem ein solches unkorrigiertes Bild zu speichern.In diesem Fall wäre es aber vermutlich besser, wenn man das in der original-Auflösung hätte und nicht virtuell höher.

Letzteres trifft bei C1 zu.

 

Korrigiert man (je bezogen auf die objektivseitige Herstellervorgabe) zu 100%, dann skaliert C1 das Bild soweit wie es nötig ist, um die Korrektur zu 100% durchzuführen und am Ende sowohl Ausschnitt als auch absolute Pixelabmessungen der Herstellervorgabe zu erreichen. Korrigiert man zu 38%, dann wird das Bild dementsprechend weniger hoch skaliert (und die zusätzlichen Ränder fallen schmaler aus) und korrigiert man gar nicht, dann wird auch das Bild gar nicht skaliert, sondern liegt in den Originalabmessungen vor (gänzlich ohne zusätzliche Ränder).

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Letzteres trifft bei C1 zu.

 

Korrigiert man (je bezogen auf die objektivseitige Herstellervorgabe) zu 100%, dann skaliert C1 das Bild soweit wie es nötig ist, um die Korrektur zu 100% durchzuführen und am Ende sowohl Ausschnitt als auch absolute Pixelabmessungen der Herstellervorgabe zu erreichen. Korrigiert man zu 38%, dann wird das Bild dementsprechend weniger hoch skaliert (und die zusätzlichen Ränder fallen schmaler aus) und korrigiert man gar nicht, dann wird auch das Bild gar nicht skaliert, sondern liegt in den Originalabmessungen vor (gänzlich ohne zusätzliche Ränder).

 

Darf ich fragen, wo du diese Korrekturen bei C1 einstellst?

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Darf ich fragen, wo du diese Korrekturen bei C1 einstellst?

 

In Ermangelung besserer Bezeichnungen der Positionen: im Tab Lens, Tool Lens correction, Slider Distortion. Objektivprofil des Herstellers gewählt und optional Hide Distorted Areas deaktiviert.

Wenn man in der oberen Toolbar Crop auswählt, den Distortion Slider auf's Maximum fährt, den Crop-Rahmen auf die maximal auswählbare Fläche aufzieht und anschließend wieder den Distortion Slider auf beliebige Korrekturfaktoren fährt, dann sieht man direkt an den Bildrändern die live angepassten maximalen Bildabmessungen in Pixeln eingeblendet. Je stärker man korrigiert, desto größer werden die max. Bildabmessungen. Wenn man den Distortion Slider auf Null zurückfährt, sind die max. auswählbaren Bildabmessungen auch wieder die vom Hersteller vorgesehenen.

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Anleitung für CaptureOnePro8:

Im Werkzeug “Objektiv” den “Verzeichnung”- Schieberegler auf 100% (bzw. auch 120%) ziehen.

In der oberen Toolbar “Zuschneiden”  (zusätzlich “Seitenverhältnis” 3:2 anklicken) anwählen und den im Bild sichtbar werdenden Zuschneide-Rahmen auf die maximal auswählbare Fläche vergrößern. (Man sieht an den Rahmenrändern die neuen Bildabmessungen in Pixeln.)

- Je weiter man den “Verzeichnung”-Schieberegler nach rechts zieht, desto größer werden die max. machbaren Pixelabmessungen.

- Wenn man den “Verzeichnung”-Schieberegler auf Null zieht, dann ist das optisch aufgenommene Original-RAW sichtbar, mit der Original-Verzeichnung des Objektivs, aber auch seiner Original-Bildqualität ohne eine manipulierende Hochrechnung, die anschließend bei der Verzeichnungskorrektur wieder weggeschnitten wird. Die Auflösung im Verzeichnungsbereich des Objektivs ist hierbei die Beste. Erst durch das Herausrechnen der Objektiv-Verzeichnung wird die Auflösung in den korrigierten Bereichen schlechter.

 

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  • 2 weeks later...

Sigma 60/2.8:

 

Die A7 mit diesem Objektiv auf FF-Sensor-Format aufgenommen erlaubt einen 2:3-Ausschnitt aus dem Bildkreis von 4900x3268Pixel (16MP).

Dies entspricht einer Brennweite von 72mm (FF) statt 90mm (FF).

Im APSC-Format hat das Objektiv ja 90mm (FF) und 3962x2650Pixel (10,5MP).

Bekannterweise löst das 60mm Sigma höher auf, als das Sony FE55/1.8.

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