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Sony A6300 Akkus (verschoben aus A6300 Reviews, Videos, Bilder)


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Wow, du schaffst mit der A6000 echt 800 Bilder mit einer Akkuladung? Wie machst du das? Bei mir reichen Sonyakkus (egal ob A7, Nex-6, A6000 höchstens für die Hälfte. Hast du vielleicht die Sucherhelligkeit ganz runter geregelt? Ich muss die hoch regeln, sonst reicht mir das nicht bei hellem Sonnenlicht.

 

Ich nehme nicht an, dass die A6300 viel sparsamer ist.

Ich schaffe auch rund 800 Fotos an der a6000 mit einem Akku, mit den roten von Baxxter.

Die sind etwas leistungsfähiger als die original Sony Akkus.

Warum sollte die a6300 sparsamer sein ? Beim Filmen mit 4K geht die Puste vermutlich noch eher aus.

bearbeitet von Musicdiver
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Ich schaffe auch rund 800 Fotos an der a6000 mit einem Akku, mit den roten von Baxxter.

Die sind etwas leistungsfähiger als die original Sony Akkus.

 

Die roten Baxxter fand ich auch mal gut - bis sich einer von meinen beiden von jetzt auf nachher etwas aufgebläht hat. Glücklicherweise war das außerhalb der Kamera, ich merkte es also dadurch, dass er nicht mehr ins Batteriefach reinging. Andersrum wäre es übel geworden ...

 

Aber wie schaffst du so viele Aufnahmen - machst du ebenfalls viele Serienbilder?

 

Eben fällt mir noch etwas ein: Bei den sehr unterschiedlichen Erfahrungen mit der Akkukapazität könnte auch die Selbstentladung beteiligt sein. Wir müssten also mal mit vergleichen, in welchem Zeitraum wir unsere 300-400 oder eben bis zu 800 Bilder schießen. Ich z.B. mache so viele nicht an einem Tag.

bearbeitet von leicanik
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Etwas Off-topic, passt aber gerade:

 

Die roten Baxxter fand ich auch mal gut - bis sich einer von meinen beiden von jetzt auf nachher etwas aufgebläht hat. Glücklicherweise war das außerhalb der Kamera, ich merkte es also dadurch, dass er nicht mehr ins Batteriefach reinging. Andersrum wäre es übel geworden ...

 

Ich hatte auch zwei rote Baxter im Bundle mit dem Ladegerät gekauft. In der Leistung nicht schlechter als die Sony. Jedoch ging einer nach längerer Benutzung nur mehr schwer aus der Kamera raus. Zum Schluss nur mehr in abgekühltem Zustand. Beim Betrachten sah man einen kleinen Riss seitlich. Diesen Akku habe ich schließlich entsorgt aber den anderen verwende ich noch. Als Ersatz habe ich jetzt noch billigere (M&L).

bearbeitet von benmao
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Ich dachte immer Patona und Baxter

Sind ein und die selben Akkus nur unter anderem Namen

Und ich nutze die Patonas schon länger bei verschiedenen Kameras und bis jetzt nie Probleme mit aufblähen gehabt

 

Gesendet von meinem SGP621 mit Tapatalk

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Die roten Baxxter fand ich auch mal gut - bis sich einer von meinen beiden von jetzt auf nachher etwas aufgebläht hat. Glücklicherweise war das außerhalb der Kamera, ich merkte es also dadurch, dass er nicht mehr ins Batteriefach reinging. Andersrum wäre es übel geworden ...

 

Aber wie schaffst du so viele Aufnahmen - machst du ebenfalls viele Serienbilder?

 

Eben fällt mir noch etwas ein: Bei den sehr unterschiedlichen Erfahrungen mit der Akkukapazität könnte auch die Selbstentladung beteiligt sein. Wir müssten also mal mit vergleichen, in welchem Zeitraum wir unsere 300-400 oder eben bis zu 800 Bilder schießen. Ich z.B. mache so viele nicht an einem Tag.

Grundsätzlich schieße ich RAW und JPG gleichzeitig, da ich für das Apple Fotos JPG benötige.

Beim Capture One v9 nutze ich nur RAW und im Affinity Photo beides.

Somit sind an einem Tag schnell mal 500 Fotos geschossen (wöbe es eigentlich 250 sind).

Resultierend komme ich spielend auf 800 Fotos und etwas mehr pro Akku (bis ca. 1100).

 

Die Baxxter haben sich bei mir noch nie aufgebläht.

Wichtig ist die Akkus am Anfang richtig zu formatieren - d.h. immer nahezu voll entladen, und dann wieder aufladen. Halb entladene Akkus wieder ständig zu laden kostet Performance, und verkürzt die Lebensdauer.

