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Lumix GX8 - kein Kamerahandbuch auf dem Markt?


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Hallo,

 

ich bin neu im Forum und neu in der MFT-Welt: habe mir kürzlich eine GX8 zugelegt. In der Canon DSLR-Welt kenne ich mich bestens aus, aber die GX8 hat doch auch einige Funktionen wie z.B. 4K-Fotoserien, 4K-Videos, GPS-Synchro per App, Panoramaaufnahmen, diverse manuell belegbare Funktionstasten etc. und eine komplett andere Menüstruktur, die den Einstieg nicht einfach, aber spannend machen. Die Infos in der Bedienungsanleitung finde ich mäßig, daher war ich auf der Suche nach einem passenden Kamerahandbuch, das umfangreiche Tipps gibt. Leider wurde ich nicht fündig. Zu Canon-DSLRs gibt es oft mehrere Bücher von unterschiedlichen Verlagen, die GX8-Käufer scheinen ein zu kleiner Markt zu sein. Habt Ihr Tipps für Alternativen? Die GX8-Bücher auf Englisch sehen auch nicht attraktiv aus, bei den Japanischen fehlen mir die Sprachkenntnisse. Ggf. hat sich gegenüber der GX7 nicht viel geändert und dort gibt es ein gutes Buch?

 

Viele Grüße

Murgtäler

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Bei den immer kürzer werdenden Produktzyklen wird es für die Autoren dieser mE völlig überflüssigen Kamerahandbücher immer schwieriger, das Buch zu veröffentlichen, bevor das Nachfolgemodell auf dem Markt ist :rolleyes:

 

Mir gefällt das... :cool:

 

Noch ein Tipp an den TO: Die Grundlagen kennst doch von Deinen Canonen - ich habe mir angewöhnt, in ein kleines Notizbuch die Menuestruktur neuer Kameras zu notieren und mit Bleistift dahinter Anmerkungen zu den Standardeinstellungen (auch in den Customspeichern); damit lernt man die neue Systematik recht fix und hat seine persönlichen Grundeinstellungen gleich mit notiert zum Nachschlagen.

Für Detailfragen gibts dann das Internet.

 

Die überteuerten Kamerahandbücher geben meisst auch nicht mehr her als die Manuals, sind allerdings - leider nur manchmal - etwas flüssiger lesbar als diese. Die immer gleichen Autoren schreiben im Prinzip die immer gleichen Bücher.

Aus den 80ern weiss ich noch, dass damals nicht wenige dieser Kamerahandbücher von Mitarbeitern der Hersteller bzw. deren inländischen Vertriebspartnern unter Pseudonym veröffentlicht wurden - die hatten frühzeitig die englischsprachigen Manuals und haben dann einfach selber völlig frei und ausschmückend übersetzt und aus alten Büchern noch etwas übers System dazugepackt. Heute wird das nicht viel anders laufen.

bearbeitet von KK-Fotografie
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KK-Fotografie hat es m.E. auf den Punkt gebracht: die Kamerahandbücher sind in aller Regel so nötig wie ein Kropf. Zur GX7 hatte ich auch so ein Buch gekauft (meine, mich an einen Preis von knapp 30 € zu erinnern). War's das wert? Ein klares "Nein"!

 

Nichts, was nicht durch die mitgelieferte Bedienungsanleitung, etwas Probieren usw. einfach selbst herauszufinden war. Die Folge: das "Buch zur Kamera" stand eigentlich nur nutzlos im Regal.

 

Ich bin eher den Leuten zuzuordnen, deren Kenntnisse man mit "naja" treffend bezeichnen würde - wenn ich ohne derartige Bücher klarkomme, sollte es eigentlich jeder schaffen. Gestern habe ich bei der Fummelei an meiner neuen GX8 versehentlich eine Taste gedrückt, wodurch bestimmte Funktionen nicht mehr aufzurufen waren. Eine Anfrage hier im Forum und kurz darauf "wurde ich geholfen" - ein Buch zur Kamera hingegen hilft da eher nur dem Verfasser/Verlag...

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Überhebliche Meinung in einem Kameraforum, in dem man an vielen Fragen erkennen kann, dass BA-Lesen oder-Verstehen nicht jedermanns Sache ist.

 

Eine Kamera für tausend Euro ist kein Problem, ein Buch dazu für dreißig Euro, damit man sie besser kennenlernt, überteuert?

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Ich nutze auch keine Bücher ... aber gerade bei exotischen Funktionen (wie eben die vielen  4K Tricks) kann ein Erfahrungsbericht schon was bringen ... zB Reinhard Wagners Bücker oder die von Frank Späth sind da durchaus geeignet, mehr als aus einer Bedienungsanleitung herauszulesen.

