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Hallo, ich bin neu hier und habe gleich eine Frage:

 

Die meisten Kamras haben ja eine Belichtungskorrektur, was ja auch Sinn macht, um veränderte Lichtsituationen adäquat wiederzugeben, für die Bildstimmung ist dies besonders wichtig.

In der Praxis sieht es aber so aus, dass diese Funktion garnicht oder nur in extremeren Fällen genutzt wird. Es ist auch schwierig den nötigen Wert zu bestimmen.

Da ja inzwischen so ziemlich alle Funktionen in der Kamera automatisiert worden sind (Zeitautomatik, Blendenautomatik, Autofokus, usw) frage ich mich, warum es noch keine automatische Belichtungskorrektur gibt, in meiner A7II kann ich sowas wenigstens nicht finden.

Für ein gutes Bild halte ich die für ziemlich wichtig, denn die Bildstimmung wird massgeblich von der richtigen Belichtung bestimmt, und per Hand ist das eine ziemlich unsichere Sache. Eine Automatik würde diese Aufgabe wesentlich feiner ausführen.

Natürlich gibt es Leute die sagen „was? Noch ne Automatik?“ aber die können sie ja abschalten.

 

Vielleicht gibt es ja eine App dafür. Kennt jemand eine?

 

Grüsse klarus

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im Automatik modus versucht die kamera doch das motiv zu erkennen und die Bildabstimmung darauf entsprechend anzupassen. Natuerlich wird die Kamera da oft dabeben liegen mit Raten was der Photograf tatsaechlich will. aber dafuer gibt es doch die Szenenprogramme wie high/low key, nachtaufahme, sonnenuntergang ...

Mittlerweile schau ich eh eher auf's histogramm und pass die helligkeit dann lieber nachtraeglich am PC an.

 

maui

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Stimme meinen Vorrednern voll zu... Selbst bei heutigen 'Standardbelichtungsinterpretationen' der Kamera (z.B. Mehrfeldmessung bei Zeitautomatik), wird es schwerfallen, ein komplett falsch belichtetes Foto herauszubekommen. Ohne viel nachzudenken, bist Du auf einer 'ziemlich' sicheren Seite, wenn Du einfach immer (oder im Zweifelsfall) ein simples -1 0 +1 Belichungsbracketing abspulst.

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Die Belichtungsautomatik schafft doch Bilder mit 18% Grauwert, ob ich nun in der Dämmerung oder am Mittag knipse, das Bild hat immer die gleiche Helligkeit.

Das ist eben der Aufnahmefehler der mich stört. Die Kamera kann doch erkennen, wie hell es „draussen“ tatsächlich ist und danach die Belichtungskorrektur einstellen. Dadurch wird das Bild vom Mittag heller und das Bild in der Dämmerung dunkler, also realitätsgerechter. Es entstehen bessere Bilder.

 

Die Kamera will nur nur erreichen, dass die innere Ausgewogenheit des Lichts hergestellt wird, die tatsächliche Helligkeit „draussen“ berücksichtigt sie aber nicht. Dafür bietet sie das Belichtungskorrekturrad. Und eben dies möchte ich durch eine Automatik erstzt haben.

 

klarus

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stell die kamera doch einfach immer auf die gleiche Blende, ISO und Zeit ein, dann bekommst du Bilder proportional zur tatsaechlichen helligkeit.

 

maui

 

edit: Blende 8, ISO 100, 1/100 s sollten einen guten Kompromiss darstellen, der fuer die meisten Lichtsituation passt.

bearbeitet von m(A)ui
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1) Die Kamera kann doch erkennen, wie hell es „draussen“ tatsächlich ist...

 

2) ...die tatsächliche Helligkeit „draussen“ berücksichtigt sie aber nicht.

ad 1) Die Kamera kann nicht wissen, ob es dämmert oder nicht... musst Du Dich mit abfinden

 

ad 2) Sei froh, dass die Kamera ein Dämmerungsbild 'zu reichlich' (aber dennoch Histogramm-mässig ausgewogen) belichtet... Dann hast Du das beste Rohmaterial, um hinterher Dein RAW Deinem tatsächlichen Helligkeitseindruck anzupassen

 

ad 1) und 2)... was Du willst gibt es technisch nicht...

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ad 1) Die Kamera kann nicht wissen, ob es dämmert oder nicht... musst Du Dich mit abfinden

 

ad 2) Sei froh, dass die Kamera ein Dämmerungsbild 'zu reichlich' (aber dennoch Histogramm-mässig ausgewogen) belichtet... Dann hast Du das beste Rohmaterial, um hinterher Dein RAW Deinem tatsächlichen Helligkeitseindruck anzupassen

 

ad 1) und 2)... was Du willst gibt es technisch nicht...

