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Umfrage: Welchen RAW Konverter nutzt du – und wie oft?


Welchen RAW Konverter nutzt du – und wie oft?  

468 Stimmen

  1. 1. Wie intensiv benutzt du RAW Konverter?

    • Ich arbeite nur in RAW
      217
    • Ich arbeite meistens in RAW
      114
    • Teils teils, kommt auf die Bilder an
      81
    • Ich setze RAW nur für bestimmte Motive ein
      43
    • Ich fotografiere nur JPEG, ich brauche keinen RAW Konverter
      12
  2. 2. Welchen RAW Konverter nutzt du?

    • Adobe Lightroom
      208
    • Adobe Camera RAW (Photoshop / Bridge)
      43
    • Capture One
      65
    • Apple Aperture
      8
    • Bibble / Corel AfterShot
      4
    • DxO Optics Pro
      58
    • Raw Therapee
      11
    • Silkypix
      20
    • Darktable
      15
    • Lightzone
      1
    • Ich nutze keinen RAW Konverter
      7
    • Keine Ahnung, was ein RAW Konverter überhaupt ist...
      0
    • Andere (z.B. mitgelieferte Software)
      27


Empfohlene Beiträge

Eigentlich ist es keine frage.

'Früher' brauchte man das (für mich war das Bible, seit das im AfterShot aufgenommen war).

Bibble war doch wirklich  die Nase von Salme?

Jezt wird jedes RW2 Bild geöffnet im Windows Live Photogallery wie auch im  Corel PSPX8. und lässt sich im PSP bearbeiten ohne umstande.

After shot wird gelegenfalls noch eingesetzt, aber sporadisch. 

CONVERTERS sind nicht länger notwendig.

Oh Ja, als Panasonic user hab' ich doch auch mal SILKYPIX benutzt. Froh das es ohne kann ;-)).

Und das hast du schon geahnt: ich bin kein Photoshop (Adobe) Liebhaber, aber das is Geschmackssache.

 

Im Falle der Fälle, bitte entschuldige mein Holländisches Steinkohlen Deutsch

bearbeitet von Blende 1.1
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[...] Wer mit Olympus Kameras arbeitet tut gut daran den Olympus RAW Converter zu benutzen, da nur dieser die Originaldaten entschlüsseln kann. RAW Daten sind kein Standard sondern herstellerspezifische Daten, deren Entschlüsselung nur der Hersteller kennt! Jeder der trotzdem einen anderen Converter einsetzt, hat keine Ahnung was wirklich z.B. in den Olympus Objektiven steckt. Darin liegt die Ursache für die immer wiede auftauchenden Kommentare zu ein und derselben Brennweite. Da taucht in diesem Zusammenhang gerne der Begriff der "Serienstreuung" auf. Alles Quatsch, es ist lediglich der falsche RAW Converter benutzt worden!

In frühen Four-Thirds-Zeiten, Mitte der Nullerjahre, fing ich irgendwann an, mich für Raw zu interessieren, und ich machte mir einige Mühe, den für mich potenziell geeignetsten Raw-Konverter zu finden. Heraus kam damals Silkypix, allein schon weil kein anderer Konverter außer der Olympus-Software es geschafft hatte, aus den ORFs der E-300 ein neutrales Rot zu holen – alle anderen produzierten stattdessen ein sattes Orange. Besonders witzig z.B. bei sowas wie Stopschildern im Bild... Und Schärfe und Auflösung waren auch völlig in Ordnung und überhaupt die Bildanmutung sehr ähnlich zum OOC-JPEG, Funktionsumfang und Performance dem Olympus-Konverter dabei weit überlegen, also entschied ich mich dafür. Als später die E-510 kam und von sich aus gar keine vernünftigen JPEGs mehr zustandebrachte, mich also endgültig zur Raw-Verwendung zwang, hab ich die Entscheidung nochmal mit dieser Kamera überprüft und wiederum bestätigt gefunden.

 

Die Raw-Entwickler-Landschaft war damals natürlich eine ganz andere, Lightroom etwa gab es noch gar nicht.

 

Ich bin seitdem trotz einiger Nickligkeiten bei Silykpix geblieben, irgendwann zur "Pro"-Version gewechselt, als die eingeführt wurde, und seit kurzem bei Version 7 angelangt, und bereue das wiederum nicht, zumal speziell darin ein neuer, nochmals verbesserter Schärfungsalgorithmus (zusätzlich zu den vorhandenen) eingeführt wurde und laut Hersteller auch die bisher suboptimalen Möglichkeiten zur Rettung ausgefressener Lichter verbessert wurden.

