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Bereichsreparatur Lightroom vs. Photoshop


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Photoshop und etwas mit dem Bild herumspielen. Vergiß LR für so etwas in den komplexeren Fällen, wenn du ohnehin PS ebenfalls zur Verfügung hast. In den LR XMPs hast du die Änderungen dann logischerweise nicht gespeichert, aber wenn du in PS über Camera Raw als Smartobjekt konvertierst, dich soweit möglich in Einstellungsebenen bewegst (wenn nicht möglich dann für Zwischenschritte eventuell noch ein paar Zusatzebenen generieren), bleibt im Prinzip annähernd alles editierbar inkl. permanent zugänglicher RAW Enwicklung zu jedem beliebigen Zeitpunkt.

 

Die zusätzliche PSD Datei wird dann halt größer, aber irgendwas is immer ... ;)

 

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Anbei ein Beispiel mit Photoshop und inhaltsbasiertem Austausch.

Dabei habe ich nur den hässlichen Anschlusskasten markiert, die Ergänzung des Geländers mit der senkrechten Stütze kam von PS CS6 ! 

Zunächst das unbearbeitete Bild:

 

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dann das bearbeitete:

 

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Hallo, bzgl. Bereichsreparatur ist m.E. Lightroom nicht so gut wie Photoshop... Ist das so oder bin ich nur zu dämlich, um das richtig in Lightroom zu machen?

 

 

Anbei ein Beispiel mit Photoshop und inhaltsbasiertem Austausch.

 

Die Frage war eine andere... dass es mit Photoshop gut geht, ist nicht das Thema...

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Umfangreichere Retusche klappt bei mir in LR auch nicht. Das ist fast der einzige Grund, warum ich noch eine alte Version (11) der Elements auf dem Rechner lasse.

 

(noch ein OT- Kommentar an kirschm, weil wir uns gerade in einem anderen Thread über NIK austauschen: Nebenbei könnte man in den Elements auch Nik Effekte überpinseln, wovon Sabine immer spricht oder so halbdurchlässige Ebenen erstellen. Wahrscheinlich funktioniert das mit dem großen Photoshop besser, aber es geht auch mit dem kleinen. Ich habe es schon gemacht, aber vergessen, wie. Mit LR kann man das nicht. Wenn man in einer PS-Version arbeitet, hat man unten in NIk zusätzlich die Pinselfunktion

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Außerdem kann man mit dem Selective Tool, dass mit jedem Öffnen von Photoshop kommt, einiges anstellen. Das öffnet sich nicht in LR.)

 

Das nur am Rande, hier eigentlich OT, bot sich mir nur gerade an

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bearbeitet von Karen
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Bin ein bisschen spät dran. Aber ich konnte der Herausforderung nicht widerstehen ......

Ich hätte gern noch versucht die ein oder andere Stelle zu optimieren, aber irgenwann wurde Lightroom so langsam, dass ich aufhören musste. :mellow:

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bearbeitet von AndreasJM
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Mit viel Geduld und Spucke; also definitiv nichts, das ich für 20 Bilder am Stück wiederholen möchte. :D

Aber ein paar "Lebensweisheiten", die mir einfallen:

- Mit dem Verschwindenlassen bei den kleinen Sachen anfangen, dann hat man, bis man zu den größeren Sachen kommt, mehr gesäuberte Bereiche als Vorlage zur Verfügung

- Wenn man Sachen verschwinden lassen möchte, die an wichtige, scharfe Bereiche anstoßen, die man nicht anfassen möchte/kann (z. B. die Personen im Hintergrund, die direkt an die Köpfe anstoßen oder die Handtücher rechts, die am Ohr und Hand anstoßen), würde die Bereichsreparatur im Reparatur-Modus zu einem unschönen Verwischeffekt führen, bzw. kann den Reparaturbereich sogar komplett farblich versauen. Hier kann es helfen zuerst den Bereich im Kopier-Modus zu überdecken und dann mit einer zweiten Lage im Reparatur-Modus die Übergänge zu säubern.
(Gleiches gilt für Objekte, die man Stück für Stück verschwinden lassen muss, weil für eine Reparatur in einem Schritt nicht genügend "Vorlage" zur Verfügung steht.)


- Bei dem Bereich an den Köpfen/Haaren habe ich mich mit der Bereichsreparatur nur leicht rangearbeitet und dann den verbliebenen Streifen mit dem Korrekturpinsel markiert, den Rand der Haare dann mit Löschen+Autom.Maskieren halbwegs wieder herausgearbeitet und dann den markierten Bereich mit allen zur Verfügung stehenden Reglern - von Farb-Temp. bis Schärfe - versucht der Umgebung anzugleichen. Danach den Rand zwischen Korrekturpinsel und Hintergrund wieder mit der Bereichsreparatur überarbeiten

- Bei so extremen Sachen, wie der großen Waldvermehrung im Hintergrund, nicht krampfhaft versuchen bei der Bereichsreparatur - selbst im Reparatur-Modus - gleich sofort saubere Übergange zu erreichen, sondern evtl. erstmal so überdecken, dass der innere Teil der Stempel-Bereiche gut ausschaut und dann die noch sichtbaren Ränder zwischen den Stempel-Bereichen in einem zweiten Durchgang reparieren. Als letzten kontrollieren, ob allzu offensichtliche "Zwillinge" im Hintergrund zu erkennen sind, und diese in einem dritten Durchgang kaschieren.

Ich hoffe diese Ausführungen ergeben zumindest teilweise einen Sinn. (Nicht einfach sowas in Worte zu fassen.)
 

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...Ich hoffe diese Ausführungen ergeben zumindest teilweise einen Sinn. (Nicht einfach sowas in Worte zu fassen.)

Vielen Dank AndreasJM... ja Deine Ausführungen ergeben einen Sinn, nämlich den, dass ich mir so ein 'Aufwandsdrama' schon gedacht habe und vor meinem geistigen Auge wohl ähnlich rangegangen wäre... bewundere Deine Geduld... ich wäre wahnsinnig geworden...

 

Ich denke aber, gerade durch Deine Leidensgeschichte ist die eigentliche Threadfrage jetzt erst recht beantwortet.

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