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Was bringt die Photokina?


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Ich sehe nur einen deutlichen Trend, nämlich den, dass das fotografische Niveau immer weiter sinkt......

Masse statt Klasse!

 

Früher war nicht alles besser, nur anders. Es gibt welche die werden älter, andere sind alt. Es gibt Fotografen und FotoGRAFEN. Das FaceLook - Niveau ist ein anderes Thema, da zählt die Masse.

Bald ist wieder die ArtBasel, da sieht man unter anderem auch die neusten Trends in der Fotografie, die alten werden auch gelistet sein, eine lohnenswerte ART neues zu entdecken.

Man hat gar keine Zeit fotografisch alt zu werden bei solchen Anlässen, sie kommen mit einer solchen interessanten, inspirierenden vielfallt   daher - wirklich ein Traum mal als Zuschauer dabei zu sein.

https://www.artbasel.com/

 

Mein Tipp: Geht öfters mal an Fotoausstellungen in Museen, das fotografische Niveau sinkt dort nicht, aber die Trends ändern sich auch dort - ist auch gut für das eigene kreative Fotografisches schaffen, um weiter zu kommen,

                    und ausgetretene fotografische Pfade zu verlassen und neues zu versuchen.

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Das ist heute schon annäherungsweise so, wenn dir die Leute ein bestimmtes Bild auf ihrem Smartphone zeigen wollen und vor lauter verzweifeltem Hin-und Herwischen durch den ganzen Bilderschrott einen dicken Finger bekommen

:lol:

 

...äh das hat jetzt aber mit der Photokina nichts so ganz direkt zu tun? ;)

 

Doch, es geht um Photokina "Trends". Angeblich dreht sich da jetzt ja alles um Smartphone Fotografie. Da verblassen die zu erwartenden neuen Kameras ja völlig.

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Trends sind nur Trends und sind oft wieder vorbei bevor ihn auch der Letzte mitbekommen hat. 3D Fernseher sind ja auch wieder in der Versenkung gelandet.

Ich habe bei dem Artikel zur Photokina gerade gelesen, dass der Umsatz bei Kameras und Objektiven generell zurück gegangen ist. Nuja, vielleicht glaubt man in den Chefetagen tatsächlich, dass die Knatze auf Bäumen wächst.

Jährlich ein neues Kameramodell, neue und immer teurere Objektive und dazu teurer Zubehör. Unser Hobby ist nicht billig und wir lassen es uns was kosten, aber irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.

 

Wie wäre es denn mal zB. mit mehreren Modellen der Bodys oder Objektive? Quasi modular aufgebaut.

ZB. Ein Body mit einer ohne 4K. Wer mit will, der zahlt auch gerne dafür. Objektive entweder mit oder ohne AF und unterschiedlichen Lichtstärken. Für jeden Geldbeutel das Passende.

 

So, wie es Sony gerade vormacht, ist es zumindest für mich der falsche Weg. Neue Kamerageneration gleich mal mehr als doppelt so teuer und Objektivpreise sind auch jenseits von Eden. Muss denn mittlerweile alles und jeder nur noch dem Luxus dienen?

 

Ich bin jedenfalls, dem Hobby geschuldet, bereit auch öfter mal Geld auf den Tisch zu legen. Dass aber nur, wenn das P/L Verhältnis stimmt und da ist so einiges in Schieflage.

bearbeitet von cepe
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So, wie es Sony gerade vormacht, ist es zumindest für mich der falsche Weg. Neue Kamerageneration gleich mal mehr als doppelt so teuer und Objektivpreise sind auch jenseits von Eden. Muss denn mittlerweile alles und jeder nur noch dem Luxus dienen?

 

Man muss ja nicht alles mitmachen und kann die bodenständigeren Gehäuse kaufen (a6000/A7II), die werden ja nicht schlechter.

 

Bei den Objektiven passen P/L meistens zusammen, wenn man bedenkt, dass DSLM generell teurer ist als DSLR (und das trifft auf alle zu). Immerhin ist eines der neusten Objektive, das FE50, günstig zu haben (bei entsprechend weniger Leistung im Vergleich zum FE55).

 

Mit modularem Aufbau würde übrigens alles noch teurer...

 

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Bis hier stimme ich Dir zu :) ...

 

... aber das ist mir zu schwarz weiss gesehen. Man kann sich sowohl mit Motiv und dessen Abbildung beschäftigen, als auch mit den technischen Aspekten der eigenen und möglicher zukünftiger Ausrüstungen.

Man findet allerdings in technischen Fotoforen relativ viele Ausrüstungsbesitzer, für die der Inhalt und die Gestaltung von eigenen und fremden Fotos zumindest in Foren-Diskussionen weniger wichtig ist als deren technische (vermeintlich allein von Kamera und Objektiv und damit der Kaufentscheidung des Besitzers abhängige) Bildqualität :P

 

 

So habe ich es auch gemeint - für die einen ist die Technik fast zum Selbstzweck geworden, für die anderen lediglich ein Mittel (Werkzeug) zum Zweck ...

