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Sony A7II mit Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM Sports und MC-11


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irgendwas mach ich falsch!

So ist es. Also dann hopp, hopp. Rausgehen und fotografieren  :D .

 

Ich habe nicht mal Ferien und war heute noch kurz nach der Arbeit draussen. Da gabs dann auch sehr tolles Licht.

bearbeitet von Gast
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Voraussetzung wäre für mich allerdings, das der AF-C mit dem Adapter auch funktioniert. Laut Sigma ist das eigentlich nicht der Fall!

Doch tut er. Habe ich schon oben geschrieben. Ich weiss dass Sigma etwas anderes sagt. Deshalb war ich anfangs auch skeptisch. Die adaptierten Objektive verhalten sich mit dem MC-11 wie native Objektive (diejenigen die vom MC-11 offiziell unterstützt werden). Einzig die Geschwindigkeit kann vielleicht noch nicht ganz mithalten mit nativen E-Mount Linsen. Beim Tele habe ich allerdings keinen Vergleich. Heute war ich allerdings positiv überrascht von der Geschwindigkeit des AF. Man kann den AF bei diesem Objektiv natürlich auch noch einstellen auf Full, 10 m bis unendlich und 2,6 - 10 m. Das bringt auch noch etwas.

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So ist es. Also dann hopp, hopp. Rausgehen und fotografieren  :D .

 

Ich habe nicht mal Ferien und war heute noch kurz nach der Arbeit draussen. Da gabs dann auch sehr tolles Licht.

 

hat jemand Tipps rund um München? ich bin ein zugereister Rheinländer ;-) 

 

Ansonsten würde ich mich morgen an den Flaucher bzw. etwas höher begeben um Vögel zu fotografieren. 

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mich würde mal intressieren welcher stabie da jetzt besser ist der vom tele oder von der kamera ;)

 

gruss frank

In dem Brennweitenbereich sicherlich der OS des Objektives. Der ist für die Brennweite angepasst. Bei den Brennweiten die das Objektiv bietet müsste der Sensor ja übel weit auslenken und der kleine Bajonettdurchmesser lässt das ja nur begrenzt zu.

 

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Der AF funktioniert übrigens erstaunlich schnell und treffsicher. Auch AF-C funktioniert gut. Noch schneller darf er natürlich immmer werden. Ich bin gespannt was Sigma noch herausholen kann mit neuerer Firmware. Aber im grossen und ganzen bin ich sowohl mit der Bildqualität wie auch mit dem AF mittels MC-11 sehr zufrieden.

 

 

 

Ich habe zwar nicht das 150-600, aber seit ein paar Wochen das 120-300/2.8 mittels mc-11 an der A7RII. Auch hier funktioniert AF-C, aber ich würde es unterm Strich noch nicht als gut bezeichnen. Der Fokus trifft zwar beim ersten Bild exakt, aber das Nachführen lässt noch sehr zu wünschen übrig. M.E. kein Vergleich zu den nativen Linsen.

Auch der Eye-AF ist noch längst nicht so zuverlässig wie bei Sonys eigenen Linsen.

 

Ich bin allerdings sehr zuversichtlich, dass Sigma das über kommende Updates weiter verbessert. 

 

LG, Wolfram

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Wow, octane, Deine Bilder sehen sehr sehr vielversprechend aus. Ich freue mich auf heute Abend :-)

Das AF-C entgegen den Aussagen von Sigma nun aber doch funktioniert, überrascht mich etwas. Wie gut funktioniert er denn? Reicht er z.B. Zur Verfolgung von sich langsam bewegenden Motiven?

Und wie treffsicher ist der AF-S? Kann man im Menü der A7ii wählen zwischen Kontrat- und Phasen-AF? Über Deine Erfahrungen dazu würde ich mich sehr freuen.

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Danke. Für langsam bewegende Objekte reicht der AF-C auf jeden Fall. Reicht sogar für fliegende Vögel. Wie treffischer der AF-S ist siehst du den Bildern an. Ich finde ihn sehr treffsicher. Nein wählen kann man meines Wissens nach nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht wie.

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So hatte heute noch was zutun, sodass ich nicht wirklich in ein natürliches Habitat gefahren bin. Aber mein Garten tut es auch. So hatte ich das Glück meinen Gartenigel "Bruno"  :P ; abzulichten. Dieser kommt inzwischen aber so nah, das der Autofokus (Naheinstellgrenze)  des Sigma gestreikt hat. Dafür habe ich ein Vogelbaby (Art weiß ich nicht - Kohlemeise?!) in einem Busch entdeckt, welcher artig posiert hat. Sogar so dermaßen "artig" das ich mein 85er Batis und das 35mm FE 1.4 (!!!) holen konnte; was auch dem Bildvergleich dienlich ist. 

