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Erste Hinweise auf eine E-M1 Mark II zur Photokina


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Den hat man doch nach wie vor, ich versteh die Frage nicht. Der Kamerahersteller bietet halt eine zusätzliche Möglichkeit den optimalen Moment einzufangen. Wer damit nichts anfangen kann, oder glaubt ihm geht der Spaß dadurch verloren, nutzt diese Möglichkeit halt nicht.

 

Das ist ein sehr schlechter Vergleich. Auch fast alle Fotos aus allen Ecken der Welt wurden doch schon mal gemacht. Einfach mal Flickr aufrufen. Deswegen kann man doch trotzdem noch selbst hinfahren, auf sich wirken lassen, genießen und in Fotos festhalten.

 

Wer Video bevorzugt kann das gerne machen, ich bevorzuge Fotos. Und wenn mir 4k dabei helfen kann noch gelungenere Fotos zu machen, nutze ich es.

 

Ich gebe Dir ja recht. Nur MIR nützt das aktuell beste 4k genau gar nichts, denn auch der heute in den Fotokameras eingebaute schnellste elektronische Verschluss ist noch viel zu langsam für so etwas wie (nur beispielhaft) unten gezeigt. Dafür bräuchte ich den GS oder ich muss weiterhin mit dem mechanischen Verschluss und noch etwas mehr Technik um die Kamera herum arbeiten. Ohne GS geht das immer noch nur so wie schon vor 30 Jahren, nur mit dem Unterschied, dass der Ausschuss schon vor dem Entwickeln entsorgt werden kann. Genaugenommen ist es heute sogar schwieriger, weil es nicht ohne den Dunkelbildabzug geht. Warum das so ist habe ich anderenorts schon erklärt.

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bearbeitet von wolfgang_r
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Hallo kirschm,

 

woher willst Du denn wissen, dass ein möglicher signifikanter Aufpreis 4K geschuldet ist? Das würde dann angenommen werden.

 

Eventuell werden sich auch nicht mehr alle daran erinnern, was die E-M1 I bei Erscheinen gekostet hat und sich dann gleich mal "aufregen". Dass die Kamera nicht billiger werden wird, ist für mich praktisch klar - gilt aber auch für eine GH5.

 

Karlo

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Eventuell werden sich auch nicht mehr alle daran erinnern, was die E-M1 I bei Erscheinen gekostet hat und sich dann gleich mal "aufregen". Dass die Kamera nicht billiger werden wird, ist für mich praktisch klar

Wenn für eine PEN-F schon 1.200 € verlangt werden, wäre für die E-M1 MarkII ein Preis um die 2.000 € keine allzu große Überraschung.
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Kritisch wäre auch, wenn 4K den Zeitpunkt der Markteinführung verschieben würde. Für viele Kunden steht die E-M1 am Ende der Nutzung und die Kundschaft wartet nun ab, was kommt. Diese Wartezeit sollte aus Herstellersicht nicht zu lange dauern.

Gibt es denn inzwischen m4/3 Kameras, die eine E-M1 wirklich alt aussehen lassen? Mir fällt da jedenfalls keine ein. Die E-M1 wurde doch erst vor gerade mal 2 1/2 Jahren vorgestellt. Frag mal die Canon- und Nikon-Jünger wie lange sie auf die Nachfolger der EOS-7D und der D300s gewartet haben.
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Was an der M1m2 WIRKLICH ein Problem sein wird, ist dass sie erst im Sept/Okt erhältlich sein könnte! Ich gehe aber schon im August nach Afrika...

 

Übrigens wäre für mich der kein Altglas adaptiert, ein noch besserer AF (egal ob C, S oder tracking) wichtiger als alles andere. Hat sich das "Problem" des sehr harten Verschlusses eigentlich mit dem FWupdate ganz erledigt oder nur erträglich geworden (im Vergleich zu den anderen EMs)?

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Die Minolta Fotosparte wurde bekanntlich 2006 von Sony übernommen.