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Man muss ja nicht alles mitmachen und kann die bodenständigeren Gehäuse kaufen (a6000/A7II), die werden ja nicht schlechter.

 

Bei den Objektiven passen P/L meistens zusammen, wenn man bedenkt, dass DSLM generell teurer ist als DSLR (und das trifft auf alle zu). Immerhin ist eines der neusten Objektive, das FE50, günstig zu haben (bei entsprechend weniger Leistung im Vergleich zum FE55).

 

Mit modularem Aufbau würde übrigens alles noch teurer...

 

 

Nein, muss man nicht und mach ich ja auch nicht. Ändert aber an Sache nichts.

 

Das FE50 kostet ~330€, das Canon 50mm kostet nur rund ein Drittel dessen. Und warum sind DSLM Objektive generell teurer? Nur weils es so ist oder gibts da auch berechtigte Gründe?

 

Zum modularen Aufbau:

Dann lässt man zB. 4k eben komplett weg und reicht es Kunden, die es explizit haben möchten, per kostenpflichtigen Firmware Update nach. Gibt da sicher genug Möglichkeiten, wenn man denn wollte.

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Zum modularen Aufbau: ( . . .)

Dann lässt man zB. 4k eben komplett weg und reicht es Kunden, die es explizit haben möchten, per kostenpflichtigen Firmware Update nach.  (. . .)

 

Ich glaube kaum, dass sich z.B. die GH-Serie von Panasonic ohne 4K bzw. 6K - das soll in der GH5 kommen - verkaufen ließe.

bearbeitet von Lumix
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Ich glaube kaum, dass sich z.B. die GH-Serie von Panasonic ohne 4K bzw. 6K - das soll in der GH5 kommen - verkaufen ließe.

 

 

Wieso ohne? Wäre doch da, wenn mans unbedingt haben wollte. Müsste nur halt auch so kommuniziert werden.

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Wieso ohne? Wäre doch da, wenn mans unbedingt haben wollte. Müsste nur halt auch so kommuniziert werden.

 

Die GH-Serie ist so eng mit Video verbunden, dass man sie ohne die jeweils neuesten Features auf diesem Gebiet einstellen könnte.

Außerdem bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Video für die Kamera-Branche zunehmend eines der wichtigstens Features überhaupt ist - auch wenn hier in diesem Forum Video eher eine untergeordnete Rolle spielt und oft für fast schon überflüssig gehalten wird.

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Das FE50 kostet ~330€, das Canon 50mm kostet nur rund ein Drittel dessen. Und warum sind DSLM Objektive generell teurer? Nur weils es so ist oder gibts da auch berechtigte Gründe?

 

Das FE50 wird qualitativ über dem Canon eingeschätzt (leider erste eine Einzelaussage):

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114416-sony-fe-50-18/?p=1296456

 

Die Gründe, warum DSLM teurer sind? Das müssen andere beantworten... Einer meiner Lieblingsvergleiche: Olympus 12-40/2,8 vs. Sony 16-70/4 vs. Canon 24-105/f4. Das Olympus und Sony geben sich nicht viel (Sony etwas günstiger und größere Zoombereich, dafür mehr Randabfall), Canon ist das günstigste, obwohl es eine Stufe mehr Freistellung ermöglicht. Stell Dir mal vor, was ein 16-70/2,8 von Sony oder ein Olympus 12-40/f2 kosten würde :eek:

 

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Das FE50 kostet ~330€, das Canon 50mm kostet nur rund ein Drittel dessen. Und warum sind DSLM Objektive generell teurer? Nur weils es so ist oder gibts da auch berechtigte Gründe?

 

Zum modularen Aufbau:

Dann lässt man zB. 4k eben komplett weg und reicht es Kunden, die es explizit haben möchten, per kostenpflichtigen Firmware Update nach. Gibt da sicher genug Möglichkeiten, wenn man denn wollte.

Ich vermute mal, Du unterschätzt die Problemsituation in der Kameraindustrie. Das billige Canon wird in sehr großer Auflage gefertigt und seine Produktion kann auf Jahrzehnte des Vorlaufs zurückgreifen - für MFT muß auch im KB-Bereich vieles neu gerechnet und konfiguriert werden, vor allem auch bei den Produktionsanlagen. Die Produktivität dürfte hier deutlich geringer sein - und die Qualität beim Endprodukt nicht zwangsläufig höher. Wer glaubt, daß das zu einem zweifelhaften Preis/Leistungsverhältnis führt, muß halt bei der älteren Technik bleiben.