 

In einem in privater Runde neulich einmal durchgeführten Vergleich von Schärfe und Detailauflösung zwischen OOC-JPEG der E-M1 bzw. der Viewer-3-Entwicklung des Raw, Lightroom, Capture One und Silkypix, kamen Silkypix und ansatzweise Capture One an das Olympus-Ergebnis heran, Lightroom fiel deutlich ab, und Versuche, mit den Reglern an die Detailwiedergabe der anderen heranzukommen, führten deutlich vorher schon wieder zu Detailzerstörung duch Schärfungsartefakte.

 

Dass Lightroom der falsche Raw-Konverter für Olympus-Dateien ist, wenn man die Details, die drin sind, auch rausholen möchte, davon bin ich seit langem überzeugt, und dass das immer noch so ist, habe ich so bestätigt bekommen. Für andere Konverter gilt das aber nicht zwangsläufig. Von Silkypix weiß man übrigens, dass die Olympus-Software aus dem selben Haus stammt.

 

Schöne Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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In diesem Falle ja.

 

Sonst würde das Ergebnis verfälscht - jemand der zwischen drei SW Paketen wechselt, hätte drei Stimmen.

 

So ist das Ergebnis zugegebenermaßen auch nicht perfekt, aber einen (statistischen) Tod muss man sterben ;)

 

Wobei dies dann auch die Marktanteile der Konverter bezogen auf dieses Forum korrekt wiedergeben würde - immerhin hat, wer 3 Konverter benutzt, auch das 3-fache Geld dafür ausgeben. Aus meiner Sicht würde dies zu einem sehr ausgewogenen Ergebnis führen - so hat man den Effekt, dass die "Spezial-Konverter" (etwa DXO parallel zu LR bei Perspektivkorrekturen) sozusagen "untergehen", Ober sticht Unter - Dein Verfahren bevorzugt also die "Platzhirsche".

 

Ist halt eine Frage, was die Statistik aussagen soll.

 

Hans

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Ist halt eine Frage, was die Statistik aussagen soll.

 

Exakt.

 

Hinzu kommt: Je exakter ich das Untersuchungsergebnis definiere (Marktanteile, Nutzungsanteile, Userbasis etc.) desto mehr Einwände wird es geben - und um so weniger werden sich beteiligen ;)

 

Trotzdem habe ich jede Menge Verbesserungsvorschläge bekommen.

 

Insofern sehe ich das als „Work in progress“ - die nächste Umfrage wird schon viel besser...

 

Gruß

Andreas
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

In einem in privater Runde neulich einmal durchgeführten Vergleich von Schärfe und Detailauflösung zwischen OOC-JPEG der E-M1 bzw. der Viewer-3-Entwicklung des Raw, Lightroom, Capture One und Silkypix, kamen Silkypix und ansatzweise Capture One an das Olympus-Ergebnis heran, Lightroom fiel deutlich ab, und Versuche, mit den Reglern an die Detailwiedergabe der anderen heranzukommen, führten deutlich vorher schon wieder zu Detailzerstörung duch Schärfungsartefakte.

 

 

Interessant. Würde vielleicht mal einen eigenen Thread mit Beispielbildern lohnen.

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Interessant wäre doch mal eine Gegenüberstellung -verwendete Kamera - verwendeter RAW Konverter. 

Wenn Rob S. Lightroom für seine Olympus Kamera als "nicht gut" beurteilt, nach dieser Umfrage aber fast 50 % Lightroom benutzen, heißt das denn, das 50% NICHT mit Olympus fotografieren? Oder wie? 

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nach dieser Umfrage aber fast 50 % Lightroom benutzen, heißt das denn, das 50% NICHT mit Olympus fotografieren?

Da hier im SKF die gesamte Sony-, Panasonic-, Fuji- und vieles mehr-Fraktionen verteten sind, würde ich schätzen, dass deutlich weniger als 50% der Umfrage-Teilnehmer Olympus-User sind.

