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FE 70 - 300 mm


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Hier das Flickr-Profil einer kanadischen Fotografin, welche nur mit A6300 und dem FE70-300 und 90er Makro fotografiert. Leider hat sie die meisten EXIFS entfernt....aber ich mag den Stil ihrer Bilder!

https://www.flickr.com/photos/puppy-eyes

Das sind wirklich erstaunliche Fotos.

Mir erscheinen die meisten gestellt und stark beabeitet.

Zum Teil vielleicht sogar Fotomontagen.

Aber trotzdem sehr gut.

Die machen schon etwas neidisch !!

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Absalom

Also momentan ist es wirklich mein Lieblingsobjektiv

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Absalom

Da hier die Brauchbarkeit bei 300mm angezweifelt wird. Hier ein starker Crop bei 300mm Ist zwar nachgeschärft,, aber mehr als brauchbar

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Absalom

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Ja - schade dass Irene die Exifs beseitigt hat!

 

Die Bilder zeigen auch, dass man sich als Sony A7*-Fotograf zu den beiden FE-Objektiven nur noch ein A6000 oder A6300- Gehäuse dazukaufen muss, um für Tieraufnahmen gut gewappnet zu sein, d.h. um die Fluchtdistanz einhalten zu können.

 

Die Bilder wirken auf mich fast zu perfekt - geradezu klinisch perfekt, in der Tat Studioqualität in der Natur draussen- wie schafft sie das? Irgend ein Geheimnis muss sie doch haben?

 

Oder hat sie nur mehr Geduld als die meisten von uns - die Geduld für den perfekten Augenblick?

 

Aber vielleicht bin ich bloss neidisch ...

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Habe gerade gesehen, dass ein paar Aufnahmen eindeutig etwas PS-Geschnipsel sind....(leider)

Findet den Unterschied ;)

...

...

 

Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht (ich dachte ich wäre im Unrecht, aber ich hatte mich getäuscht ...), hm

 

Dann hat das für mich nichts mehr mit unverfälschter Naturfotografie zu tun, wie ich sie verstehe.

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Das Gefühl hatte ich auch, dachte aber es liegt wohl mehr an mir. Bei dem folgenden Bild fand ich den Unschärfeverlauf interessant, Frosch ist scharf, das Blatt vor ihm nicht, aber der Teil des Astes vor dem Blatt dann doch wieder einiges schärfer. Aber vielleicht kann man es ja erkären (Postfocus, Fokusstack....). 

 

https://flic.kr/p/L5ybrr

 

Ich meine man kann das machen (machen auch einige), aber man sollte dann auch dazustehen.

bearbeitet von olyphotographer
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Ich meine man kann das machen (machen auch einige), aber man sollte dann auch dazustehen.

 

Sie wird doch hoffentlich nichts gegenteiliges behaupten?

 

Und ja, bei vielen "gelungenen" Aufnahmen wird's gleich sein. Vor einiger Zeit hatte ich mir das Buch "Photographic Visions: Inspiring Images and How They Were Made" gekauft von 1x.com:

 

https://1x.com/shop/books

 

Da war ich überrascht, wie stark viele auf den ersten Blick natürlich wirkende Bilder bearbeitet/montiert sind, das geht genau in diese Richtung. Mein Ding wäre es nicht (ist hier im Forum vermutlich generell nicht üblich), ich gestehe aber zu, auch für Montagen braucht man anständiges Fotomaterial und man muss es auch einigermaßen stimmig zu einem passenden Bild zusammenfügen. Ich persönlich wäre schon froh, so eine Eichhörnchennahaufnahme in weniger schöner Umgebung zu haben:

 

https://www.flickr.com/photos/puppy-eyes/28757073840/

 

Im Sinne von "Fotokunst" finde ich ihre Bilder schon sehr gelungen, Wildlife wäre es für mich nicht.

 

 

EDIT: man sehe sich bei 1x mal die Landschaftsbilder an...