 

4K-technik, soweit ich sie verstehe, ist nicht nur eine Sache der Software. Die Sensoren und Prozessoren müssen geeignet sein, die großen Datenmengen zu verarbeiten, und bei der mechanischen Realisierung sind die höheren Anforderungen der Wärmeabführung zu berücksichtigen. Das kostet

 

Für andere Punkte könnte man vermutlich ähnliche Überlegungen anstellen.

 

Mirorless ist immer noch eine relativ junge Technik, da sehen die Kalkulationen anders aus als bei den Brot-und-Butter-Modellen von Canon, wo die Gesetze der "economy of scales" voll zur Geltung kommen. Und außerhalb von B&B ist Canon  auch nicht gerade billig. Ich gebe aber zu, daß ich manchmal auch den Eindruck habe, daß die Mirorless-Leute sich für ihren "Pioniergeist" bei der Umsetzung neuer Technik manchmal auch einen extra-Schluck aus der Preis-Pulle gönnen. Wenn's der Markt hergibt...

bearbeitet von micharl
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Die GH-Serie ist so eng mit Video verbunden, dass man sie ohne die jeweils neuesten Features auf diesem Gebiet einstellen könnte.

Außerdem bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Video für die Kamera-Branche zunehmend eines der wichtigstens Features überhaupt ist - auch wenn hier in diesem Forum Video eher eine untergeordnete Rolle spielt und oft für fast schon überflüssig gehalten wird.

 

Ok, da sind wir unterschiedlicher Meinung. Da wird jedes Jahr eine neue Sau durchs Dorf getrieben, nach der nach einer gewissen Zeit kein Hahn mehr kräht.

4K, 6K und danach? 8k, drölfundölfzigK? Für einen kleinen Kreis ist es sicherlich ein Killer Feature, aber ansonsten doch wohl eher heiße Marketingluft. Wir haben uns erst nen neuen Fernseher gekauft - Full HD, weil mehr auf sehr absehbare Zeit nix bringt.

 

Vielleicht sollten die Hersteller auch einfach nur Video und Foto wieder trennen. Dann können sie sich in den jeweiligen Sparten austoben und jeder sucht sich das, was er braucht.

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Warum bauen fast alle Hersteller zumindest bei den etwas teureren Modellen 4K-Video  ein? Weil sich das schlecht verkauft?

Wie, glaubts Du, funktionieren neue Features wie z.B. Post-Focus? Durch die 4K-Technologie eröffnen sich weitere fotografische Freiheiten.

bearbeitet von Lumix
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Wir drehen uns im Kreis.

Ich glaube kaum, dass sich die Teile nur wegen den neuen Video Funktionen verkaufen, sondern ich hoffe wohl durch die verbesserten anderen Dinge wie neuer Sensor, mehr Dynamik, höhere ISO Fähigkeit etc.

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Die Teile verkaufen sich nicht wegen der Video-Fähigkeiten besser - vielmehr schwimmen viele neue und kommende Fotofähigkeiten im Kielwasser oder vielleicht sogar in der Bugwelle dessen, was 4-,6- oder 8-K-Video so mitsich bringt.

 

Ich will hier niemanden zu Video überreden, aber aus meiner Sicht ist Video derzeit der Motor, der die Stillphotographie vorantreibt.

 

Deshalb drehen wir uns nicht im Kreise, sondern viele haben noch nicht überrissen, wie die Techniken zusammengewachsen sind und nicht mehr getrennt werden können.

Ein Porsche wird auch nicht billiger, wenn man ihn auf Tempo 130 drosselt und ASB abschaltet.

bearbeitet von Lumix
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Waren nicht am Anfang der Fotografie alles Siegellose - Kameras, und seit wann gibt es überhaupt das Spiegelreflex - Kameras - System?

Spiegelreflex ist jedenfalls älter, als die meisten wissen - und nicht unbedingt mit dem Gedanken an Höherwertigkeit verbunden. In den 20ger und 30er Jahren gab es z.B. die "Reflexboxen". Das waren ziemlich primitive Boxen mit einem einfachen Objektiv vorne und einem Platten oder Rollfilmhalter hinten. Ein beweglicher Spiegel lenkte das Bild oben auf die Mattscheibe, und der Verschluss war mechanisch so an den Spiegel gekoppelt, daß er dann auslöste, wenn der Spiegel ganz aus dem Strahlengang herausgeschwenkt war.

 

Ihagee in Dresden nutzte das Prinzip dann für die Standard-Exakta im RF-Format 4x6,5 cm, die ab 1933 im Handel war. Das war bereits eine "Systemkamera": Vorne konnte man verschiedene Objektive einschrauben (M39) und hinten gab es eine Plattenrückwand.. Außerdem Verlängerungstuben , Mikroskopansatz und ähnliches. Ab 1936 gab es dann zusätzlich die Kine-Exakta für Kleinbildfilm, zunächst nur mit fest eingebautem Lichtschacht. Wechselbarer Lichtschacht und Prisma kamen später. Ebenfalls ab 1936 baute ein Werk in der Sowjetunion die "Sport", die zwar kein Prisma, aber einen riesigen Spiegelkasten oben drauf hatte, durch den man das Bild aufrecht und seitenrichtig sehen konnte.