  

Kenne mich mit Minolta nicht aus, kann es aber sein dass Sony hieraus Synergien zieht, bzw. Minolta bald Formate (Mount System, OS...) von Sony übernimmt ?

Lies doch einfach mein Posting    :rolleyes:  . Schon mal eine aktuelle Minolta Kamera gesehen? Minolta AF Bajonett = Sony A-Mount.

 

Sorry für OT.

 

Ich bin vor allem auf den Preis einer E-M1 Mark II gespannt.

bearbeitet von Gast
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Der Verschluss ist der Gleiche.

 

Ich denke es gibt genügend technologisches Potential (das vor allem in DSLMs nutzbar wäre), in diesem Jahr eine E-M1II herauszubringen. Noch steht ja immerhin Olympus Aussage, auch die HiRes Funktion deutlich verbessern zu wollen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Firmware Updates nicht die Hardware verbessern, daher können die bereits eingeführten Funktion ggf. noch optimiert werden.

 

Ansonsten zeigt die E-M1 Geschichte auch, dass Olympus hoffentlich ans Reißbrett gegangen ist. Ein weicherer mechanischer Verschluss wäre gut. Den Sucher so umbauen, dass es kein Ausbrennen mehr gibt. Verlässlicher konstruierte Einstellräder mit besserer haptischer Qualität würde ich begrüßen. Nach drei Jahren einen verbesserten Nachfolger zu bringen, vielleicht auch um was neues zu bringen, halte ich für angemessen. Der Vergleich mit den APS-C DSLRs hingt ein wenig. Das DSLR Prinzip sperrt sich halt auch etwas gegen Innovation. Das bedingt dann ggf. auch längere Produktzyklen.

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Mir ist bislang leider noch kein Berufs- bzw. Sportfotograf begegnet, der mit einer 4/3 Kamera gearbeitet hat. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich auch die Regel!  :cool:

 

... ich kenne auch keinen!

 

In der Sportfotografie wie auch in der Wildtier- (und dort vor allem in der Vogel-) Fotografie werden immer noch vorwiegend  die klassisch-bewährten Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon eingesetzt, das ist wie es ist ...

 

Allerdings gibt es inzwischen einzelne Hochzeitsfotografen, die mit einer E-M1 und damit mit m4/3 ihr Geld verdienen, wie auch mindestens ein National Geographic-Fotograf (Jay Dickman) - aber eben, das sind nach wie vor Ausnahmen - es ist nicht die Regel. 

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Lies doch einfach mein Posting :rolleyes: . Schon mal eine aktuelle Minolta Kamera gesehen? Minolta AF Bajonett = Sony A-Mount.

 

Sorry für OT.

 

Ich bin vor allem auf den Preis einer E-M1 Mark II gespannt.

Wenn Minolta das E-Mount bekommt wird die Sache für Sony User doch erst richtig interessant.

Das A-Mount ist bei Sony langsam am sterben. Die Innovationen fließen fast nur noch in E-Mount.

Schau mal wie lange (für Sony) die a99 am Markt ist.

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Das Argument mit der 4K-Postfocus-Funktion kann ich nachvollziehen, auch fürs fokus-gestackte Fotografieren ist das eine hervorragende Einrichtung, wie z.B. AchimOWL hier immer wieder in bewundernswerter Weise zeigt.

 

Allerdings braucht man für ein solches, für die Fotografie gedachtes Feature kein vollständig implementiertes 4K-Video, und es gibt auch keinen zwingenden Grund, genau 4K-Auflösung dafür zu verwenden, außer, aus Herstellersicht, dass dieses Format halt wegen 4K-Video schon da ist. Die Möglichkeit, im Hintergrund schon vor der Auslösung beginnend und über die Auslösung hinaus kontinuierlich Bilder zu machen und diese zwischenzuspeichern, hatten manche Kompaktkameras schon vor Jahren, als von 4K-Video noch niemand redete.