 

@ Octane: bevor du wieder fragst: "Das ganze habe ich natürlich alles Freihand geschossen  :wub: ... mein Sigma wiegt ja auch nicht soviel wie deins  :P

 

Voilá:

 

Bruno Bild 1 und  2: sind mit dem Sigma: ISO 2500; 486mm; F 6.3; 1/400

1. Vogel Bild - Batis:   ISO 250;    85mm;   F 3.5;   1/40

2. Vogel Bild - 35mm: ISO 250;    35mm;   F 2.2;   1/100

3. Vogel Bild - Sigma: ISO 3200;  531mm; F 6.3;   1/125

4. Amsel Bild - Sigma: ISO 500;   562mm; F 6.3;   1/500 

5. Löwenzahn - Sigma ISO 800;  600mm; F 6.3;   1/500  

 

Auch habe ich festgestellt wenn man den Focus auf "genau" mit dem USB-Dock einstellt. Fokussiert das Sigma deutlich besser!!!

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bearbeitet von Ghostin
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Danke. Für langsam bewegende Objekte reicht der AF-C auf jeden Fall. Reicht sogar für fliegende Vögel. Wie treffischer der AF-S ist siehst du den Bildern an. Ich finde ihn sehr treffsicher. Nein wählen kann man meines Wissens nach nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht wie.

 

Das sieht in der Tat für Crops aus 600mm verdammt gut aus (Y) und sorgt in mir für ein "Willhaben"-Gefühl auf  :eek: 

 

Den AF kannst Du übrigens im Menue Einstellungen, Reiter 6 -> AF-System einstellen zwischen Phasen- und Kontrast-AF. Ist der Punkt ausgegraut, verhält sich die Linse in der Tat wie eine native FE-Linse und wählt selbständig zwischen  Phasen- und Kontrast-AF. Das wär der Hammer!!! Kannst Du dies bei Gelegenheit einmal nachschauen ?

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Reiter 6 -> AF-System einstellen zwischen Phasen- und Kontrast-AF. Ist der Punkt ausgegraut, verhält sich die Linse in der Tat wie eine native FE-Linse und wählt selbständig zwischen  Phasen- und Kontrast-AF.

Ist ausgegraut.

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Bessere bezahlbare Alternativen fehlen zurzeit in diesem Brennweitenbereich (natürlich gibts noch das Tamron 150-600 aber das wird höchstens gleichwertig sein). An Sigma gefällt mir halt dass Adapter und Objektiv aus dem gleichen Haus kommen. Da kann man mal davon ausgehen, dass das auch aufeinander abgestimmt ist. Und der Vorteil von Objektiven mit Canon EF Anschluss ist halt auch, dass man die immer wieder gut verkaufen kann. Und man könnte sogar eine Canon dranpappen    :lol: . Aber das werde ich wohl nicht tun. Das wäre nur eine Notlösung gewesen wenn der AF zu lahm gewesen wäre.

bearbeitet von Gast
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So ist es. Beim Tamron gibt's zwar die gleiche BQ, aber dafür keinen Stabi. Sigma mit Canonanschluß ist somit auch mein Favorit.

 

Das stimmt nicht ganz; ich habe eine guten Freund der nach Durchsicht meiner Raw Daten dem Sigma klar eben den Vorrang gegenüber dem Tamron gibt - er hat das Tamron.

Zudem ist die Adapter Lösung mit dem LA E4 lang nicht so gut wie der des MC11 auch weil letzter updatebar ist. Hier gab es ja bereits 3 Wochen nach Release ein kleines Uodate.

bearbeitet von Ghostin
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Das stimmt nicht ganz; ich habe eine guten Freund der nach Durchsicht meiner Raw Daten dem Sigma klar eben den Vorrang gegenüber dem Tamron gibt - er hat das Tamron.

Zudem ist die Adapter Lösung mit dem LA E4 lang nicht so gut wie der des MC11 auch weil letzter updatebar ist. Hier gab es ja bereits 3 Wochen nach Release ein kleines Uodate.

Nicht umsonst landen gerade etliche Tamrons auf dem Second Hand - Markt ;)

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  • 3 weeks later...