 

https://1x.com/photos/latest/landscape

 

lasse sich manche davon auf der Zunge zergehen unter Beachtung dessen, dass "Creative edit" eine eigene Kategorie ist.

bearbeitet von pizzastein
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Da war ich überrascht, wie stark viele auf den ersten Blick natürlich wirkende Bilder bearbeitet/montiert sind, das geht genau in diese Richtung.

In den USA haben "Verschönerungsmontagen" eine ziemliche Tradition und sind sehr populär. Ich finde, daß die Ergebnisse oft an Kitsch grenzen und diese Grenze nicht nur bei den "Baby in your hands"-Aufnahmen auch des öfteren überschreiten.

 

Selbst wenn sie mit dem FE-70 - 300 mm gemacht würden :)

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sehe ich auch gelassen, solange sich die Dame nicht als jemand ausgibt, der die Realität möglichst

objektiv wiedergeben will, ist das doch alles OK. Die Bilder gefallen, wirken, regen zu Diskussionen an.

Was will man mehr.

 

Ohne die beiden vergleichen zu wollen - hab mal eine Reportage über Gursky gesehen, der nutzte

auch intensiv EBV um den Bildern diese Aussagen zu geben, die er sich wünscht. Das ging soweit,

daß er in einem Bild einer Waschkaue (Wasch/Umkleidebereich einer Kohlenzeche) nachträglich im

Studio fotografierte Arbeiter mit reinmontierte, damit das Bild dichter wirkte.

 

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  • 2 weeks later...

Hallo Fotofreunde,

 

nun habe ich mir das 70-300 auch zugelegt. Ist irgendwie genau meine Kragenweite, wie ich finde für ein Telezoom an der A7II ein guter Kompromiss aus Qualität und Kompaktheit. Es war nun auch schon im Sommerurlaubseinsatz und ich bin von den Abbildungseigenschaften begeistert. Nun bin ich aber wegen der mechanischen Eigenschaften etwas verunsichert und mein Fotofachgeschäft hat zum Vergleichen noch kein Exemplar wieder vorrätig und so kam mir die Idee hier im Forum mal nach zu fragen:

 

Schätzt ihr es als normal ein, wenn der Zoom-Ring in radialer Richtung (also in Drehrichtung) beim Umkehren der Zoombewegung ein spürbares Spiel aufweist? Am Strich der Brennweitenmarkierung ist es ein knapper Millimeter. Ansonsten läuft der Ring wie ich es mag, nicht zu leichtgängig, aber dabei angenehm ruckelfrei weich.

 

Vielleicht könntet ihr bei Gelegenheit eurer "Schätzchen" mal in die Hand nehmen und probieren und vergleichen und berichten. Danke sehr.

 

Edit: Ich muss mich korrigieren, das Anfassgefühl trügt. Grad noch mal das Objektiv vorgeholt und versucht, das Spiel genauer abzuschätzen. Es sind vermutlich eher nur knapp 0,5 mm! Trotzdem stört es mich, weil deutlich wahrnehmbar, auch akustisch.

 

Gruß Detlev

bearbeitet von kjebo02
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Hallo Fotofreunde,

 

nun habe ich mir das 70-300 auch zugelegt. Ist irgendwie genau meine Kragenweite, wie ich finde für ein Telezoom an der A7II ein guter Kompromiss aus Qualität und Kompaktheit. Es war nun auch schon im Sommerurlaubseinsatz und ich bin von den Abbildungseigenschaften begeistert. Nun bin ich aber wegen der mechanischen Eigenschaften etwas verunsichert und mein Fotofachgeschäft hat zum Vergleichen noch kein Exemplar wieder vorrätig und so kam mir die Idee hier im Forum mal nach zu fragen:

 

Schätzt ihr es als normal ein, wenn der Zoom-Ring in radialer Richtung (also in Drehrichtung) beim Umkehren der Zoombewegung ein spürbares Spiel aufweist? Am Strich der Brennweitenmarkierung ist es ein knapper Millimeter. Ansonsten läuft der Ring wie ich es mag, nicht zu leichtgängig, aber dabei angenehm ruckelfrei weich.

