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Sony FE 50 1.8


Gast User73706

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Für eine A7 fände ich das 55-iger schon passender, aber das 50-ziger FE müsste sich doch super an einer A 6300 machen.

 

Wo siehst du da den Vorteil zum sel50/1.8 Objektiv bei der a6300?

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Gewichtsmäßig hast Du sicher Recht - ich käme aber nicht auf die Idee, ausgerechnet die Kamera mit dem schnellsten AF mit einem Objektiv mit ziemlich gemütlichem AF koppeln zu wollen. 

 

Optisch macht das Objektiv bisher auf mich einen sehr guten Eindruck, allerdings scheint es, flapsig formuliert, vom Pana 20 mm Pancake den behäbig-brummenden AF und vom Pana 25/1,4 die laute-klappernde Blende geerbt zu haben.  :)

 

 

bearbeitet von meuffel
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Wo siehst du da den Vorteil zum sel50/1.8 Objektiv bei der a6300?

 

Bei den FE Objektiven gibt  es einige mit wirklich herausragender BQ. Bei der APSC Linie von Sony ist das, nun ja, eher durchwachsen. 

 

Ein FE Objektiv das an VF nicht so performt (Ränder) sollte allerdings an APSC noch sehr gut sein.

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Gewichtsmäßig hast Du sicher Recht - ich käme aber nicht auf die Idee, ausgerechnet die Kamera mit dem schnellsten AF mit einem Objektiv mit ziemlich gemütlichem AF koppeln zu wollen. 

 

 

Kann doch da nur besser werden, oder ?

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Ich habe inzwischen auch ein wenig herumprobiert und muss sagen, der Motor ist laut, ruppig, geradezu plastikmässig hässlich das Geräusch, aber der AF ist passabel schnell und treffsicher. Damit ist es zwar etwas lästig, aber auch dem Preis geschuldet in Ordnung. Ich habe das Gefühl, dass er mit der Zeit etwas ruhiger wird, vielleicht wie bei den 85GM's zu lesen war, sich erst verteilendes Schmiermittel. Keine Ahnung, kann mich auch täuschen.

 

Die Haptik stört mich da schon mehr. Ich habe auch das Kit Zoom und das 28/F2 und finde, selbst das Kit Zoom, welches ebenfalls ein Kunstoffbody hat, fühlt sich deutlich wertiger an und das 28er mit Metalltubus und Fokusring analog zum 55er ist eh viel schöner anzufassen.

 

Aber dafür ist es sehr leicht und macht die Kamera im Paket auch sehr viel leichter, was wiederum sehr angenehm ist. Hatte letztens von einem Freund das 90er Makro dran und das war ja schwer und ein Brocken.... Für unterwegs würde ich höchstens ein Batis dran haben wollen...

 

Die Gegenlichtblende ist hier rund und rohrförmig, erfreulich kurz auch. Kann mir jemand sagen, warum die manchmal rund und manchmal tulpenförmig ausgeführt sind?

 

Gruss Tim

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

ich habe das FE 50/1.8 jetzt auch. Zusätzlich zum FE 28/2 und dem 35/2.8. Meine Kamera ist (bis jetzt) die alte A7R.

 

Von der optischen Leistung her reiht es sich m.E. zwischen den beiden anderen ein, wenn man nur wenig abblendet ist es ganz phantastisch und insgesamt näher am 35/2.8 als am 28/2.

 

Der AF an der A7R ist allerdings nicht empfehlenswert. Der Fokus ist sehr langsam, denn die Kamera pumpt mächtig hin und her. Bei etwas schwierigeren Lichtverhältnissen, auch tagsüber z.B. schon im Schatten oder bei gewissen Gegenlicht-Motiven, die bei den anderen Optiken aber noch nichts ausmachen, findet sie öfter schon gar nichts mehr.

 

Das Geräusch des AF-Motors ist hörbar, aber dennoch leise. Das kann meiner Meinung nach höchstens bei Videoaufnahmen stören. Die Haptik finde ich völlig okay, ob nun am Objektivkörper ein Stück dünnes Blech oder vernünftiges Plastik ist, das interessiert mich allerdings generell weniger. Insgesamt ist es haptisch kaum ein Unterschied zu den beiden anderen o.g. Optiken. Wenn man die Streulichtblende aufsetzt, dann merkt man auch nichts davon, daß der Objektivtubus beim Fokussieren im Ganzen hin- und herfährt.

Um die sehr hohe Auflösungsleistung der A7R nutzen zu können, sollte man auch relativ kurz belichten, also länger als 1/250 Sekunde geht, aber dann muß man (ich) die Kamera schon bewußt sehr ruhig halten.

 

Wegen des AF und auch der Sache mit den Belichtungszeiten – die alte A7R hat ja keinen Stabi – überlege ich mittlerweile ernsthaft, doch mal eine A7 II auszuprobieren. Für sehr statische Fotografie ist das Objektiv auch an der A7R meiner Meinung nach top, aber die AF-Leistung dieser Kombination ist einfach nicht mehr das, was man sich heute erwarten würde; und ich bin in der Hinsicht (was die Ansprüche an schnellen AF angeht) schon echt seeeeehr pflegeleicht ...