Zudem wechsle ich 5 Akkus im round Robin Verfahren - jeder Akku ist nummeriert. Damit wird jeder Akku gleichstark belastet.

bearbeitet von Musicdiver
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Grundsätzlich schieße ich RAW und JPG gleichzeitig, da ich für das Apple Fotos JPG benötige.

Beim Capture One v9 nutze ich nur RAW und im Affinity Photo beides.

Somit sind an einem Tag schnell mal 500 Fotos geschossen (wöbe es eigentlich 250 sind).

Resultierend komme ich spielend auf 800 Fotos und etwas mehr pro Akku (bis ca. 1000)..

Ja Du Held. Also sind es bei Dir genauso um die 400 wie auch bei den anderen.. Wie kommt man auf die Idee RAW und JPG einzeln zu zählen??

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Das zählt die Bildbearbeitungs SW nicht ich.

Hatte trotzdem bis 1100 Bilder mit einen Akku gehabt (550)

1100 Dateien zählt die Software, nicht Bilder.

Der Bildzähler der Kamera erhöht ja auch nicht bei raw und jpg doppelt.

 

Und Serienaufnahmen sind ja auch anders zu beurteilen als Langzeitbelichtungen. Mit der App "glatte Reflexionen", bei der 128 und mehr Bilder zu einem zusammengefasst werden, kannst Du sicher noch mehr erreichen. [emoji4]

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Ich hatte auch zwei rote Baxter im Bundle mit dem Ladegerät gekauft. In der Leistung nicht schlechter als die Sony. Jedoch ging einer nach längerer Benutzung nur mehr schwer aus der Kamera raus. Zum Schluss nur mehr in abgekühltem Zustand. Beim Betrachten sah man einen kleinen Riss seitlich. Diesen Akku habe ich schließlich entsorgt aber den anderen verwende ich noch. Als Ersatz habe ich jetzt noch billigere (M&L).

 

Und was machst du, wenn einer mal gar nicht mehr aus der Kamera will? Mit 'ner alten NEX kann man das ja riskieren, aber mit der neuen, teuren A6300 :eek:

bearbeitet von leicanik
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Und was machst du, wenn einer mal gar nicht mehr aus der Kamera will? Mit 'ner alten NEX kann man das ja riskieren, aber mit der neuen, teuren A6300 :eek:

Sehe ich auch genauso

Denn Sony wird sich da auch weigern

Das unter Garantie zu entfernen

Wenn man fremdakkus nutzt...

Nutze wie gesagt schon immer Patonas

Aber wenn man das so liest

Dann denkt man drüber nach

Vielleicht nur noch originale Akkus zu nutzen

 

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

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Und was machst du, wenn einer mal gar nicht mehr aus der Kamera will? Mit 'ner alten NEX kann man das ja riskieren, aber mit der neuen, teuren A6300 :eek:

Ich hatte den Akku zum Schluss, bevor ich ihn entsorgt habe, in der Nex 3N. Die ist nicht viel mehr wert als ein originaler Akku von Sony.
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Die Baxxter haben sich bei mir noch nie aufgebläht.

Wichtig ist die Akkus am Anfang richtig zu formatieren - d.h. immer nahezu voll entladen, und dann wieder aufladen. Halb entladene Akkus wieder ständig zu laden kostet Performance, und verkürzt die Lebensdauer.

 

Für eine gute Lebensdauer sollten Li-Akkus flach zykliert werden:

 

"Durch flaches Laden und Entladen wird die Haltbarkeit stark überproportional verbessert, das heißt, dass ein Lithiumionen-Akku, von dem statt 100 % nur 50 % der maximalen Kapazität entladen und dann wieder geladen werden, die mehr als doppelte Zyklenzahl durchhält. Der Grund hierfür ist, dass bei vollständig entladenem und vollständig geladenem Akku hohe Belastungen für die Elektroden entstehen."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass dadurch die Gefahr eines Aufblähens verringert wird. Gut für die Akkus ist bestimmt schon, wenn man ein paar Prozent Ladung drin lässt, das Aufladen lässt sich natürlich nicht genau steuern.

 

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Kann einfach nicht nachvollziehen, warum man nach dem Kauf einer teuren Kamera versucht einige wenige Euros an den Akkus zu sparen,billig (nicht preiswert) kauft und sich damit den genannten Risiken aussetzt.

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Kann einfach nicht nachvollziehen, warum man nach dem Kauf einer teuren Kamera versucht einige wenige Euros an den Akkus zu sparen,billig (nicht preiswert) kauft und sich damit den genannten Risiken aussetzt.