Wenn schon adaptieren haben paradoxerweise die Canon EF Versionen inzwischeon Vorteile wegen OSS und auch wegen dem Wiederverkauf. Die lassen sich sicher besser wieder verkaufen als Sony A-Mount Varianten. Da bin ich mir sehr sicher.

bearbeitet von Gast
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Heute habe ich mir ein passendes Stativ und einen Gimbal gekauft. Beim Stativ wurde es das Gitzo GT3542LS (http://www.gitzo.de/systematic-stativ-serie-3-carbon-6x-seg-4-augenhohe-gt3542ls). Das hat keine Mittelsäule und wiegt noch unter 2 kg. Ja der Preis ist hoch wie bei allen Gitzos (handgeklöppelt in einem norditalienischen Bergtal    :lol:  ). Aber die Qualität ist über alle Zweifel erhaben. Ein vergleichbares Sirui ohne Mittelsäule wäre übrigens erstaunlicherweise ähnlich teuer gewesen aber deutlich schwerer (Klar bei Sirui ist jeweils noch eine Tasche und ein Trageriemen dabei, bei Gitzo nicht). Weil das Stativ keine Mittelsäule besitzt und man die Beine flach umlegen kann ist es auch für Makroaufnahmen geeignet. Dafür werde ich einen vorhandenen Kugelkopf von Sunwayfoto verwenden. Evtl. kommen dann noch Makroschlitten o.ä. dazu. Wer maximale Stabilität bei minimalem Gewicht haben will kommt (leider) nicht um Gitzo herum. Wers nicht glaubt soll die Gewichte mal vergleichen. Leider hat das seinen Preis. Aber das ist ja immer so. Ein gutes Beispiel sind Mountainbikerahmen. Je leichter desto teurer heisst auch dort die Devise.

Beim Gimbal habe ich mich für den Jobu Design Heavy Duty MK IV entschieden (http://www.jobu-design.com/Jobu-Heavy-Duty-MK-IV_p_126.html). Ebenfalls nicht wirklich günstig aber angeblich in Kanada und nicht in China hergestellt. Die Kombi wiegt etwa 3 kg was angesichts der Stabilität absolut vertretbar ist. Beides zusammen konnte ich in einem Fachgeschäft testen und gleich mitnehmen. Es gibt noch einen kleineren Gimbal von Jobu Design der weniger als 800 Gramm wiegt aber der wäre für das Sigma 150-600 zu klein gewesen.

Nun bin ich glaub stativtechnisch mehr als genügend ausgerüstet. Für leichte Einsätze habe ich kürzlich noch ein altes Gitzo 026 für CHF 80 gekauft.

bearbeitet von Gast
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Ich werde wohl nie begreifen wie man soviel Geld für ein Stativ ausgeben kann... Ich sehe es noch irgendwo ein, dass man für ein großes und schweres Tele ein stabiles Stativ ohne Mittelsäule gut brauchen kann. Aber vor allem im Bereich von Brennweiten bis zum 70-200 kann ich das nicht nachvollziehen. Ich habe vor meinem Kauf sämtliche hochgelobte Varianten verglichen (Feisel, Sirui, gitzo etc.) weder Verarbeitung noch Stabilität waren besser als bei meinem Vanguard das es letztlich geworden ist, preis: 300€, Die Konkurrenz war in der gleichen Klasse stets doppelt so teuer, bei deutlich weniger nützlichen Funktionen...

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ich werde wohl nie begreifen wie man soviel Geld für ein Stativ ausgeben kann...

Musst du auch nicht. Gar kein Problem.

 

Mir gehts z.B. ähnlich bei Autos. Ich kann nicht verstehen wie jemand mehr als 70 oder 80k Euro für ein Auto ausgeben kann das ihn trotzdem nur von A nach B bringt.... Ich verbrenne mein Geld lieber anders. Andere können nicht begreifen wie man für Motorräder zig Tausende von Euros/CHF ausgeben/verbrennen kann.

 

So gibt halt jeder seine Kohle so aus wie er es für richtig hält. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

 

Bei den Stativen kannst du aber mal das Gewicht vergleichen. Je leichter bei gleicher Stabilität desto teurer. Bei den normalen Stativen habe ich vor einigen Monaten auch mal Manfrotto angeschaut. Gehört ja zum selben Konzern wie Gitzo. Die sind halt einfach massiv schwerer als Gitzo. Dafür sind die Manfrottos aber auch deutlich billiger. Die Fertigung in Europa kostet deutlich mehr. Dass Chinaprodukte billiger sind ist logisch. Bei gewissen chinesischen Produkten wird aber auch geschummelt beim Material. Nicht überall wo Carbon draufsteht ist auch wirklich soviel Carbon drin wie man erwarten würde. Das merkt man dann auch am Gewicht.

bearbeitet von Gast
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