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Pana-Leica 12mm / 1.4 [mFT]


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Gemäß Gerüchten auf 43 Rumors (http://www.43rumors.com/ft4-panasonic-to-launch-a-new-leica-12mm-lens-next-week/) könnte nächste Woche ein Panasonic-Leica Objektiv mit 12mm Brennweite vorgestellt werden.

 

Die Gerüchteküche hat ja schon seit einigen Wochen gebrodelt, dass ein neues Panasonic-Leica-Objektiv vorgestellt werden soll.

 

Ich bin mal gespannt.

bearbeitet von floauso
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Ich sehe auch nicht, dass das Leica preislich günstiger ist als das Olympus-Pendant.  Interessant wäre, wie es von den Objektiveigenschaften ist. Wobei Olympus da schon gut vorgelegt hat (was ebenso für das von dir genannte 17er gilt).

 

Insgesamt kann man sich bei mFT ja nicht über Lücken beklagen. Was ich toll finden würde wäre, dass anstatt zwei recht ähnliche Objektive lieber größere Unterschiede ersichtlich sind. Bspw. könnte ich mir noch zusätzlich richtige Pancakes vorstellen. Zugegeben, das wären wohl Panasonics und keine Leicas. Aber das ist natürlich ein Wunschkonzert, bei dem es zig Wünsche gibt. Letzlich orientieren sich die Hersteller wohl an den mutmaßlichen Gewinnen.

 

Nichts desto trotz: die Leicas für mFT haben mich bislang nicht enttäuscht. Nicht unbedingt besser als Olympus, aber mit einem unterschiedlichen Charakter.

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Angesichts der nach meiner Erfahrung nicht gänzlich zufriedenstellenden optischen Qualität des O 2.0/12mm (Randunschärfen, optisch deutlich schlechter als das O 2.8/12-40mm bei 12mm) besteht die Hoffnung, dass das Panasonic erheblich besser wird.

 

(Mein 2.0/12mm wurde einmal vom Händler getauscht, das neue Exemplar von Olympus zweimal korrigiert, es blieb von der Leistung unterhalb des O 2.8/12-40mm).

bearbeitet von tgutgu
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Da wäre es eine Frage der Kriterien und Verfahren, wie du beides verglichen hast. Ich würde es aber i.d.T. auch enttäuschend finden, wenn eine Festbrennweite mit einem ungefähren Preis von 700 € nicht einem Zoomobjektiv für einen Straßenpreis von ca. 900 € vom gleichen Hersteller überlegen wäre. Auch wenn das 12/2.0 etwas lichtstärker ist. 

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Ich hoffe, da kommt ein neues Pancake in der Art des 20mm/1.7. Zusammen mit dem Objektiv soll ja auch eine neue MFT-Kamera vorgestellt werden. Ich hoffe da auf eine neue GM, die es zusammen mit dem 12mm dann als Kit gibt. So eine Kombination würde ich mir sofort kaufen.

 

Panasonic braucht neue Kit-Objektive als Alternative zu den 14-42 Teilen, die schon so viele Leute haben. Für die größeren Kameras gibt es jetzt das 12-60 und für die kleinen wäre so ein 12mm Pancake genau richtig. Knackscharf, nicht zu lichtstark aber dafür besonders klein sollte es für mich sein.

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Da wäre es eine Frage der Kriterien und Verfahren, wie du beides verglichen hast. Ich würde es aber i.d.T. auch enttäuschend finden, wenn eine Festbrennweite mit einem ungefähren Preis von 700 € nicht einem Zoomobjektiv für einen Straßenpreis von ca. 900 € vom gleichen Hersteller überlegen wäre. Auch wenn das 12/2.0 etwas lichtstärker ist. 

 

abgesehen davon, dass man die halbe Zeit wählen kann, weniger Schärfentiefe hat, oder eine Blende weiter aufblenden kann? (die Transmissionsverluste beim Zoom mal nicht mitgerechnet)

 

richtig gute Zooms sind nunmal heutzutage genausogut wie Festbrennweiten .... nur nicht so lichtstark.

