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Power Bank für A7xxx oder A6000/A6300


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Diese "Power Bank" habe ich mir zugelegt, damit ich bei Bedarf genug Saft zur Verfügung habe und nicht laufend die Akkus wechseln muss, deren Kapazität nach dem Aufladen oft nach kurzer Zeit ungewiss ist.  Ich habe da leider einige Akkus die nicht dem Qualitätsanspruch halten können.

 

Darum habe ich mir für den längeren Bedarf diese Power Bank zugelegt, die mir bis zu 5 Stunden den Saft liefern soll. Ausprobiert habe ich es noch nicht! 

 

Man kann die Tasche  bequem am Gürtel befestigen und das Spiralkabel ist ausgezogen 1m lang und stört mich nicht!

 

Schau'n mer mal, wie sich das Teil bewährt!  Das Teil funktioniert einwandfrei an meiner A7 und A6000!

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Interessant. Lass mal mehr Infos raus. Danke.

 

 

Den einzigen negativen Punkt, den ich mit dem Teil gefunden habe ist, dass ich den Saft an der Power Bank nicht ein- und ausschalten kann!  Ich muss den Stecker des Spiralkabels von dem Gerät trennen. Nicht sehr gut gelöst, aber man kann damit schon gut leben!

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Ob die Steckverbindung im Ausseneinsatz langfristig nicht mehr Frust erzeugt, als gelegentlich den Akku zu wechseln?

Gut, ich muss zugeben, dass ich für die A5000 locker mit meinen beiden Akkus auskomme. Meist ist nur der Billigakku im Einsatz. Gelegentlich tausche ich, damit auch der Originalakku mal genutzt wird. Erst einmal hab ich tatsächlich bei intensivem Einsatz kurz vor Tourende den Nachbau bei etwa zehn Prozent Restenergie durch den Originalen ersetzt, um mich nicht bei den letzten Bildern darum kümmern zu müssen und das Zubehör schon im Auto lassen zu können.

 

Filme halt praktisch nie, verwende nur das 1650 und adaptiertes Altglas... 

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Ob die Steckverbindung im Ausseneinsatz langfristig nicht mehr Frust erzeugt, als gelegentlich den Akku zu wechseln?

Gut, ich muss zugeben, dass ich für die A5000 locker mit meinen beiden Akkus auskomme. Meist ist nur der Billigakku im Einsatz. Gelegentlich tausche ich, damit auch der Originalakku mal genutzt wird. Erst einmal hab ich tatsächlich bei intensivem Einsatz kurz vor Tourende den Nachbau bei etwa zehn Prozent Restenergie durch den Originalen ersetzt, um mich nicht bei den letzten Bildern darum kümmern zu müssen und das Zubehör schon im Auto lassen zu können.

 

Filme halt praktisch nie, verwende nur das 1650 und adaptiertes Altglas... 

 

Ich weiß ja auch, dass ein Dachdecker von beiden Seiten den Dachfirst erreichen kann!  Nun habe ich das Teile nun mal, jetzt muss es erst einmal beweisen, ob und wie es sich im Gebrauch bewährt!

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Gerade zum filmen ist diese Lösung ideal. Nachdem ich per Hack die 29:50 min Aufnahmebegrenzung behoben habe,

fehlten noch 2 Dinge: 1. die Stromversorgung und 2. eine Kühlmöglichkeit, weil die A6000/63000 zur Überhitzung neigen.

Strom haben wir jetzt, dank der Powerbar und, noch besser, das Ding hat noch einen USB-Powerausgang z.B. für einen kleinen

Ventilator. Werde das demnächst testen. Cool ist auch, dass man die Powerbar laden kann, während sie die Kamera mit Saft versorgt.

Also quasi ein Netzteilersatz mit Doppelnutzen. Spannend. 

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Cool ist auch, dass man die Powerbar laden kann, während sie die Kamera mit Saft versorgt.

Also quasi ein Netzteilersatz mit Doppelnutzen. Spannend.

Das ist nicht cool, sondern der beste Powerbank killer...

 

Ehrliche Powerbank Hersteller warnen sogar vor dieser coolen Sache... Oder lassen das killer feature ganz weg...

bearbeitet von kirschm
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Das kommt doch auf die technische Umsetzung an. Wenn es richtig gemacht ist, geht halt einfach an die Kamera weiter, was diese zieht und der Akku in der PowerBank wird nur im Rahmen dessen geladen, was noch bleibt. Wenn das technisch unmöglich wäre, gingen auch keine Akkus in PV-Anlagen oder E-Autos und vielen anderen Geräten...