 

Ich wollte so eine Automatik zwar nicht haben, aber theoretisch könnte man schon die Belichtungsautomatik mit der eingebauten Uhr kombinieren. Dazu noch Standortinformationen aus dem GPS - denkbar und machbar wäre da bestimmt noch so manches, ob man das aber braucht, und ob es nachher wirklich besser passen würde, bezweifle ich ...

bearbeitet von leicanik
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Ich wollte so eine Automatik zwar nicht haben, aber theoretisch könnte man schon die Belichtungsautomatik mit der eingebauten Uhr kombinieren. Dazu noch Standortinformationen aus dem GPS - denkbar und machbar wäre da bestimmt noch so manches, ob man das aber braucht, und ob es nachher wirklich besser passen würde, bezweifle ich ...

 

 und dann bekommst Du nachts schwarze Aufnahmen, weil das da ja dunkel sein soll ;)

 

 

Grundsätzlich ist das Thema schon spannend, ich denke aber, dass die Belichtungskorrektur nicht das einzige ist, was man da einbeziehen sollte ... viel wichtiger wäre doch der Weissabgleich, der soll natürlich nicht "Tageslicht" als einzige Option enthalten, aber der korrekte Abgleich könnte eine Tendenz mitbekommen, die zB goldenes Nachmittagslicht, kühles Morgenlicht oder ähnliches andeutet (genug um die Stimmung mitzugeben, aber wenig genug, dass die Bilder noch nach was aussehen)

 

Ich denke mal, das werden wir als erstes in irgendeinem i Phone sehen .. für uns "ernsthafte" Hobbyisten ist RAW und durchdachte Entwicklung im Moment die einzige wirklich brauchbare Möglichkeit. (wobei ich mir manchmal mehr Presets wünschen würde, die man zusätzlich zum Grundwert auswählen kann ... oder die man schon an der Kamera einstellt und die dann übernommen werden ... siehe oben, goldenes Nachmittagslicht wäre toll ...und das sollte auch den Eindruck erwecken, wenn das Bild zu einer ganz anderen Zeit aufgenommen wurde :D .. damit könnte man echt was anfangen.)

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viel wichtiger wäre doch der Weissabgleich, der soll natürlich nicht "Tageslicht" als einzige Option enthalten, aber der korrekte Abgleich könnte eine Tendenz mitbekommen, die zB goldenes Nachmittagslicht, kühles Morgenlicht oder ähnliches andeutet (genug um die Stimmung mitzugeben, aber wenig genug, dass die Bilder noch nach was aussehen)

bei Olympus gibt es ja schon die einstellung "warme rottoene beibehalten". mir war das too much, wie rotstichig in kunstlicht (gluehbirnen) aufgenommene Bilder dann wurden.

 

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Die Belichtungsautomatik schafft doch Bilder mit 18% Grauwert, ob ich nun in der Dämmerung oder am Mittag knipse, das Bild hat immer die gleiche Helligkeit.

Das ist eben der Aufnahmefehler der mich stört. Die Kamera kann doch erkennen, wie hell es „draussen“ tatsächlich ist und danach die Belichtungskorrektur einstellen. Dadurch wird das Bild vom Mittag heller und das Bild in der Dämmerung dunkler, also realitätsgerechter. Es entstehen bessere Bilder.

 

 

 

Nein, dadurch entstehen technisch schlechte Bilder, bei denen der Grossteil der Tonwertinformationen im dunklen Bereich liegt und das Histogramm links anschlägt.

 

Man kann Dunkelheit auch simulieren, indem man die Mitten absenkt, Lichter aber erhält ... und am besten kann man Bildern eine Stimmung geben, wenn man nicht anfangs 2/3 der Tonwerte weggeworfen hat ;)

 

Ausserdem, will wirklich jemand dunkle Nachtaufnahmen?

 

 

Sprich:

 

will man wirklich nur sehen, was man mit den Strassenlaternen sieht, wenn man draussen ist, oder ist die bunte Welt der Nachtbilder vielleicht doch interessanter?

 

Man stellt sich sowas immer einfach vor, aber es ist so viel komplexer ... was man aber erst dann erkennt, wenn man die Bilder bewusst bearbeitet und dabei auch mal auf die Tonwertkurve schaut.