Das liegt wohl in der Natur des Menschen das man (denkt)

Geiz ist geil

Aber gebe dir natürlich recht

Wenn ein Akku feststecken sollte

Dann ist das Gejammer groß und man denkt HÄTTE ich doch einen originalen gekauft

 

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

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Die Baxxter haben sich bei mir noch nie aufgebläht.

Wichtig ist die Akkus am Anfang richtig zu formatieren - d.h. immer nahezu voll entladen, und dann wieder aufladen. Halb entladene Akkus wieder ständig zu laden kostet Performance, und verkürzt die Lebensdauer.

Zudem wechsle ich 5 Akkus im round Robin Verfahren - jeder Akku ist nummeriert. Damit wird jeder Akku gleichstark belastet.

Herzlich willkommen in der Gegenwart.

Das von dir geschilderte gehört seit Li-Ion der Vergangenheit an. Das Prozedere verkürtzt eher die Lebensdauer.

Aber es gibt ja sogar Leute die bewahren ihre Akkus im Kühlschrank auf......

 

Ich behandele meine 4 originalen Sony Akkus wie sau (der älteste ist 5 Jahre, der neuste kam mit der 6300) und sie sind alle gleichwertig von der Leistung.

bearbeitet von illegut
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Aber es gibt ja sogar Leute die bewahren ihre Akkus im Kühlschrank auf......

 

"Akkus sollten möglichst kühl gelagert werden. Zehn Grad Temperaturerhöhung verdoppeln die Alterungsgeschwindigkeit", sagt Dirk Uwe Sauer. Der Forscher empfiehlt sogar, Akkus gut verpackt im Kühlschrank zu lagern. Zum Beispiel den des Laptops, wenn er hauptsächlich wie ein Desktop im Dauereinsatz auf dem Schreibtisch ist und am Stromnetz hängt.

 

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Leidiges-Dauerthema-Richtiger-Umgang-mit-Akkus-bei-mobilen-Geraeten-3200036.html

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Ich verstehe das ständige Gedöns um Akkus ehrlich gesagt nicht so recht. Seit vielen Jahren habe ich auf Fototouren ein paar (preiswerte) Ersatzakkus dabei. Ob die Dinger nach 250 oder 310 Bildern leer sind ist doch wurscht, dann wechsle ich halt schnell, das sind Sekunden. Bisher sind mir die Nachbau-Akkus nicht unangenehm aufgefallen und mir ist noch keiner explodiert. Und auch da ist es mir wurscht wenn ein Nachbau statt sechs nur fünf Jahre hält und dafür nur 1/3 oder 1/4 des Originalakkus gekostet hat. So what?

Und ich möchte nicht wissen wie viele Originalakkus vom gleichen Zulieferer in China kommen wie die Nachbauten.

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Ich verstehe das ständige Gedöns um Akkus ehrlich gesagt nicht so recht. Seit vielen Jahren habe ich auf Fototouren ein paar (preiswerte) Ersatzakkus dabei. Ob die Dinger nach 250 oder 310 Bildern leer sind ist doch wurscht, dann wechsle ich halt schnell, das sind Sekunden. Bisher sind mir die Nachbau-Akkus nicht unangenehm aufgefallen und mir ist noch keiner explodiert. Und auch da ist es mir wurscht wenn ein Nachbau statt sechs nur fünf Jahre hält und dafür nur 1/3 oder 1/4 des Originalakkus gekostet hat. So what?

Und ich möchte nicht wissen wie viele Originalakkus vom gleichen Zulieferer in China kommen wie die Nachbauten.

 

Also ich würde auch keine originalen Akku kaufen. Ich habe nur den der mit der Kamera mitkam und alle anderen sind nachbauten. Wenn alle dann wechseln und fertig. Versteh auch die Probleme nicht, die PATONA Akkus sind einfach spitze und von denen liest man nichts negatives. Ich bin der Meinung, wenn es mindere Qualität wäre, hätte man auch schon mehr bzw überhaupt Klagen gehört.

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Und ich möchte nicht wissen wie viele Originalakkus vom gleichen Zulieferer in China kommen wie die Nachbauten.

 

Das würde ich bezweifeln... nach meiner Erfahrung (bisher sehr wackelige Basis) sind anständige Nachbauten anfangs ähnlich gut wie die Originalen, verlieren aber schneller an Leistung. Trotzdem nehme ich Nachbauten, weil eben erheblich günstiger, Probleme hatte ich bisher auch nicht.

 

Werde bei Gelegenheit mal wieder Entladekurven messen von Originalen und Nachbauten, die beide etwas älter sind.

 

Hier hatte ich schon mal Entladekurven gemessen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110395-akku-gewicht-kapazität/?p=1143011

 

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"Akkus sollten möglichst kühl gelagert werden. Zehn Grad Temperaturerhöhung verdoppeln die Alterungsgeschwindigkeit", sagt Dirk Uwe Sauer. Der Forscher empfiehlt sogar, Akkus gut verpackt im Kühlschrank zu lagern. Zum Beispiel den des Laptops, wenn er hauptsächlich wie ein Desktop im Dauereinsatz auf dem Schreibtisch ist und am Stromnetz hängt.