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Theoretisch kann man doch auch den Akku und diesen Stecker nehmen und die Powerbank kann man sich nach bedarf aussuchen!?

Theoretisch kann man vieles machen, es wird aber praktisch nicht funktionieren! 

Der USB-Ausgang hat nur eine Spannung von 5 Volt. Deshalb benötigt man eine Powerbank

mit DC-Ausgang und höherer Spannung.  ;)

bearbeitet von Jochen K.
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Eben, meine Meinung. DIY macht nur da Sinn, wo Alternativen fehlen, oder unbezahlbar scheinen.
Ich bin als Dauerfilmer mit Systemkameras schon länger am Thema dran. Vor 2 Jahren fand ich auf 

thefrugalfilmmaker eine halbwegs gute Lösung, aber die Teile waren schwierig, bis unmöglich in D zu 

beschaffen, und wirklich praktikabel war es auch nur bedingt. Von daher: Projekt ad Acta gelegt.

Nun gibt es, (hier oben verlinkt) eine günstige und vernünftige Nicht-DIY Lösung. Prima.

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  • 2 weeks later...

Das Problem der Kühlung und der damit zusammenhängenden verkürzten Aufnahmedauer der A6xxx- Baureihe ist behoben.

Der "Hack" funktioniert prima, allerdings stiegen meine beiden A6000 in der höchsten Auflösung (XAVC-S 50fps und 50kb/s)

stets bei etwa 38 Min. aus. Bei der A6300 dürfte es bei 4K ähnlich sein. Auf die oben verlinkten Powerbars mit Akkudummy

warte ich noch, kommen aus GB, daher nutzte ich ein Sony Netzteil AC-PW20 und eine kleine Powerbar für die Stromversorgung.

 

gallery_65648_1952_3031.jpg

 

Zum Kühlen kommen zwei 5 Volt Ventilatoren in den Maßen 30x30x10 mm zum Einsatz. Zuerst habe ich zwei provisorisch

zusammengefrickelt und in Reihe verlötet. Schön leise, aber nach einer Stunde und 20 Minuten war Schluss wegen Überhitzung.
Dann parallel angeschlossen, klappte es gut, wobei der Geräuschpegel stieg. Das Symbol für die Batterie ging nach einer Stunde

auf leer, trotz des Netzteiles, so blieb es auch, ohne weitere Probleme.

 

gallery_65648_1952_34302.jpg

bearbeitet von andrew
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gallery_65648_1952_21180.jpg

 

 

gallery_65648_1952_264075.jpg

 

Es war mir zum filmen etwas zu laut. Dann das Päckchen aufgelöst und nur noch mit einem Lüfter probiert. Fliegender Aufbau, alles noch provisorisch.

 

gallery_65648_1952_187049.jpg

 

Klappt. Leider war die 64 GB SD-Karte nach 2:43 Stunden voll. Aber das reicht mir. Das Lüftergeräusch wird mit 21,5 dBA angegeben. Habe mit meinem empfindlichsten Ansteckmikro (Kugel) eine Testaufnahme gemacht und festgestellt, dass ich prima damit leben kann. Fast nicht zu hören. Dürfte im normalen

Berliner Sound untergehen.

 

gallery_65648_1952_131750.jpg

 

 

 

bearbeitet von andrew
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  • 2 weeks later...

gallery_65648_1952_141267.jpg

 

Update:

Habe die beiden EX-Pro Sony-on-the-Move nun ausführlich getestet. Mit jeweils zwei 5Volt Ventilatoren in Reihe.

Prinzipiell funktioniert es. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Kapazität der Powerbanks auf dem Papier 

"geschönt" wurde. Jedenfalls hält diese externe Powerbank nicht viel länger als ein Original Akku durch. 

 

Was aber viel schlimmer ist, dass eine von beiden mehrfach einfach ausgegangen ist, d.h. alle Daten weg.

Kein File auf der Karte. Ich tippe auf einen Kabelbruch im Spiralkabel. Das ist für Filmer das K.o.-Kriterium schlechthin!

Wenn der Akku zur Neige geht, speichert die Kamera wenigstens noch, bevor sie ausgeht.