 

"[D]ass ein möglicher signifikanter Aufpreis 4K geschuldet ist", entnehmen wir den eingangs verlinkten Äußerungen von Olympus-Mitarbeitern auf einer Verantstaltung, dahingehend, dass man bei 4K zögere, weil Panasonic und andere Hersteller wesentliche Rechte dafür hielten, und man dort deswegen entsprechende Kameras eben auch leichter zu vernünftigen Preisen bauen könne.

 

Gleichzeitig hieß es allerdings, und das mag ja hoffen lassen, dass die E-M1 II preislich in der Größenordnung des Markteinführungspreises der E-M1 bleiben solle – während die aktuell für mich vielleicht noch einzige zumindest theoretisch interessante APS-C-DSLR auf dem Markt tatsächlich die 2000-€-Marke überschritten hat, die Nikon D500, und das wäre für mich ein Ausschlussgrund, selbst wenn ich konkret interessiert wäre.

 

Tatsächlich erinnere ich mich auch noch gut daran, "was die E-M1 I bei Erscheinen gekostet hat", denn das war für mich zwingender Grund, erst mal abzuwarten und weiter mit der E-30 zu fotografieren, die ich mir ebenfalls erst geleistet hatte, als sie unter 1000 € gefallen war. Vielleicht ist das ja für manchen schwer vorstellbar, aber es gibt auch unter MFT-Interessenten Leute, die ihre Kameras nicht aus der Portokasse bezahlen können. Das Geld für die E-M1 habe ich auch erst in die Hand genommen, als sie dann Ende 2014 in einer Aktion mit geschenktem Batteriegriff und 200-€-Objektivgutschein für 1300 Euro zu haben war. Nun waren das immer noch, für mich erstmals und auch eine Schmerzgrenzenüberschreitung, über 1000 Euro für eine Kamera, die ich allein deswegen zähneknirschend ausgab, weil Olympus FT-Objektivnutzern nun mal nichts Günstigeres anbieten wollte. Ich hatte statt einem MFT-Nachfolger für die E-5 auf einen MFT-Nachfolger für die E-30 oder E-620 gehofft, zumal ich weder auf Metallgehäuse noch auf Abdichtung Wert lege, aber sowas kam ja bekanntlich nicht.

 

Ich selbst werde eine E-M1 II ganz sicher nicht kaufen, solange sie im Gehäusepreis signifikant über 1000 € liegt, egal aus welchem Grund – zumal ich wenig an der E-M1 vermisse. Selbst die E-30 war mir über fünf Jahre lang gut genug (wenngleich ich vor Erscheinen der E-M1 mangels erkennbarer Perspektive kurz davor war, zu Nikon zu wechseln)... Aber trotzdem bin ich auf die E-M1 II natürlich gespannt; die Aussicht ist für mich ein klarer Grund, auch die diesjährige Photokina wieder zu besuchen, und früher oder später komme ich an der Kamera sicher auch nicht vorbei...

 

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Wenn Minolta das E-Mount bekommt wird die Sache für Sony User doch erst richtig interessant.

 

Es wird keine Minolta (und Konica) Kameras mehr geben! Nix, Niente, Nada. Sense aus vorbei. Seit 2006 tot und schaut die Radieschen von unten an. Ist das so schwer zu begreifen oder ist mein Schweizer Hochdeutsch so unverständlich?

bearbeitet von Gast
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Hat sich das "Problem" des sehr harten Verschlusses eigentlich mit dem FWupdate ganz erledigt oder nur erträglich geworden (im Vergleich zu den anderen EMs)?

 

Der Verschluss ist der Gleiche.

 

Soweit ich weiß, hat die E-M5 II 1/8000 als kürzeste mechanische Zeit, was darauf hindeutet, dass es der gleiche wie in der E-M1 ist, aber E-M10 und E-M10 II gehen nur bis 1/4000, deren Verschluss ist wohl noch der mit elektronischem ersten Vorhang erweiterte Verschluss aus der E-M5. Shutter shock ist mit der E-M10 (hab seit kurzem eine hier) aber mindestens genauso ein Problem wie mit der E-M1, vielleicht sogar noch mehr, da leichter; deswegen gab's auch für die ja das "0 sec antishock"-Feature...