 

 

Natürlich bekommt man das auch über Internet und Foren ... oder Selbstversuche ... heraus, aber manche Leute lesen es halt lieber in einem gedruckten Buch, ist ja auch eine haptische Erfahrung ein Werk aus Papier in der Hand zu halten.

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.... 4K-Fotoserien, 4K-Videos, GPS-Synchro per App, Panoramaaufnahmen, diverse manuell belegbare Funktionstasten .....

 

 

 

Willkommen hier im Forum!

 

Schau dir mal die Lumix G70 System Fotoschule von Frank Späth an.

 

Hier diskutieren wir intensiv über die GX8:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112482-gx8-panasonic-erfahrungen-und-tipps/page-1

 

Die umfangreiche PANA Bedienungsanleitung ist verständlicher nach Einarbeitung in das PANA System :) und ein treuer Begleiter von mir.

 

Hier meine Sicht zu den aufgeworfenen Fragen:

 

GPS-Syncro:

viel zu kompliziert und ohne Trackaufzeichnung, würde ich anfangs ausblenden. Es gibt einfachere Wege.

 

4K FHD Video Welt:

stelle nach Einarbeitung GX8 gezielte Fragen zu Einstellungen und Nachbearbeitung.

Steht diese Einstellung irgendwo?:

rechtes Wahlrad auf M

16:9

4K Foto s/s aktivieren -Loop recording OFF

ISO auf Auto

ON/OFF über Auslöser

 

Mit dieser Einstellung steht in 4K der geniale Auto ISO M 4K Modus für normale 30 Minuten Videos zur Verfügung

 

Panorama:

als RAW Fotograf verweigere ich die interne Panoramalösung - die externe Bearbeitung eröffnet viele Möglichkeiten von 7,5 mm fish Panoramen bis 300 mm Supertele Panos

 

Meine Funktionstastenbelegung:

https://www.magentacloud.de/lnk/E1mJL1L0

 

 

Hier ein Beispiel meiner Belegung der

 

AF/AE Locktaste:

AF Lock

AF/AE Sp. halten:

ON

 

in der Praxis:

-das Wechselspiel On oder Off der griffgünstig gelegenen Taste erzielt im Videobereich eine Art vom butterweicher AF Nachführung im MF Look

-hilft bei schwierigen AF Situationen oder PANOs

 

Fazit:

Die GX8 ist eine geniale Cam, die schon etwas Einarbeitung benötigt um diese so zu konfigurieren, dass diese einem "liegt".

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Die umfangreiche PANA Bedienungsanleitung ist verständlicher nach Einarbeitung in das PANA System :) und ein treuer Begleiter von mir.

 

Hmmm.         :wub:

Bin ich der einzige der eine Bedienungsanleitung für die GX8 hat, die man frei bearbeiten kann ?

Ich kann überflüssige Seiten rauswerfen, eigene Seiten einfügen, angepasste Lesezeichen erstellen und Notizen einfügen.

Da könnte ich sogar Tips aus dem Forum reinschreiben.

Oder eine eigene Kurzfassung fürs Tablet erstellen.        :wub:

bearbeitet von Johnboy
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Hallo zusammen,

ich kann der Meinung zu "unnützen" Fotobüchern nicht zustimmen. Sicherlich, wird sich kaum ein Autor finden, der jede neue , auf den Markt kommende Kamera mit einen Fotobuch kommentiert.

Ich hatte das Glück zu meiner OM-D E-M10 das Buch " Fotografie mit der..." von Reinhard Wagner zu erstehen.

Das brachte mir folgenden Nutzen:

- es wurde ein Grund -Setup empfohlen, auf das ich mit dieser neuen Kamera nicht so einfach gekommen wäre.

   Was ich dabei besonders toll fand ist, daß  bei allen empfohlenen Veränderungen immer die Werkseinstellung angegeben war. Das    hat den Vorteil, wenn man sich da verfummelt , kommt man schnell wieder zurück.

- erweiterte Einstellungen für Blitz, Focusarten, Belichtung , Blende , ISO und vor allen Live Composite werden für den Neuling hervorangend mit Bildbeispielen erläutern.

Also, so ganz wertlos sind diese Bücher nicht.

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...die Kamerahandbücher sind in aller Regel so nötig wie ein Kropf

 

Überhebliche Meinung in einem Kameraforum...

Ich finde es langsam lästig, dass man offensichtlich unter jeden geschriebenen Thread einen Disclaimer setzen muss ("Das was ich hier schreibe, ist die Sicht der Dinge, wie ich sie für mich persönlich sehe... Jegliche Ähnlichkeiten... bla bla")

 

Wenn jemand schreibt "die Kamerahandbücher sind in aller Regel so nötig wie ein Kropf" dann fasse ich das als seine Sicht der Dinge für sich selbst auf... Überheblichkeit wäre der letzte Gedanke, der da bei mir aufkommt...