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@Nightstalker

 

Wenn man viele Aufnahmen bei sehr wenig Licht macht, ist der Unterschied in der Lichtstärke spürbar. Ansonsten muss ich sagen, dass ich den Unterschied von einer Blende bei einem "Ultraweitwinkel" (inzwischen nennt man es glaub ich nicht mehr "Ultra") nicht so wichtig finde.

 

Es ist natürlich schwierig ein richtig gutes Zoom-Objektiv wie das 12-40 noch zu übertreffen, selbst mit einer Festbrennweite. Dennoch würde ich erwarten, dass die Festbrennweite zumindest gleichwertig mit dem Zoom ist und nicht schlechter.

 

Ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten. Ich erwarte dabei eine gute Bildqualität. Dennoch ist die Bildqualität nicht das Kriterium, warum ich mit Festbrennweiten fotografiere. Es bereitet mir einfach mehr Freude. Bevor ich ein Objektiv wechsel muss ich darüber nachdenken, was ich mit dem anderen Objektiv bezwecken will. Das wiederum verleitet mich dazu erst einmal darüber nachzudenken, ob ich nicht mit dem aufgesetzten Objektiv nicht ein ebenso gutes Bild von dem Motiv, nur aus einer anderen Perspektive, machen kann. Ich zoome nicht mehr vor und zurück, bis aus einem mäßigen Motiv doch noch etwas halbwegs gutes zum Aufbewahren wird - mal überspitzt formuliert. Das hat zur Folge, dass ich nur selten das Objektiv wechsel und mich dann dabei bewusst für Tele oder Weitwinkel entscheide. Zugegeben, es gibt auch Situationen in denen ein Zoom sehr praktisch ist.

 

Dennoch habe ich den Anspruch, dass wenn ich mir eine Festbrennweite für 700 € kaufe, diese zumindest ebenbürtig mit einem Zoom-Objektiv ist, welches in einer ähnlichen (etwas höheren) Preiskategorie gehandelt wird.

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Dennoch habe ich den Anspruch, dass wenn ich mir eine Festbrennweite für 700 € kaufe, diese zumindest ebenbürtig mit einem Zoom-Objektiv ist, welches in einer ähnlichen (etwas höheren) Preiskategorie gehandelt wird.

 

 

Diesen Anspruch wirst Du nicht immer erfüllen können.

 

 

Früher waren schon manche Zooms besser als die entsprechenden Festbrennweiten (ich nenne da mal Canon L Zooms x-200 als Beispiel) die heutige Technik hat das inzwischen halt auch im WW Bereich möglich gemacht.

 

Wenn man die Abbildung vom 12er direkt vergleicht, sieht man in den Ecken leichte Überlegenheit des 12-40, das kommt von der Baugrösse und der Frontlinse, das ist der Preis, den man zahlt für Kompaktheit.

 

Der Preis ist allerdings minimal ( zumindest bei meinem 12er) und etwas, das ich gerne zahle, für Lichtstärke + Kompaktheit+Verarbeitung.

 

Am 12er stört mich eigentlich nur eins, das ist die grösse Schrittweite, wenn man den Ring zurückzieht und manuell scharfstellt ... schaltet man AF auf MF per Knopf (bei mir der Videoknopf) um, geht das viel feiner einzustellen.

 

Eine sinnlose Einschränkung, die zB beim 17er nicht besteht.

 

 

 

Und ja, die Lichtstärke ist nur wichtig, wenn ich bei wenig Licht fotografiere .... wieso sollte ich mir sonst auch ein 2/12 kaufen, wo ich doch auch mit dem 9-18 oder 7-14 diese Brennweite abdecken könnte? ;) ... oder halt mit dem 12-40

 

 

 

Aber es ist halt ein Unterschied, zwischen T 2,3 und T 3,4 .... und auf den kommt es oftmals an.

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Schade das die mft Objektiv Hersteller sich fast nur auf die klassischen Brennweiten fokussieren, selbst wenn diese bereits mehrfach vorhanden sind.

