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Welche Alternative zum orginal Makroobjektiv ?


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Naja - das 2.8/60 ist zweifellos ein vernünftiges Objektiv - leichtes Tele mit hervorragender BQ - aber allzu häufig nehme ich es doch nicht mit,

besonders auf Bergtouren und Reisen wo ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin - da überleg' ich schon, ob ich mir nicht einen Achromaten

zu dem 'Reisezoom' zulege...

 

Das mag ja stimmen, nur Bergtouren, Reisen und nur mit einem Objektiv unterwegs sein hast du erst jetzt ins Spiel gebracht. Der TS hat davon nichts erwähnt. Aber wie immer führen halt mehrere Wege zum Ziel. Gefällt einem die Makrowelt wird früher oder später doch ein Makroobjektiv gekauft, das man ggf. aber auch wieder verkaufen kann, wenn man merkt das es doch nichts ist.

 

Mein Raynox und ein paar Zwischenringe liegen jedenfalls schon länger ungenutzt im Schrank.

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Sofern das Olympus 50mm/2.0 gemeint ist - welchen Vorteil bietet denn ein adaptiertes schwereres, größeres, langsameres, teureres, focus-bracketing-untaugliches FT-Objektiv gegenüber dem mFT-Macro?

 

Da aber Makros nur hin und wieder mal vorgesehen sind ist aber vielleicht die Achromat-Variante doch erst einmal am sinnvollsten....

bearbeitet von MissC
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Da aber Makros nur hin und wieder mal vorgesehen sind ist aber vielleicht die Achromat-Variante doch erst einmal am sinnvollsten....

 

Und selbst wenn man später ein echtes Makro kauft, ist es kein Fehlkauf, da man die Nahlinsen auch vor das Makro schrauben kann.

 

Hier ein Tamron 90 mit 1,4er-Telekonverter und 500D-Nahlinse:

 

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Habe meine vor vielen Jahren gekaufte Raynox 150 auch noch heute hin und wieder in Gebrauch...

 

Gemeint ist das 35mm - 1:3,5. Ich habe es günstig bei Ebay bekommen und bin zufrieden.

Ach so, alles klar. Das wird sogar grad hier im Gebrauchtmarkt angeboten.☺
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Sofern das Olympus 50mm/2.0 gemeint ist - welchen Vorteil bietet denn ein adaptiertes schwereres, größeres, langsameres, teureres, focus-bracketing-untaugliches FT-Objektiv gegenüber dem mFT-Macro?

 

...

Eine Blende mehr Lichtstärke (sofern man dafür Verwendung hat).

 

LG Horstl

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Muss zugeben das ich hin und her gerissen bin, ob ich jetzt das Makro kaufen soll oder nicht. Ich brauche es nur für tote Gegenstände die ich zu Hause fotografiere. In die Natur will ich erst einmal nicht. Die Bilder sehen natürlich fantastisch aus die mit Makroobjektiv in der Natur geschossen wurden. Für mich war es wichtig eine kompakte Kamera zu haben, deshalb auch das Pancake Objektiv. Ich werde mir eher das 40-150mm holen für den Urlaub.

 

Damit die meisten wissen, was ich fotografieren möchte . Es hat was mit Coilbuilding zu tun, fürs Dampfen. Die Aufnahmen wurden mit meinem S7 Handy mit einer 37mm Makrolinse gemacht.

 

https://www.instagram.com/p/BF1GHT-kU1f/?taken-by=teddy_dampft

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Hallo zusammen.

 

Ich habe mir eine Olympus om d e m10 mark ii mit pancake Objektiv zugelegt. Der Preis war einfach heiß und ich bekomme noch 100€ Cashback. So hat mich die Cam 550€ gekostet.

 

Hauptaugenmerk ist, damit paar Schnappschüsse zu machen. Ich fange mit der Fotografie erst gerade an. Ich möchte hier und da auch mal ein Makrofoto schießen und komme zu meiner eigentlichen Frage.

 

Zwischenringe sollen eine gute günstige Alternative sein. Nachteil, was ich so gelesen habe ist, das es Licht schluckt und man sehr nah am Objekt ist. Macht ein 10mm Zwischenring überhaupt Sinn,oder ist man damit schon zu nah am Objekt ?

Hängt vom Objektiv ab. Ich verwende FOTGA AF Zwischenringe (beide, 10mm UND 16mm) und zusätzlich noch einen Raynox DCR-250 Achromaten zusammen mit dem Olympus 45mm f/1.8 Objektiv. Man muss bis an wenige cm ran, es geht aber. Das folgende Foto habe ich mit genau dieser Kombi geschossen.

 

27060599192_5b1e273c7d_c.jpg

 

Hab die Zwischenringe erst seit ein paar Wochen und hatte daher keine Zeit weitere Bilder zu schießen.

 

Nahlinsen sollen eine unschärfe an den Seiten bilden, habe ich schon öfters gelesen. Es soll wohl auch ein Nachteil sein, das die Nahlinse ein anderes Glas hat , als das Objektiv (nur gelesen)

Ja, so schlimm ist die Unschärfe aber nicht und ist beim Thema Makro sowieso nicht besonders relevant. Bevor ich mir die FOTGA Zwischenringe zugelegt habe, habe ich recht lange mit dem Oly 45/1.8, und den beiden Achromaten Marumi DHG200 und Raynox DCR-250 Makros fotografiert. Obwohl 2 (!) Achromaten im Spiel waren, war die Bildqualität sehr, sehr gut. Ich muss aber gestehen nicht zu jenen Makro-Fotografen zu gehören, die ihre Motive am äußersten Rand platzieren. Hier sind ein paar Beispielaufnahmen, die ich mit der besagten Kombi gemacht habe.

 

25864155973_04b88c1169_c.jpg

 

26414519992_388675364c_c.jpg

 

26393915472_34fc64b9fe_c.jpg

 

26305355772_4d5493b00f_c.jpg

 

Makroobjektiv mit Adapter. Es gibt tolle Makroobjektive für einen guten Kurs von Sigma usw. Leider nicht für micro four Thirds. Sollte ich einen Adapter verwenden, würden dann alle Funktionen gehen(Blende,Verschlusszeit etc)

Das ist die von der BQ her beste aber auch teuerste Möglichkeit. Ich würde das nicht machen, da man für ein wenig mehr Geld gleich das Oly 60mm f/2.8 Makro kaufen kann. Außer natürlich du schaffst es ein gutes Makro-Objektiv aus analogen Zeiten sehr günstig zu erwerben.

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Kurzes Update. Gestern kam die Cam und ich konnte 90min kurz testen. Die Zwischenringe 10mm und 16mm reichen vollkommen für mein Vorhaben. Focus bracking funktioniert. Werde mal in 2-3 Tagen Bilder hochladen. Muss mich erst einmal mit der tollen Cam vertraut machen

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Brauche mal Hilfe im Handbuch finde ich diesen Punkt zum Focus bracking einfach nicht.

 

Ich stelle 40 Bilder ein und Fokusunterschied auf 2. Jetzt habe ich angenommen  einen USB Stick wie in einem Video auf youtube.

 

Angenommen der USB Stick liegt so, das die Kante links unten ist. Diese fokusiere ich und starte. Mal macht die Cam 2 Bilder mal 10

Angenommen der USB Stick liegt so, das der tiefste Punkt unten rechts ist. Ich fokusiere und das gleiche Spiel wie immer.

 

Gibt es irgendwo einen Thread darüber, wie man am besten Focus bracking nutzt7anwendet?

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