 

Auch wenn er schreibt "wenn ich ohne derartige Bücher klarkomme, sollte es eigentlich jeder schaffen", dann fasse ich das als seine persönliche Sicht der Dinge auf.

 

Und wenn ich dafür ein 'Like' vergebe, dann nicht, weil ich irgendeine Überheblichkeit lobe, sondern eher im Sinne von "aha, noch einer, der die Sache so sieht wie ich"

bearbeitet von kirschm
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Irgendwo hat kirschm Recht.

Es gibt technische Sachen die einfach Fakt für jeden sind.

Aber der Nutzen, der aus Beschreibungen gezogen werden kann ist für Jeden anders.

Deshalb können für mich nutzlose Informationen für Andere sehr wertvoll sein.

Zumindest bemühe ich mich da zu differenzieren und zu schreiben brauch ich nicht, sinnlos für mich.

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Schau dir mal die Lumix G70 System Fotoschule von Frank Späth an.

 

Im Gegensatz zu speziellen Büchern zu einer einzelnen Kamera halte ich Bücher, die eher umfassend über ein ganzes System Kenntnisse vermitteln und dabei dann vielleicht ein Modell exemplarisch als Beispiel auch für alle anderen Modelle des Systems etwas genauer betrachten (wobei auch das mE überlüssig ist und eine allgemeingültige Betrachtung mE besser wäre), noch am ehesten für lohnend. Denn da hat man auch beim Nachfolgemodell eine oder mehrere Generationen später noch etwas davon.

 

Ich kenne von früher solche Bücher zu einzelnen Kameramodellen, weil ich die mal eine Weile lesen musste - und da wurde das eine vom anderen jeweils abgeschrieben und die Inhalte entsprachen sich zu mindestens 75%. Die restlichen 25% waren im Prinzip eine umformulierte Bedienungsanleitung.

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und da wurde das eine vom anderen jeweils abgeschrieben und die Inhalte entsprachen sich zu mindestens 75%. Die restlichen 25% waren im Prinzip eine umformulierte Bedienungsanleitung.

 

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und deshalb kaufe ich solche Bücher nicht.

Videos z.B. sind mein schwacher Bereich. Wollte ich da ernsthaft einsteigen wäre da ein spezielles Buch ohne weiteren Ballast für mich geeignet.

Da ich aber nur mal Bilder aus Videos extrahiere reicht mir die Original Bedienungsanleitung und die wertvollen Tips aus dem Forum.   :)

 

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Wenn ich mal meine eigene Erfahrung und Sichtweise einbringen kann:

 

Als ich mir vor vielen vielen Jahren eine Canon AE1 gekauft hatte (und Spiegelreflexkameras neu für mich waren), kaufte ich mir ein Buch zur AE1. Es hat mir sehr geholfen.

 

Dann kaufte ich das damalige Canon Spizenmodell A1 und wiederum das Buch dazu. Es stand praktisch das gleiche drin wie bei der AE1... auf den added value hätte ich verzichten können...

 

Seit dem habe ich nie wieder ein Buch gekauft... ich spiele ein paar Tage intensiv mit der neuen Kamera rum und gut is.

 

Meine Empfehlung:

Wenn man sich zum ersten mal eine 'komplett andersartige' Kamera kauft (z.B. Systemkamera, wenn man vorher nur eine Point-and-Shoot hatte), dann kann ein Buch durchaus weiterhelfen, v.a. zur Systemkamera Allgemeinbildung...

 

Kauft man sich dann weitere Systemkameras, dann ist das passende Buch dazu imho wirklich überflüssig.

bearbeitet von kirschm
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Wenn jemand schreibt "die Kamerahandbücher sind in aller Regel so nötig wie ein Kropf" dann fasse ich das als seine Sicht der Dinge für sich selbst auf... Überheblichkeit wäre der letzte Gedanke, der da bei mir aufkommt...

 

Es gibt hunderttausende, die solche Bücher kaufen. Nennt man die Bücher überflüssig..., überteuert und nur dem Verfasser dienlich, dann äußert man auch eine Meinung über die Leser, die ich kommentiert habe.

 

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Es gibt hunderttausende, die solche Bücher kaufen. Nennt man die Bücher überflüssig..., überteuert und nur dem Verfasser dienlich, dann äußert man auch eine Meinung über die Leser, die ich kommentiert habe.

Sehe ich anders: teider nennt die Bücher für sich überflüssig, überteuert und (wenn er es kaufen würde) nur dem Verfasser dienlich... aber wie gesagt, der böse teider hat seinen 'Disclaimer' vergessen...

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Mann, nun hört doch auf, über Euere Befindlichkeiten zu diskutieren, das liest doch kein Mensch mehr, der sich für die Frage oben interessiert ....