 

LG

Thomas
 

PS. drei Bilder im Anhang: Das Auto mit f/1.8; die Rhein-Landschaft einmal mit f/5.6 und einmal f/2.0

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Aufgrund der hohen Industriekosten, wandern auch die japanischen Hersteller immer weiter in den kostengünstigeren asiatischen Raum.  Nicht nur die meisten SONY-Kameras und Objektive werden heutzutage in Thailand gefertigt und das neue SONY FE 1,8/50mm sogar schon in China!  Vermutete Herstellungskosten ca. 50 € und da ist dann noch eine ganze Ecke Luft drin! 

 

Aber solange das Kunststoffgehäuse in der Sonne nicht schmilzt und die optischen Ergebnisse und Serienfertigung lt. LensRentals gut sind, ist ja alles im grünen Bereich!

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Viele werden schon das 55er haben. Mich eingeschlossen. Ich werde das auch behalten. Aber für Sony Vollformateinsteiger ist das FE50 sicher in Zukunft der Standardtipp.

 

So sehe ich das auch. Ich kann keinen guten Grund sehen, ein intaktes FE 55 zu veraeussern, wenn man beim Sony E-System bleibt... aber fuer einen Neueinsteiger ist der Preis (innerhalb des Sony-E-Systems) eine Ansage...

 

Gruesse

 

Micha

=->

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Nö, wenn man schon das 55 hat und es einwandfrei funktioniert, dann wieso verkaufen? Höchstens, um Geld für andere Anschaffungen freizuschaufeln ...

 

Das FE 50 ist aber echt gut. Ich hatte vor vielen Jahren noch Canon EOS 5D2 und 1Ds2 und dazu ein Canon EF 50/1.8, das war meiner Meinung nach vor allem offen doch sichtbar schlechter. Aber auch das Canon war ja dennoch insgesamt ein ordentliches Objektiv. Das Sony liegt von der Optik her m.E. trotzdem klar darüber. Man kann unter gewissen Umständen sogar Landschaften oder Stadtszenen auf große Entfernungen schon mit Offenblende fotografieren, wofür das Canon eher zu schlecht war. Das Canon kostet allerdings kaum über 100 Euro ...

 

Mir fehlt vom AF her der Vergleich zum Zeiss 55/1.8. Und die A7R, die ich habe, ist im AF eh die langsamste aller Sony-Kameras. Heute hatte ich ein kurzes Business-Portrait-Shooting (kann das aus personenrechtlichen Gründen hier nicht zeigen, leider) und da hat der AF bestens funktioniert. Genau und auch kein störendes "Pumpen". Aber gestellte Portraits sind natürlich auch eine Situation, in der für das Scharfstellen genug Zeit vorhanden ist.

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... so schnell wie in dem Video hätte ich den AF an der A7R auch gern ;)

 

Was mir aber aufgefallen ist: Die AF Geschwindigkeit ist (an der A7R; wie es bei anderen Bodies ist, weiß ich nicht) sehr von der Größe des AF Feldes abhängig. Das mittelgroße Feld (wie in dem Video) ist auch an der A7R deutlich schneller als wenn man das ganz kleine aktiviert.

 

Weniger verstehe ich, wieso auf einmal beim 50er ab und zu der Kritikpunkt zu lesen ist, daß die Kamera immer bei Arbeitsblende fokussiert. Das tut sie doch bei allen anderen Sony Optiken ganz genauso.

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Naja, Innenfokussiert vs. Normal (Bw. würde ich Innenfokussiert mittlerweile eher als normal ansehen, zumindest bei DSLM Objektiven).

 

Beim FE 50 wird das ganze Linsenpaket bewegt zum Fokussieren was man am ausfahrenden Tubus auch gut sehen und vor allem hören kann während bei der Innenfokussierung nur eine oder mehrere Linsen innerhalb des Paketes bewegt werden, was nicht nur leiser sondern auch schneller geht.

 

Weitere Vorteile der Innenfokussierung sind das sich die Baulänge beim Fokussieren nicht verändert und das Objektiv in der Regel weniger anfällig für Staub und sonstige Umwelteinflüsse ist.

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Naja, Innenfokussiert vs. Normal (Bw. würde ich Innenfokussiert mittlerweile eher als normal ansehen, zumindest bei DSLM Objektiven).

 

Beim FE 50 wird das ganze Linsenpaket bewegt zum Fokussieren was man am ausfahrenden Tubus auch gut sehen und vor allem hören kann während bei der Innenfokussierung nur eine oder mehrere Linsen innerhalb des Paketes bewegt werden, was nicht nur leiser sondern auch schneller geht.

 

Weitere Vorteile der Innenfokussierung sind das sich die Baulänge beim Fokussieren nicht verändert und das Objektiv in der Regel weniger anfällig für Staub und sonstige Umwelteinflüsse ist.

 

... aber wie sieht es mit der Fokusiergenauigkeut aus? Mit dieser "schwebenden" Fokusfunktion wie bei der FE55 habe ich oft ein unsicheres Gefühl beim manuellen Justieren. Ist das bei dem FE50 eventuell direkter, ähnlich wie bei Altglas?

 

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