 

Vielleicht könntet ihr bei Gelegenheit eurer "Schätzchen" mal in die Hand nehmen und probieren und vergleichen und berichten. Danke sehr.

 

Edit: Ich muss mich korrigieren, das Anfassgefühl trügt. Grad noch mal das Objektiv vorgeholt und versucht, das Spiel genauer abzuschätzen. Es sind vermutlich eher nur knapp 0,5 mm! Trotzdem stört es mich, weil deutlich wahrnehmbar, auch akustisch.

 

Gruß Detlev

 

Also bei mir ist das auch so - wobei mir das vorher nie störend aufgefallen ist. Ob das allerdings bei mir 0,5 mm sind, hmm, eher weniger, kann man irgendwie nur schwierig genau quantifizieren.

 

VG

 

Michael

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Weil ich für meine Landschaftsfotografie in Kombination mit der A7rII auf der Suche nach einem handlichen Zoom im unteren Telebereich bin, habe ich das FE 70-300mm f/3.5-5.6 G OSS einem Schnelltest unterzogen - Testobjekt war der Turm des Berner Münsters, gebaut aus anfälligem Buntsandstein und deshalb immer wieder renovierungsbedürftig, wie das Baugerüst verrät. 

 

Zunächst interessierte mich nur das Zentrum - auf eine Distanz von etwa 220 Metern; d.h. der Nahbereich und die Bildränder und -Ecken können nicht beurteilt werden. Ich wollte mal einen ersten Eindruck gewinnen, bzw. eine Antwort auf die Frage erhalten, ob es für mich grundsätzlich überhaupt in Frage kommt.

 

Schweres Stativ, ISO 100, Selbstauslöser 5 sec., Fokussierung auf die Mitte des Turmausschnittes, 4 Brennweiten bei verschiedenen Blenden:

 

  75mm  / f 4.5, 6.7, 8.0

132mm / f/ 4.5, 6.7, 8.0

215mm / f 5.6, 8.0

300mm / f 5.6, 8.0, 11.0

 

Hier die Testaufnahmen:

https://www.flickr.com/photos/129575614@N04/albums/72157674001514555

 

Mein Fazit: 

  • Bei keiner Brennweite ist das Objektiv wirklich offenblendtauglich - bei 75mm muss man es auf mindestens f 6,7 (f 4.5 ist indiskutabel weich), und bei den längeren Brennweiten (100-250mm) jeweils auf f 8.0 abblenden, um eine zufriedenstellende Abbildungsqualität zu bekommen (Auflösung und Mikrokontrast).
  • Über 250mm, und dann vor allem bei 300mm, ist das Objektiv praktisch unbrauchbar, wenn man höhere Ansprüche stellt. Selbst bei f 8.0 und f 11.0 ist die Abbildungsqualität unbefriedigend.

 

Das Objektiv ist eigentlich ein lichtschwaches f 8.0- Glas! Nur bei f 8.0 liefert es von 70-250mm eine zufriedenstellende bis gute Abbildungsqualität - die restlichen 50mm kann man vergessen, d.h. die 300mm sind praktisch nutzlos.

 

Daher werde ich es nicht kaufen - schade!

 

Ich werde den Test mit dem Sony FE 70-200mm f/4.0 G OSS wiederholen, von dem ich mir mehr erhoffe, aufgrund der Daten bei DxO Mark.

Es wäre vom Gewicht her vergleichbar, und das zählt für mich draussen im (oft gebirgigen) Gelände. 

 

 

bearbeitet von Markus B.
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...deutlich sinnvoller für die Beurteilung der Schärfe fände ich eine kürzere Distanz (10-20m)

 

Kannst du mir erklären warum das so sein soll? Diese Frage ist ehrlich und ohne Ironie gemeint! 