 

Zur Markenverteilung lässt sich aber aus der Statistik exakt nichts entnehmen ;)

 

Ich persönlich bin übrigens Olympus- und Lightroom-User. Funktioniert auch. Zumal ich die oben angedeuteten Unterschiede nicht sehe bzw sie, wenn sie tatsächlich da sind, als zu unbedeutend empfinde um mich von einem sehr mächtigen und komfortablen Konverter- und Archivierungstool abzuwenden.

bearbeitet von Bluescreen222
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Was mich auch mal interessieren würde, ist, wie viele Leute ihre RAW-Dateien dauerhaft speichern und wer alles nur die JPGs entwickelt und die RAWs dann löscht

Ich mache recht viele Sportbilder. Die schauen sich die Jungs vom Verein gerne an, einige kommen auch in die Vereinszeitung. Aber bekanntlich ist ja nach dem Spiel vor dem Spiel. Das ist vergleichbar mit der Tageszeitung, die wird überflogen und kommt in die Altpapiertonne. Nach einem halben Jahr lösche ich die RAWs.

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Ich nutze fast immer Lightroom, manchmal interessiert es mich, welche Farben der Oly Viewer mir liefert. Die sind manchmal schon besser als auch die Farbprofile in LR, das es aber in der Detailwiedergabe schlechter sei, habe ich noch nie festgestellt. Für Weitwinkel nutze ich gerne DXO, weil ich dort den Grad der Objektivkorrektur selbst bestimmen kann. Aber insgesamt komme ich mit Lightroom am besten zurecht, ich finde es einfach am komfortabelsten.

bearbeitet von Karen
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...Der Titel ist irreführend... JPG ooc Leute fühlen sich nicht angesprochen, obwohl in die Richtung gefragt wird...

 

Guter Hinweis - Mache ich beim nächsten mal anders...

 

Vorschlag, damit das auch in dieser Umfrage noch funktioniert...

 

Mach einen neuen geschlossenen Thread auf, z.B. "Umfrage: JPG / RAW"

 

Dort weisst Du auf diesen Thread hier hin, nämlich dass er imgrunde alle SKFler angeht, auch wenn der Titel etwas unglücklich gewählt ist.

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Was mich auch mal interessieren würde, ist, wie viele Leute ihre RAW-Dateien dauerhaft speichern und wer alles nur die JPGs entwickelt und die RAWs dann löscht

Die RAWs behalte ich grundsätzlich. Da Lightroom im Grunde den ganzen "Workflow" beherrscht, entwickle ich eigentlich explizit so gut wie keine JPEGs, sondern dies erfolgt so zusagen im Hintergrund, wenn ich über die Veröffentlichungsdienste Bilder nach Flickr hoch lade.

 

Bildbetrachtung und Druck erfolgt ohne die Bilder überhaupt zu konvertieren, Lightroom interpretiert die Bearbeitungsparameter ja zu Laufzeit.

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...

Darktable hat mich voll überzeugt, aber man muss es mögen und den Willen aufbringen, es zu begreifen und zu erlernen, sonst geht es nicht. Wer es nur einmal aufmacht, reinschaut und nicht mehr tut, der macht es mit dem Kraftausdruck "Sch*****" wieder zu und weiß nicht, was er da für ein Schätzchen gehabt hat. Darktable erschließt sich einem einfachen Mausklicker nicht. (Vielleicht ist das der Grund, warum es Darktable bisher für ein bestimmtes OS noch nicht gibt ?)

 

Benutze immer die aktuelle Entwicklerversion von darktable und bin sehr zufrieden. Zunächst etwas steile Lernkurve aber dann ein sehr mächtiges Werkzeug mit schlankem Workflow. 

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Ich verwende LR (CC) wegen des Workflow, obwohl es für Oly RAWs nicht der beste Konverter ist. LR war wie Rob S. schrieb früher für Olympus Kameras denkbar ungeeignet, dies hat sich jedoch in meinen Augen mit LR 5 und dem Sony Sensor grundlegend geändert.

DXO ist für mich seit ich ein wenig mit der Demoversion gespielt habr, der bessere RAW Konverter, unterstützt meinen Workflow jedoch leider ebenso wenig wie die anderen gängigen RAW Konverter außer LR.

Der Oly Viewer liefert die Ergebnisse der JPG Engine, d.h. die Olympus Farben, hat jedoch arge Schwächen bei der Entrauschung, Schärfung und Detailextraktion, zudem ist er sowohl schnarchlangsam als auch funktionell arg eingeschränkt und dazu noch wenig intuitiv zu bedienen. Er wird wirklich nur dann verwendet, wenn ich aus irgend einem Grund das RAW mit anderen Settings aber den exakt gleichen Farben haben will und es gar nicht anders geht.