 

 

Bei so komplexen Funktionen, die diese Kameras haben, hilft einem kein allgemeines Fotobuch .... oder glaubt jemand ernsthaft, dass da was über die Extraktion von Einzelbildern aus einem 4K Fotostapel drinsteht?

Oder denkt jemand tatsächlich, dass irgendein Buch etwas über Live Bulb oder Live Composite erklärt, das nicht über eine Olympus geschrieben wurde?

 

Wenn man nun im Forum zu diesen Funktionen querliest, stellt man fest, dass jede Menge falsches Wissen unterwegs ist, so einfach kann es also nicht sein ... wenn man das nun in einem Buch erklärt haben will, ist das kein falsches Unterfangen und verdient den gleichen Respekt, wie jede andere Frage auch.

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mir ging's fast genauso wie kirschm, habe mir im leben genau ein kamerabuch gekauft, und zwar zu meiner allerersten cam, der canon f1neu

damals (anno 80) war ich blutiger n00b und hatte von fotografie keine ahnung, und das internet gabs auch noch nicht :(

 

wenn die heutigen autoren wenigstens schnell genug wären, immer auf dem stand der aktuellsten firmwareupdates zu bleiben... :rolleyes:
 

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Es gibt hunderttausende, die solche Bücher kaufen. Nennt man die Bücher überflüssig..., überteuert und nur dem Verfasser dienlich, dann äußert man auch eine Meinung über die Leser, die ich kommentiert habe.

 

Nein, man äussert damit keine Meinung über die Käufer der Bücher - die interpretiert man als Leser dieses gutgemeinten, erfahrungsbasierten Ratschlags allenfalls hinein, weils einem grad so passt.

Und wenn die hunderttausende die Bücher nicht nur kaufen, sondern auch lesen würden, dann merken sie schon selbst, dass sie im Prinzip immer das gleiche Gerüst an Buch kaufen, das im Verhältnis zum Gesamtumfang und Preis nur wenig neue Erkenntnisse liefert.

 

Brächte man die Modellspezifischen Erklärbücher ohne den ganzen Sermon zu allen möglichen fotografischen Themen, der eh nicht in die Tiefe geht, und allgemeingültigem Anfängergequatsche, das in einem allgemeinen Fotolehrbuch idR besser aufbereitet wird, als Reclam-Heftchen für maximal 4 € heraus, dann wäre das völlig OK - aber diese Bücher mit kurzer Halbwertszeit werden bis zu Hardcover-Großformat zu 40 € verkauft, was mE absoluter Blödsinn ist. Die Dinger müssen in eine kleine Fototasche passen, wie eben ein Reclam-Heft.

bearbeitet von KK-Fotografie
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(...)

 

Brächte man die Modellspezifischen Erklärbücher ohne den ganzen Sermon zu allen möglichen fotografischen Themen, der eh nicht in die Tiefe geht, und allgemeingültigem Anfängergequatsche, das in einem allgemeinen Fotolehrbuch idR besser aufbereitet wird, als Reclam-Heftchen für maximal 4 € heraus, dann wäre das völlig OK - aber diese Bücher mit kurzer Halbwertszeit werden bis zu Hardcover-Großformat zu 40 € verkauft, was mE absoluter Blödsinn ist. Die Dinger müssen in eine kleine Fototasche passen, wie eben ein Reclam-Heft.

 

So schauts aus. Ich habe die online verfügbaren PDF-Anleitungen aufs Smartphone geladen und fertig. Dann brauchen die noch nicht einmal Platz in der Fototasche. Was an "Büchern" online verfügbar ist, halte ich auch für zu teuer. Ebenso maximal ca. 4..5 € dadfür und die Anzahl der Downloads würde den geringeren Preis vermutlich kompensieren.

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Auch wenn es manche hier nicht hören möchten: Das beste Buch zur Kamera ist m.E. immer noch das Rumspielen im Menü... denn üblicherweise kann eine Kamera nicht mehr, als man dort einstellen kann.

 

Manchmal sind die Menüpunkte eindeutig, manchmal nicht, und manchmal ergeben sich auch Menükombinationen, die ein 'undocumented' Verhalten hervorrufen (besonders bei Olympus). Oft hilft es auch ungemein, die 'unwichtigen' und oft kryptisch übersetzten 'kleinen Fussnoten' im PDF/Manual zu verstehen. Durch Ausprobieren und gucken was dabei raus kommt, bin ich bisher noch am weitesten gekommen. Und die ganz eigenartigen Fälle klärt man sehr gut in einem Forum wie diesem. Irgend jemand kennt das Phänomen, welches auch meist in den 'besten' Büchern immer noch unerwähnt bzw. undocumented ist.

 

Und wer sowieso vorhat, nur RAW zu fotografieren, der ist in der glücklichen Lage, 80% der Settings bzw. des käuflichen Handbuchs zu ignorieren.

bearbeitet von kirschm
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