 

Wenn "ich" ein Tele kaufe, will ich ja gerade oft etwas in der Ferne fotografieren, was dann eben auch mal mehr als ein paar Meter weg ist. Mindestens war bei mir genau das der Grund für die Anschaffung (aber das FE70-200). Ich wollte etwas für den Bereich von über meist 300 Meter, natürlich dann keine Vögel oder sonstige Kleintiere und das Ziel war auch nicht etwas auf diese Distanz zu vergrössern, eher eine Bildausschnitt zu bekommen, der meinen Vorstellungen entspricht.

Z.b. der Baum auf dem Hügel oder die Zacken eines Berggrates im Abendlicht ...

 

Danke und Gruss Andreas

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Kannst du mir erklären warum das so sein soll? Diese Frage ist ehrlich und ohne Ironie gemeint!

Auf größere Entfernungen können bei starken Tele atmosphärische Störungen (Dunst, Luftströmungen) das Ergebnis verfälschen. Wenn's aber mit Abblenden besser wird wie in diesem Fall hier, dann liegt's wohl am Objektiv.

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Die Unterschiede in der Bildqualität lagen mit Sicherheit am Objektiv - denn die Bedingungen (Motiv, Abstand zum Motiv, Wetter) waren ja identisch.

 

Und ich suche ja ein Objektiv für die Landschaft - nicht für den Nahbereich!

 

Das 70-300er ist nicht schlecht, und liefert auf Bildebene bei mässiger Vergrösserung sicher gute Ergebnisse.

Aber für diesen Preis und bei dieser Anfangsöffnung von f 4.5 bzw. 5.6 erwarte ich eben ein voll offenblendtaugliches Glas, mit höherer Auflösung und höherem Mikrokontrast, um die Möglichkeiten des hervorragenden BSI-Sensors der A7rII besser auszuschöpfen.

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DXO[/url] bewertet das Objektiv übrigens sehr gut....wenn auch das 70200 leicht besser...

"Sehr gut" für das 70-300er ist übertrieben - und "leicht besser" für das FE 70-200er f/4.0 untertrieben:

 

Letzteres wird deutlich besser bewertet!

 

Es liefert auch die konstrastreicheren Bilder. Aber selber getestet habe ich es noch nicht. Wobei meine "Tests" keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben - ich bin ein reiner Anwender und Praktiker. Ich teste ein Objektiv in den für mich relevanten Anwendungsbereichen, ein Telezoom eben auf mittlere bis grosse Entfernungen, und dann sehe ich sehr schnell, was Sache ist ...

bearbeitet von Markus B.
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die restlichen 50mm kann man vergessen, d.h. die 300mm sind praktisch nutzlos.

 

Das hier mit f11 finde ich eigentlich ok (daraus schließe ich auch, dass die Testbedingungen ok sind), da müsste an den 42MP auch schon etwas Beugungsunschärfe im Spiel sein:

 

https://www.flickr.com/photos/129575614@N04/29664687901/in/album-72157674001514555/

 

Das f5,6-Bild ist wirklich sehr weich, bei dem Preis würde ich mehr erwarten. Mich wundert allerdings, dass die rechte Seite weicher ist, als die linke?

 

https://www.flickr.com/photos/129575614@N04/29121466153/in/album-72157674001514555/

 

Das hinterlässt ein etwas ungutes Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmt... vielleicht der Stabi?

 

 

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Das Objektiv ist eigentlich ein lichtschwaches f 8.0- Glas! Nur bei f 8.0 liefert es von 70-250mm eine zufriedenstellende bis gute Abbildungsqualität - die restlichen 50mm kann man vergessen, d.h. die 300mm sind praktisch nutzlos.

 

 

 

Hallo 

 

Die Aussage (die 300 mm sind praktisch nutzlos) ist purer Unsinn!! 

 

Eine vergleichender Test mit einen anderen Objektiv unter gleichen Bedingungen oder ein ausführlicher Praxis Test wäre Aussagen kräftig.