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Soweit ich weiß, hat die E-M5 II 1/8000 als kürzeste mechanische Zeit, was darauf hindeutet, dass es der gleiche wie in der E-M1 ist, ...

Glaube ich nicht. Die M5II klingt ganz anders, und vor allem liefert sie  zuverlässig wirklich scharfe Bilder. Deshalb verwende ich die E-M1 kaum noch (nur wenn der schnellere AF mit FT-Objektiven benötigt wird).

 

LG Horstl

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Der Verschluss der E-M5II ist deutlich weicher als der E-M1 Verschluss. Nicht alle 1/8000s Verschlüsse müssen identisch sein.

Letzteres ist schon klar. Ich sehe allerdings gerade, dass ich dich völlig missverstanden hatte; dein "der Verschluss ist der gleiche" hatte ich im Beitrag von wasabi65 auf "im Vergleich zu den anderen EMs" bezogen statt auf "hat sich das Problem [...] erledigt"...!

 

Danke auch an wolfgang_r für den Hinweis. Ich hatte selber bisher noch keine E-M5 II in der Hand.

bearbeitet von Rob. S.
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Hallo Rob S.

 

vergiss bitte nicht, es handelt sich um Gerüchte. Die Aussage eines einzelnen MA eines Unternehmens würde ich noch nicht als Beleg ansehen. Habe schon mehrfach mit Vertretern der unterschiedlichsten Unternehmen gesprochen, nicht alle wussten wirklich Bescheid über das was kommen wird und v. A. warum.

 

Übrigens gehöre ich auch nicht zu denen, die sofort kaufen und jedes neue Modell mitnehmen. Für mich muss ein neues Gehäuse schon Eigenschaften haben, die für mich wirklich wichtig wären. Momentan wäre das eigentlich nur bei Video der Fall, bei Foto bin ich schon sehr zufrieden.

 

Karlo

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Mir ist bislang leider noch kein Berufs- bzw. Sportfotograf begegnet, der mit einer 4/3 Kamera gearbeitet hat. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich auch die Regel!  :cool:

Kann ja sein, dass Olympus diese als Kunden gern gewinnen möchte.

 

Bei Sportfotografie kommt es meisst auf lange lichtstarke Brennweiten in Verbindung mit schnellem zuverlässigem AF und schneller Bildfolge an - die Sensorgrösse ist da erstmal nicht so wichtig, wie man vielleicht meinen könnte (ausser vielleicht bei Hallensport, aber da ist die Sensortechnik heute auch weit genug für aktuelle Berichterstattung). Gerade durch Crop 2 werden die langen Tüten mit grosser Öffnung deutlich handlicher und günstiger. Zumal die FT-Top-PRO-Zooms mit durchgängiger Öffnung /f2.0 oder das FT 300/f2.8 oder 150/f2.0 sicher für Sportfotografen äusserst interessante Linsen sind, wenn der AF an einem µFT-Body auch wirklich schnell ist. Und auch das µFT 40-150/f2.8 oder 300mm/f4.0 bietet da innerhalb µFT interessante Möglichkeiten - und es werden weitere folgen.

 

Insgesamt wäre eine hinsichtlich Verwendbarkeit der FT-Top-Pros optimierte M1 Mark II eine interessante Option für Sportfotografen für doch vergleichsweise schmales Geld und leichtes Gepäck.

 

Also ich finde das nicht abwegig.

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vergiss bitte nicht, es handelt sich um Gerüchte

Keine Angst, deswegen hab ich das unter "News, Ankündigungen und Gerüchte" gepostet! ;)

 

Wenn ich das inhaltlich kommentiere, dann steht da für mich natürlich auch immer ein "falls es denn so ist, wie das Gerücht sagt" davor.