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Sei froh, dass die Kamera ein Dämmerungsbild 'zu reichlich' (aber dennoch Histogramm-mässig ausgewogen) belichtet... Dann hast Du das beste Rohmaterial, um...

 

...schlechte Bilder, bei denen der Grossteil der Tonwertinformationen im dunklen Bereich liegt und das Histogramm links anschlägt... und am besten kann man Bildern eine Stimmung geben, wenn man nicht anfangs 2/3 der Tonwerte weggeworfen hat

Das ist wohl der wichtigste Punkt, der beim Wunsch nach 'richtig' belichteten Bildern gerne übersehen wird... ein Bild sollte ooc für das Histogramm (von links nach rechts ausgewogen) und nicht für's Auge belichtet werden... mit einem schönen Tonwertumfang klappt's dann später in der EBV mit dem Auge um so besser...

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In der Praxis sieht es aber so aus, dass diese Funktion garnicht oder nur in extremeren Fällen genutzt wird.

 

In wessen Praxis? Zumindest bei mir gehört die Belichtungskorrektur, neben Blende und Fokus, zu den bei praktisch jedem Foto kontrollierten (und infolge oft optimierten) Parametern.

 

 

Es ist auch schwierig den nötigen Wert zu bestimmen.

 

Wirklich? Ich finde es war noch nie einfacher den nötigen Wert der Belichtungskorrektur zu bestimmen als nun in der spiegellosen Generation.

 

Dank Blinkies, Live-Histogrammen oder einfach Orientierung am EVF/Display angezeigten Vorschaubild (zumindest bei EVFs auch bei gleissendem Sonnenschein) ist "korrekte" Belichtung (wie auch immer man dies auslegen mag) doch schnell und sehr exakt einzustellen. Bei DSLRs (oder Messsuchern) fällt derlei entweder mühsamer oder weniger genau aus - entweder man misst mittels bestimmter Messalgorithmen kritische Stellen an oder verlässt sich auf geschätzte Erfahrungswerte für bestimmte Situationen.

 

 

Die Kamera kann doch erkennen, wie hell es „draussen“ tatsächlich ist

 

Woran meinst du sollte sie dies erkennen können, was verstehst du unter "tatsächlich" und meinst du der menschliche Sehapparat stellt "die Realität" "real" dar?

 

bearbeitet von flyingrooster
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 und dann bekommst Du nachts schwarze Aufnahmen, weil das da ja dunkel sein soll ;)

 

Genau. Ich nicht - weil ich so eine Automatik auf gar keinen Fall wollte und sie sofort deaktivieren würde. Aber ich dachte, genau so sei es gewünscht: "Echte" Helligkeit. Ich lese das immer wieder mal in Foren, dass sich Leute das so wünschen. Manchmal zeigen sie auch solche Bilder - meins ist das nicht.

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Genau. Ich nicht - weil ich so eine Automatik auf gar keinen Fall wollte und sie sofort deaktivieren würde. Aber ich dachte, genau so sei es gewünscht: "Echte" Helligkeit. Ich lese das immer wieder mal in Foren, dass sich Leute das so wünschen. Manchmal zeigen sie auch solche Bilder - meins ist das nicht.

 

 

Du = "man" ;) ... war missverständlich

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Nacht ist natürlich ein Extremfall bei dem ich die automatische Belichtungskorrektur auch nicht verwenden würde. Aber von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung finde ich sie sehr sinnvoll, es gibt dann dutzende Helligkeitsnuanchen die sie einstellen würde.

 

Es wurde gesagt, dass es garnicht geht und dass die Kamera garnicht wissen kann wie hell es draussen ist. Aber die Kamera hat doch einen eingebauten Belichtungsmesser, der in der Morgendämmerung wenig Licht registriert, vormittags mittelstarkes Licht und mittags viel Licht. Diese Messwerte kann ein Programmierer doch benutzen, um die automatische Belichtungskorrektur zu steuern. Ich sehe da überhaupt kein Problem und ich bin überzeugt, dass irgendwann demnächst eine Kamera herauskommt mit dem Feature

                                                                                  AUTOMATISCHE BELICHTUNGSKORREKTUR

Und wer gegen Automatiken wettert, dem sei gesagt, dass er täglich solche verwendet, und gegen das Telefon haben sie gewettert, gegen das Auto, gegen alles neue einfach.

