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Frische Nüsse im Stadtpark:

Pana G9, 1/250, 400 mm, Offenblende,  ISO 3200.

Ich weiß nicht,  warum manche über das Bokeh schimpfen. Klar, besser geht immer,  für ein so relativ lichtschwaches Objektiv finde ich es in Ordnung.  

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Sommerfütterung für Singvögel ist bekanntlich umstritten. 
Aber ich habe Freude daran, die Vögel zu beobachten, und mein Angebot wird von den jungen Blaumeisen gern angenommen.
Ausschnitt aus dem Original - ich war nicht nah genug dran.

 

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bearbeitet von AlterKnabe
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vor 2 Stunden schrieb AlterKnabe:

Sommerfütterung für Singvögel ist bekanntlich umstritten. [...]

Ich glaube, das ist mittlerweile vom Tisch. Durch das dramatische Insektensterben sind die Piepmätze durchaus auf die Sommerfütterung angewiesen. Wenn möglich, sollte man eiweißreiche Nahrung anbieten, z.B. Mehlwürmer o.ä. aus der Zoohandlung oder dem Anglerbedarf.

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vor 11 Stunden schrieb AlterKnabe:

Aber ich habe Freude daran, die Vögel zu beobachten, und mein Angebot wird von den jungen Blaumeisen gern angenommen.

Mir, meiner Frau und allen Besuchern machen die kleinen Piepmätze auch viel Freude. Manchmal schwirren da 8-10 Vögel gleichzeitig rum. Heute ein ganz neuer Gast im Futterhäuschen, ein Grünfink.

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vor 19 Stunden schrieb AlterKnabe:

Sommerfütterung für Singvögel ist bekanntlich umstritten. 

Hier spricht man von Winterfütterung, aber schaden tut sie wohl nicht. Es gibt aber sicher bessere Massnahmen der Umwelt zu helfen.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/00840.html

Untersuchungen zeigen: Die Vogelfütterung in Städten und Dörfern kommt etwa 10 bis 15 Vogelarten zugute. Dazu gehören Meisen, Finken, Rotkehlchen und Drosseln. Die meisten von ihnen haben stabile oder wachsende Populationen, und keine dieser Arten ist in ihrem Bestand gefährdet. Von wenigen Ausnahmen abgesehen erreicht das Füttern rund ums Haus also nicht diejenigen Vögel, die im Mittelpunkt notwendiger Schutzbemühungen stehen oder stehen sollten. Dadurch kann die Winterfütterung zum Artenschutz letztlich nur einen kleinen Beitrag leisten.

 

https://naturschutz.ch/tipps/nachhaltig-leben/sollte-man-voegel-ganzjaehrig-fuettern/140030

bearbeitet von wasabi65
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Ich verfolge die Diskussion auch schon länger und war früher sogar ein Gegner jeglicher Fütterung, die ich als "Piepmatz-Mentalität" abgelehnt hatte. Da mittlerweile viele Vogelexperten die ganzjährige Fütterung empfehlen, nehme ich an, dass sie dafür gute Argumente haben. Auch wenn nur die Siedlungsfolger davon profitieren, und sich dadurch das Gleichgewicht etwas verschiebt, so ist es doch ein Beitrag zur biologischen Schädlingsbekämpfung.

Der wichtigste Satz in der verlinkten Literatur und die entscheidende Maßnahme ist:

"Naturnahe Gärten bieten den Tieren langfristig und ganzjährig ein natürliches Futterangebot, Verstecke und Brutmöglichkeiten."

Das steht natürlich in krassem Widerspruch zur Realität der deutschen Saubermannsmentalität. Immer häufiger sieht man gekieste, klinisch reine Gärten und millimetergenaue Rasenkanten ohne jeglichen Naturbezug!

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Gestern bin ich von meiner Tour um den Mont Blanc zurückgekommen. Da hatte ich auch das 100-400 im Rucksack. Einmal übernachtete ich in einer kleinen Hütte 300 Höhenmeter unter dem Col de Croix de Bonhomme und eine Schafherde ging runter ins Tal. Mir ging auf Grund meiner Erfahrungen mit Schutzhunden im Mercantour ziemlich die Düse, aber ich konnte nicht widerstehen. Im Mont Blanc Gebiet gibt es anscheinend weniger Wölfe und deshalb auch weniger und nicht ganz so aggressive Hunde.

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