 

Wie von anderen schon erwähnt lasen Luftfeuchtigkeit und Verschmutzung auf die Entfernung keine reale Bewertung zu!

 

Ich habe seid dem 27.4.2016 mit diesen Objektiv nur gute Erfahrungen gemacht. 

 

Mehrfach habe ich schon Bilder mit diesen Objektiv im Forum veröffentlicht, alle bei einer Brennweite von 300mm .

 

Hier noch ein Beispiele etwa 300 m Entfernung, das Zweite etwa 10 m. 

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bearbeitet von digifotofan
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  • 1 year later...

Der Beitrag von Markus B. hat mich etwas verunsichert, mir dieses Objektiv zu kaufen. Ich tat es des Bedarfs wegen trotzdem.

Als das Objektiv gestern ankam, musste ich natürlich gleich testen, was wirklich Sache ist und teile GsD Markus' Ansichten nicht. Natürlich ist eine Zoom-Optik dieser Geometrie kein normalbrennweitiges Prime, aber ich bin zufrieden mit der Abbildungsleistung, auch in den Ecken. Woran es hapert ist der Kontrast, aber der ist ja leicht mit EBV nachzubessern.

 

Das erste Bild ist bei equiv 50mm (natürlich mit einem anderen Objektiv) um die Telewirkung besser zu zeigen.

Das zweite Bild ist bei equiv 450mm mit Offenblende, also da, wo es angeblich überhaupt nicht funktionieren soll (beachtet die Schärfe in den unteren Ecken)

Das dritte Bild ist ein Crop (entspr. equiv 1400mm!!) OHNE VERLUSTE, wenn man mit HD-AUFLÖSUNG betrachtet

 

(Alle Bilder verlieren etwas durch die Forumsrestriktionen 1280 x 720)

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bearbeitet von kleinw
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Kleinbild und gerade eine RII stellen aber ganz andere Anforderungen, gerade an die Ecken bei Landschaft und nicht nur an den zentralen Bereich.

 

In meinen Augen ist das FE 70-300 eine ganz normale Linse und ein Preis von über 1200 Euro schon sehr sportlich für das was es leistet.

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Meine Qualitätsansprüche definieren die Anzeigemedien und das sind in meinem Fall ein Eizo High-End-Monitor an meinem lenovo W540 und meine 4K-OLED TVs.

Für keine meiner Anzeigen brauche ich eine Quelle in der Auflösung einer A7R2/3 bei der Häufigkeit und Intensität meiner Beschnitte.

 

Schön, dass es unterschiedliche Bedarfe gibt, erst dadurch entsteht ein breites Warenangebot! ;-) Trotzdem hat mich Markus' Beitrag nachdenklich gemacht, denn damit hast du recht: Sony's Preise sind teilweise sehr ambitioniert (um nicht zu sagen 'unverschämt' - wenn man den Preis mit einem Canikon 70-300 vergleicht).

 

Mit Vernunftsargumenten brauch ich mich gar nicht zu befassen, denn dann bräuchte ich mein Zeugs überhaupt nicht, meine RX100 und eine FZ1000 würden mehr als ausreichen!

 

 

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Meine Qualitätsansprüche definieren die Anzeigemedien und das sind in meinem Fall ein Eizo High-End-Monitor an meinem lenovo W540 und meine 4K-OLED TVs.

 

Ich betrachte obiges Foto gerade auf meinem iPhone 10X OLED Display in einem meiner vier Jaguar Chayenne SUVs und bin in dieser Kombination ebenfalls recht angetan von der Qualität des Objektivs.

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c_serenar,

ich befürchte, du hast den Sinn meines Postings nicht ganz verstanden!

Jede durchschnittliche moderne Kamera-Objektiv-Kombi bringt solche Qualitäten, dass weder ein Monitor (auch ein sehr guter) noch ein TV (auch ein guter) qualitativ halbwegs mithalten können.

Somit rechtfertigen nur sehr spezielle Anwendungen gewisse Aufwände oder eben 'das Hobby'.

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