 

 

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Es wurde gesagt, dass es garnicht geht und dass die Kamera garnicht wissen kann wie hell es draussen ist. Aber die Kamera hat doch einen eingebauten Belichtungsmesser, der in der Morgendämmerung wenig Licht registriert, vormittags mittelstarkes Licht und mittags viel Licht. Diese Messwerte kann ein Programmierer doch benutzen, um die automatische Belichtungskorrektur zu steuern.

Die Helligkeit wird allgemein in EVs gemessen (Exposure Value)... hier kann durchaus eine Dämmerungsaufnahme die gleiche Helligkeit=EV, wie ein Bild tagsüber in einer trüben Gasse haben... und nu?

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Aber die Kamera hat doch einen eingebauten Belichtungsmesser, der in der Morgendämmerung wenig Licht registriert, vormittags mittelstarkes Licht und mittags viel Licht. Diese Messwerte kann ein Programmierer doch benutzen, um die automatische Belichtungskorrektur zu steuern.

 

Du versuchst den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.

 

Die Kamera registriert nicht direkt wenig oder viel Licht, sondern richtet die Parameter Blende/Zeit/ISO auf einen zu erzielenden 18%igen Grauwert aus. Von einer unveränderlichen Szene ausgehend, welche im Laufe des Tages einzig verschieden intensiv beleuchtet wird (aber jeden Tag nach demselben Schema), könnte man sicher eine dir vorschwebende Automatik generieren, welche auf Basis der erhaltenen Parameter Blende/Zeit/ISO quasi die Tageszeit und damit verbundenen "Korrekturfaktor" berechnet, um die Szene bei Dämmerung dunkler und zu Mittag heller wiederzugeben.

 

Nur gibt's unter realen Bedingungen eben zwei Punkte welche diese Berechnung nicht erlauben. Erstens ist die Beleuchtung nicht jeden Tag gleich (Wetter, Jahreszeit, Standort, Abschattungen, etc.) und zweitens unterscheiden sich fotografierte Szenen hinsichtlich ihrer Helligkeitsverteilungen voneinander. Damit lässt sich nicht mehr rückschließen ob nun bspw. die errechnete kürzere Belichtungszeit aus der Verfügbarkeit von mehr Licht (zB Mittagszeit), durch eine hellere Szene (zB Schneelandschaft), Lage in der Sonne (im Gegensatz zu Schatten), etc. resultiert.

 

Das zugrunde liegende logische Problem deines Vorschlages besteht eben darin, dass die 18%-Regel ausgeschaltet werden soll indem man eine neue Berechnung einführt, welche letztlich ebenfalls auf dieser beruht.

 

 

Gegen Automatiken wettere ich übrigens nicht. Mir ist jede sinnvolle Automatik willkommen, welche dem Fotografen "sinnlose Rechenspielchen" oder automatisierbare Aufgaben abnimmt und ihn mehr auf das Motiv und den fotografiischen Prozess (inkl. subj. Entscheidungen darüber was er wie abbilden möchte) konzentrieren lässt.

 

bearbeitet von flyingrooster
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@klarus

 

 

Bin nicht sicher, ob du wirklich meinst was du schreibst.

Die automatische Belichtung ist für dich manchmal ungenügend. Jetzt erwartest du dass diese gleiche Automatik ihren Fehler erkennt und verbessert? So lange der Fehler über den gleichen Messparameter ausgebessert werden soll, kann das nicht über das gleiche Messystem gehen. Weil falls möglich, würde ja diese Automatik ja von vornherein "richtig" belichten...

 

Abgesehen davon finde ich Automatiken sinvoll, aber in diesem Kontext nicht wegen EVF, WYSIWYG und weil ich im Dunkeln etwas auf dem Bild haben will. Es ist ja so dass das menschliche Auge auch sehr stark an hell/dunkel adaptieren kann...

bearbeitet von wasabi65
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Ich verstehe nicht, warum ihr immer so ins Komplizierte geht. Es ist doch so einfach: Die Belichtungsautomatik (A) läuft nach wie vor und stellt das in sich richtig belichtete Bild her. Der Fotograf kann normalerweise mit der Belichtungskorrektur das gesamte Bild auf einen helleren oder dunkleren EV, je nach Situation bringen. Dies kann aber auch ebenso eine Automatik machen, die das Signal zwischen Sensor und Belichtungsautomatik abnimmt (es entspricht der äusseren Situation) und damit die Belichtungskorrektur ansteuert, damit die das Bild auf einen definierten helleren oder dunkleren Wert bringt.

 

Ich verstehe nicht viel von Fotografie und Optik, deswegen ist die Sache für mich so klar.

 

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