 

Nach kriegsbedingter Unterbrechung ging es dann in der Nachkriegszeit richtig los.

 

Wenn ich von "mirrorless" spreche, meine ich immer Digitalkameras mit Wechseloptik.

bearbeitet von micharl
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...Ein Porsche wird auch nicht billiger, wenn man ihn auf Tempo 130 drosselt und ASB abschaltet...

 

Andererseits könnte man ja auch sagen, dass es Autos innerhalb verschiedener Baureihen durchaus mit unterschiedlicher Motorisierung zu unterschiedlichen Preisen gibt (zB A-/C-/E-/S-Klasse). Wobei sich ja durchaus auch die unterschiedlichen Klassen je nach Ausstattung preislich stark überlappen können (zB C-Klasse AMG "fully loaded" mit Grundversionen E- oder S-Klasse).

Würde es zB Systemkameras in zwei Grundversionen geben, reine Fotokamera und Foto-/Videokombi), dann würde ich mir zum Beispiel die Fotoversion kaufen.

Und es gibt ja durchaus auch verschiedene Kameras mit praktisch identischem Grundgehäuse und Grundausstattung in verschiedenen Leistungsversionen oder auch verschiedenen Farbvarianten (zB die A7er oder die X-T1 schwarz/Graphit-silber)

 

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...Wenn ich von "mirrorless" spreche, meine ich immer Digitalkameras mit Wechseloptik.

 

DSLR und DSLM: das sind alles Systemkameras, eben mit und ohne Spiegel.

Oder man könnte auch sagen in herkömmlicher und moderner Bauweise    ;)

 

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Ich denke mal, dass der Porsche Vergleich hinkt. Vielmehr wäre ein Porsche wohl schon günstiger, wenn dort ABS, ESP oder der Regensensor fehlen würde (wobei letzteres eh Mumpitz ist).

bearbeitet von cepe
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Keines der aktuell verfügbaren spiegellosen Systeme hat bereits ein so ausgereiftes Objektiv-Portfolio, dass da keine Wünsche mehr offen wären.

 

Also MFT ist inzwischen schon ziemlich komplett. Außer solchen Exoten wie Lupen- oder TS-Objektiven fehlt nicht mehr viel. Ich fände eine 10/2.8 FB noch nett und evtl. ein langes Makro. Sogar das 5fach-Zoom hat Panasonic jetzt gebaut wenngleich es bei dem heftigen Randabfall auch eine Blende heller sein könnte. Viel Platz ist da für Sigma wirklich nicht mehr.

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Das FE50 wird qualitativ über dem Canon eingeschätzt (leider erste eine Einzelaussage):

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114416-sony-fe-50-18/?p=1296456

 

Die Gründe, warum DSLM teurer sind? Das müssen andere beantworten... Einer meiner Lieblingsvergleiche: Olympus 12-40/2,8 vs. Sony 16-70/4 vs. Canon 24-105/f4. Das Olympus und Sony geben sich nicht viel (Sony etwas günstiger und größere Zoombereich, dafür mehr Randabfall), Canon ist das günstigste, obwohl es eine Stufe mehr Freistellung ermöglicht. Stell Dir mal vor, was ein 16-70/2,8 von Sony oder ein Olympus 12-40/f2 kosten würde :eek:

 

DSLM sind ja nicht teurer. Das ist eher eine Mär. Die 2.8er Zooms von Canikon kosten fast das doppelte wie die 2.8 er m4/3 Zooms, auch bei den DSLR Kameragehäusen liegen diese ungefähr in den gleichen Preisklassen. Die neue Nikon D500 sogar deutlich drüber.

 

Ich hatte jedenfalls noch nie das Gefühl, das ich mit meiner DSLM Ausrüstung preislich deutlich über dem gelegen habe, was ich für eine DSLR Ausrüstung ausgegeben hätte. Das gilt nicht nur für m4/3 sondern für Fuji X in ähnlicher Weise.

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Die A6000 ist ja zB wirklich ein Preis-Leistungs-Knüller.

Davon abgesehen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die relativen Gewinnspannen bei DSLR besonders hoch sind, denn es sind ja eigentlich bei Canikon bei Modellwechseln nur noch Modifikationen der althergebrachten Bauweise aus dem Regal. Vielleicht liegt ja auch darin das Festhalten von Canikon an der "alten" Technik begründet: solange es (noch) geht ohne besonderen innovativen Entwicklungsinput maximale Erlöse einfahren...

bearbeitet von Viewfinder
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