Gelegentlich (selten) konvertiere ich ein RAW mit ACR direkt in Photoshop, das passiert nur, wenn ich schnell ein Bild brauche und dieses noch nicht nach LR importiert habe.

Aufgenommen wird bei mir immer JPG und RAW. Grundsätzlich konvertiere ich nur dann ein RAW, wenn ich es nachher auch teils sehr aufwändig in Ps u.ä. bearbeiten will. Das sind vielleicht 20% meiner in LR importierten Bilder. Ist keine Bearbeitung geplant, dann wird das JPG verwendet (Familienfeiern, Sportevents, schnelle Bilder für Models, ...).

Vor dem Import nach LR werden JPG+RAW aussortiert und gelöscht, danach wird alles in LR verschlagwortet und markiert. Nach DNG konvertiere ich nicht. Bei einem bearbeiteten Bild wird i.a. das JPG gelöscht, außer es gibt einen besonderen Grund, dieses zu behalten (Art Filter, geplanter Artikel in einem Fotoforum). Alle Bilder werden in LR in unterschiedlichen Sammlungen organisiert (Fotobuch, Wettbewerbe, Webseite, ...) und entsprechend exportiert, teils mit Direktupload.

bearbeitet von acahaya
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Was mich auch mal interessieren würde, ist, wie viele Leute ihre RAW-Dateien dauerhaft speichern und wer alles nur die JPGs entwickelt und die RAWs dann löscht

 

RAWs löschen ist wie die Geburtsurkunde verbrennen...

 

Die RAWs behalte ich grundsätzlich... entwickle ich eigentlich explizit so gut wie keine JPEGs, sondern dies erfolgt so zusagen im Hintergrund, wenn...

 

Volle tgutgu-Zustimmung. Die entwickelten JPGs muss man nicht archivieren/behalten, wohl aber die RAWs (und wenn möglich mit den damaligen Entwicklungseinstellungen, z.B. in Form von Sidecars oder z.B. dem LR-Katalog). Warum?

 

Wie oft komme ich nämlich in folgende Situation:

 

1) mein damaliges Entwicklungswissen war nicht das beste oder

2) bessere RAW-Konverter kommen auf den Markt oder

3) ich entdecke neue Möglichkeiten (aktuell: Nik Collection)

 

Da bin ich dann froh, dass ich aus dem Original (RAW) jederzeit wieder was Besseres (JPG) machen kann... und ich mache das auch häufig...

 

Ich persönlich würde mir in den Ar.... beissen, wenn ich die RAWs damals weggeschmissen hätte.

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Wie oft komme ich nämlich in folgende Situation:

 

1) mein damaliges Entwicklungswissen war nicht das beste oder

2) bessere RAW-Konverter kommen auf den Markt oder

3) ich entdecke neue Möglichkeiten (aktuell: Nik Collection)

 

Da bin ich dann froh, dass ich aus dem Original (RAW) jederzeit wieder was Besseres (JPG) machen kann... und ich mache das auch häufig...

 

 

Da seid Ihr deutlich weiter als ich. Die Bilder, die so gut sind dass ich sie nach längerer Zeit nochmal anfasse, kann ich an einer Hand abzählen.

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nach dieser Umfrage aber fast 50 % Lightroom benutzen, heißt das denn, das 50% NICHT mit Olympus fotografieren? Oder wie? 

Das könnte heißen, dass 50% dem Mainstream folgen (wie bei anderen Dingen auch) und der heißt nun mal Adobe Lightroom.

 

 

Dietger

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Die RAWs behalte ich grundsätzlich. Da Lightroom im Grunde den ganzen "Workflow" beherrscht, entwickle ich eigentlich explizit so gut wie keine JPEGs, sondern dies erfolgt so zusagen im Hintergrund, wenn ich über die Veröffentlichungsdienste Bilder nach Flickr hoch lade.

 

Bildbetrachtung und Druck erfolgt ohne die Bilder überhaupt zu konvertieren, Lightroom interpretiert die Bearbeitungsparameter ja zu Laufzeit.

Mache ich ähnlich, ausser dass man ja in LR nicht wirklich andern die Fotos zeigt ausser man schleppt sie ins Arbeitszimmer vor den PC. Also mache ich zur Zeit einen jpg Abzug auf mein NAS wo ich dann mit iPad oder Fernseher zu Hause via Wlan zugreife.

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