Sorry, aber ich frag mich echt immer wer solch dämliche Ratschläge wirklich befolgt. Akku rausnehmen und im kühlschrank lagen.. Wie nerdig muss man sein..

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Ich halte es auch für fraglich, dass original Teile immer besser sind als Nachbauten.

Bin zwar bis dato immer mit den mitgelieferten Akkus ausgekommen, aber wenn ich mit Ersatz kaufen würde, dann mit Sicherheit keine originalen zu Apothekenpreisen. Gilt übrigens auch für Gegenlichtblenden oder anderen Zubehör.

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Für eine gute Lebensdauer sollten Li-Akkus flach zykliert werden:

 

"Durch flaches Laden und Entladen wird die Haltbarkeit stark überproportional verbessert, das heißt, dass ein Lithiumionen-Akku, von dem statt 100 % nur 50 % der maximalen Kapazität entladen und dann wieder geladen werden, die mehr als doppelte Zyklenzahl durchhält. Der Grund hierfür ist, dass bei vollständig entladenem und vollständig geladenem Akku hohe Belastungen für die Elektroden entstehen."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass dadurch die Gefahr eines Aufblähens verringert wird. Gut für die Akkus ist bestimmt schon, wenn man ein paar Prozent Ladung drin lässt, das Aufladen lässt sich natürlich nicht genau steuern.

 

Bei der kurzen Bedienungsanleitung der roten Baxxter wird explizit darauf hingewiesen die Akkus nahezu vollständig zu entladen, um dann wieder zu laden.

Für mich stellt sich die Frage ob man nur bei der Formatierung die empfohlene Prozedur durchführt und dann auf die Teilentladung switcht.

Zumindest hat sich bisher kein meiner Baxxter Akkus aufgebläht, ich benutze wie zuvor erwähnt, meine 5 Akkus im round robin Verfahren, so dass jeder Akku erst nach 5 Zyklen drankommt. Das schont sicher die Akkus zusätzlich.

Trotzdem werde ich am Montag, wenn ich auf Teneriffa und anderen Inseln mehrere Outdoor Fotosessions habe, beobachten ob sich die Akkus aufblähen.

 

Habe eine Frage an die Kollegen denen das passiert ist.

Hat sich das langsam angekündigt, oder wurden die Akkus auf einmal schlagartig dick ?

bearbeitet von Musicdiver
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Hallo zusammen

 

für alle die es interessiert

das nutze ich wenn der interne Akku schlapp macht oder mal mehr Power gebraucht wird

 

habe die Powerbank auch an der FZ1000 genutzt und nachdem

ich die ganze Nacht hindurch Timlapse aufgenommen habe 1 Bild pro Sec

war der Akku am nächsten morgen noch immer bei 83% :-)

POWERBANK

http://www.amazon.de/EasyAcc-20000AP-B-Ladegerät-Smartphone-Tablet-PC/dp/B00LHB51GO/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1463679623&sr=8-3&keywords=easyacc+20000

COUPLER

http://www.amazon.de/vhbw-Koppler-Coupler-Kuppler-ILCE-6000/dp/B00MHV677K?ie=UTF8&psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o00_s00

 

passt locker in die gesäßtasche oder in eine Gürteltasche

 

oder es gibt so etwas auch als komplettset

aber leider nicht beim deutschen Amazon sonst hätte ich schon zugeschlagen :-)

http://www.amazon.de/gp/product/B00S5FSZZO?ie=UTF8&tag=skforum-21

bearbeitet von SKF Admin
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Habe eine Frage an die Kollegen denen das passiert ist.

Hat sich das langsam angekündigt, oder wurden die Akkus auf einmal schlagartig dick ?

 

Das passiert recht schnell.

Hatte es mal bei meiner Harmony Fernbedienung. Abends abgelegt und morgends war der Akkudeckel aufgedrückt (Originalakku).

Das liegt an teilweise minderwertigen Zellen die verbaut werden.

Brauchst ja mal nur nach "aufgeblähter Akku" bei Google suchen.

Passieren kann das immer, bei einem billigen Akku ist es schon wahrscheinlicher das es passiert.

 

Nochmal zu Aufbewahung und Handhabung: wer sich mit solchen Sachen auseinander setzt hat echt ein Problem. Die Teile sollen funktionieren und wenn er 3 Jahre hält hat er sein Leben gelebt. Alles was mehr ist ,ist top.

Kosten ja nicht die Welt.

 

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