 

Die Kühlung betrachte ich als ausreichend. Mit Akku und kleiner Powerbar für die Ventilatoren - hinten im Bild,

betrug die Aufnahmedauer etwa eine Stunde ohne zu überhitzen. Das war mein Ziel. Der Geräuschpegel ist zum

filmen mehr als geeignet, weil fast unhörbar. Die Ex-Pros gehen zurück, zu unzuverlässig für meine Zwecke.

Schade.

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Allerdings gehe ich davon aus, dass die Kapazität der Powerbanks auf dem Papier 

"geschönt" wurde. Jedenfalls hält diese externe Powerbank nicht viel länger als ein Original Akku durch.

 

Welche Kapazität und Spannung hat die Powerbank? Man muss beachten, dass der Kameraakku 7,2V hat mit 1020 mAh, Powerbanks haben normal 3,6V mit xxx mAh. Zum Vergleich mit dem Kameraakku muss man die Kapazität des Powerbank-Akkus halbieren, dazu kommen noch Verluste der Spannungswandlung.

 

 

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Der Vertrieb gibt an: External battery holster pack and power up (7600mAh - the equivalent power to over 4 original NP-FW50 Sony Batteries!)
Die Nutzungsdauer betrug knapp eineinhalb mal die Länge mit Sonys Akku. Die Ventilatoren brauchen sehr wenig. 

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Der Vertrieb gibt an: External battery holster pack and power up (7600mAh - the equivalent power to over 4 original NP-FW50 Sony Batteries!)

Die Nutzungsdauer betrug knapp eineinhalb mal die Länge mit Sonys Akku. Die Ventilatoren brauchen sehr wenig. 

 

Ok, das mit den 4x ist 7600 mAh übertrieben, aber dreimal sollte es sein...

 

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Schön, aber er kann keinen Akkudummy mit 8,4 Volt beliefern. Dank dem Video aus meinem vorherigen Post,
weiß ich wo die Hitzequelle an der Kamerarückseite ist. Bin bisher davon ausgegangen, dass es weiter oben und links ist.

 

gallery_65648_1952_35106.jpg

Es sitzen zwei dicke Prozessoren fast mittig auf der Hauptplatine, etwas über dem Stativgewinde. Habe die Lüfter durch
anfasen per Feile ein Stück nach unten versetzen können, eventuell versuche ich es mit einer Nummer größer in 35x35x10mm und 12 Volt,
(Sunon MC35101V2-A99) die ich dann mit 5 Volt betreiben würde. Die passen genau hinein wenn man sie seitlich zwischen
Rückwand und abgeklapptem Display einschiebt. Die EX-Pro Powerbanks bleiben hier, ein Spiralkabel hat einen Kabelbruch.
Ist reklamiert und wird ausgetauscht. Dann funktioniert es prima.

Zum Datenverlust bei versehentlichem Trennen der Verbindung zur Powerbank:
Bei XAVC-S schreibt die Kamera am Ende der Aufzeichnung/Batteriekapazität eine MP4 Datei. Bei plötzlichem Stromausfall
findet sich nur Datenmüll auf der Karte, oder nichts. Bin zurück zu AVCHD. Da schreibt die Kamera jeweils nach 2 GB eine
Datei, z.B. Playmemories macht beim Import daraus wieder eine Datei, nahtlos. Bei plötzlichem Stromausfall lässt sich
die gerade aufgenommene Datei bis zum Abbruch in der Kamera wiederherstellen.

 

gallery_65648_1952_8389.jpg

 

Nachdem ich die Powerbanks jetzt mehrfach entladen und geladen habe, hat sich die Aufnahmedauer auf über zweieinhalb Stunden gesteigert.
Über zwei Stunden Videorecording mit einer A6000 ohne zu überhitzen? Und fast sicher? Das reicht mir mehr als aus.

 

gallery_65648_1952_10900.jpg

 

PS: Die Kamera zeigt nach etwa einer Stunde das Symbol für leeren Akku, keine Panik,

hier hilft ein Blick auf die 4 blauen Leuchtdioden an der Powerbank. Erst wenn die letzte noch

leuchtende LED anfängt zu blinken, geht nach ca. 5 min. wirklich der Saft aus. 

Das war beim aktuellen Test nach 02:51:27. Überhitzung wurde nie angezeigt. 
Alles wurde ordentlich auf der Karte gespeichert, 33 GB, verteilt auf 17 Dateien.

bearbeitet von andrew
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