 

Eine Ultraweitwinkel Festbrennweite (9 oder 10mm) wäre für mich interessanter gewesen.

Auch ein sehr leichtes Tele (35mm) fände ich spannend.

 

Gruß

 

Delorean

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Am 12er stört mich eigentlich nur eins, das ist die grösse Schrittweite, wenn man den Ring zurückzieht und manuell scharfstellt ... schaltet man AF auf MF per Knopf (bei mir der Videoknopf) um, geht das viel feiner einzustellen.

 

Eine sinnlose Einschränkung, die zB beim 17er nicht besteht.

 

Diese Schnappschusseinstellung ist auch nicht als Ersatz für die normale MF Einstellung gedacht, die ja feiner einzustellen geht. Wozu braucht es 2 verschiedene Möglichkeiten einer MF Einstellung?
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Diese Schnappschusseinstellung ist auch nicht als Ersatz für die normale MF Einstellung gedacht, die ja feiner einzustellen geht. Wozu braucht es 2 verschiedene Möglichkeiten einer MF Einstellung?

 

Naja, die Schnellumschaltung ist schon sehr praktisch, man könnte sich die FH Taste sparen, die man mit MF/AF belegen muss... und meine Gegenfrage:

 

wieso muss man die Einstellgenauigkeit in einer der beiden Varianten verschlechtern?

 

 

Olympus hat das inzwischen auch selbst erkannt, weshalb es beim 17er so funktioniert, wie man es erwartet ... saubere Feineinstellung, auch bei Schnellumschaltung durch Ring zurückziehen.

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  • 4 weeks later...

Folgt man dem Eröffnungs-Thread, ist das Pana-Leica 12 mm für MFT überfällig. Gibt's was Neues von der Front? Ich suche noch eine kompakte, aber einigermaßen lichtstarke WW-Festbrennweite für meine Pen F. Oder ist es sinnvoller, das 2,0/12 von Olympus zu nehmen?

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Das ist leider noch alles Spekulation. Ich gehe aber davon aus, dass das Pana-Leica größer und schwerer als das Olympus 12/2.0 sein wird.

 

Hier der letzte Bericht von 43rumors vom 22.04.2016:

 

http://www.43rumors.com/ft5-panasonic-leica-12mm-will-ship-the-second-half-of-this-year/

bearbeitet von floauso
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  • 1 month later...

ich vermute mal: dafür sind die stückzahlen einfach zu gering, schon 12mm sind recht weit ab vom mainstream

 

für den von dir gewünschten bildwinkel bist du vermutlich mit einem voigtländer 15mm heliar mit nativem sony FE bajonett am besten bedient, an irgendeiner der a7 modellvarianten

oder du greifst zum bewährten zeiss 18/3.5 oder 15/2.8 an irgendeinem kleinbild sensor

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Folgt man dem Eröffnungs-Thread, ist das Pana-Leica 12 mm für MFT überfällig. Gibt's was Neues von der Front? Ich suche noch eine kompakte, aber einigermaßen lichtstarke WW-Festbrennweite für meine Pen F. Oder ist es sinnvoller, das 2,0/12 von Olympus zu nehmen?

 

 

Zur PEN F passt vom Design am besten das m.zuiko 2/12 ... nicht nur optisch, die Panasonicobjektive sind auch meistens dicker. (ich vermute, wenn ich das Teil sehe, wird mir "kompakt" wohl als letztes einfallen, das sieht man schon auf den verlinkten Bildern, wo das Objektiv doch gewaltig über das Bajonett hinausgeht, seitlich)

 

Den Blendenring wird man an Olympus nicht verwenden können, es bleibt dann noch F1,4 vs 2.0

 

Die Frage ist nun noch, was man bereit ist, dafür zu zahlen .... mir war das Oly 12er schon teuer genug.

 

Ich bin auch von der Qualität überzeugt, auch wenn immer mal wieder lustige Vergleich mit dem 12-40 rumgeistern, bei denen das Zoom tatsächlich in den Ecken ein wenig besser auflöst.

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