 

Und wie gesagt, ich verstehe die Wünsche der Filmer durchaus; eine Kombination des Olympus-Stabis mit 4K würde sicher viele ansprechen. Und je attraktiver die Kamera wird, umso besser ist's letztlich auch für alle Beteiligten. Nur sollte die Kamera preislich nicht vollends aus dem Rahmen fallen...

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Insgesamt wäre eine hinsichtlich Verwendbarkeit der FT-Top-Pros optimierte M1 Mark II eine interessante Option für Sportfotografen für doch vergleichsweise schmales Geld und leichtes Gepäck.

Einerseits ja, wobei, wenn der nächste Sensor von Sony kommen sollte, auch deren Fortschritte im On-Sensor-PDAF (siehe A7R II mit ihren 399 Phasen-AF-Messfeldern) mitkommen könnten...

 

Ich wüsste allerdings andererseits nicht, warum jemand, der neu in ein System einsteigt, dreizehn, vierzehn Jahre alte Objektivkonstruktionen mit teilweise noch vorsintflutlichem Gleichstrommotor-AF haben wollen würde, wenn er sie nicht aus FT-Zeiten noch hätte, zumal er die zu Preisen kaufen müsste, die auch eine DSLR (sei es APS-C für den Telebereich oder KB) eines der großen Hersteller unter Umständen schon wieder attraktiv erscheinen lassen – "schmales Geld" sehe ich da genausowenig wie "leichtes Gepäck"; gerade manche Top-Pros sind ja doch auch ein Beispiel dafür, dass der Versuch, an FT die Möglichkeien von KB nachzubilden, im Gegenteil tendenziell teurer und schwerer wird.

bearbeitet von Rob. S.
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..."schmales Geld" sehe ich da genausowenig wie "leichtes Gepäck"

 

Nikon 600mm/f4.0 - um 13.000€, um 3800g, ca. 43cm lang

Canon 600mm/f4.0 - um 11.000€, um 3900g, ca. 45cm lang

 

Zuiko 300mm/f2.8 - um 7.500€, um 3300g, unter 30cm lang - dabei aber eine Blende lichtstärker (es geht bei Sport in erster Linie um kurze Verschlusszeiten, nicht ums Freistellen!)

 

m.Zuiko 300mm/f4 - um 2.600€, um 1500g mit Stativschelle, deutlich unter 30cm lang

 

Und nun?

 

bearbeitet von KK-Fotografie
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1. Es gibt APS-C-DSLRs. Z.B. eine Canon 80D mit 24 MP hat mit dem bewährten EF 300/4L IS USM ziemlich genau dieselbe Tele-Reichweite wie eine E-M1 mit dem Olympus 300/4 und wird sich auch abbildungsqualitativ nicht davor verstecken müssen. Das Gesamtpaket ist kaum größer oder schwerer und kostet zusammen unter 2500 €.

 

2. An KB bekomme ich bei tendenziell gleichwertigen ISO mit f/8 dieselbe Verschlusszeit wie mit f/4 an FT. Ein 600mm f/4 an KB liefert die vierfache Lichtmenge und holt damit potenziell nicht die gleiche, sondern die vierfache Dateiqualität aus dem KB-Sensor wie ein 300mm f/4 an FT, und ist deshalb keine legitime Gleichsetzung.

bearbeitet von Rob. S.
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... könnte ich mir vorstellen, dass sich manch einer eine Variante auch für Nicht-Filmer ohne 4K wünschen würde.

...

 

Hier! Ich!

 

Ich habe nichts gegen Videofunktionen in Fotokameras. Solange das hilft, die Kameras zu verkaufen, finde ich es okay, dass für andere die Funktion angeboten wird. Wenn das aber in dem modernen 4K einen horrenden Aufpreis kostet, verzichte ich dankend. Ich brauche keine "Videotie" in meiner Fotokamera. Neben dem "Pieps" ist die Filmfunktion die erste, die ich ausschalte, indem ich den Knopf für den Videostart eine andere, für mich sinnvolle Funktion zuweise.

 

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