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Von Porto nach Lissabon - Ein Reisebericht


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Tag 5: Lissabon und Belém

 

Am nächsten Tag sind wir nach Belém gefahren, einem Vorort von Lissabon. Dort haben wir uns zuerst das Kloster Mosteiro dos Jerónimos angeschaut.

 

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Belem Monastery by Matt Everglade, on Flickr

 

Nun bekamen wir allerdings Hunger und hatten beide Lust Fisch zu essen. Sind daher etwas durch den (nicht mehr so touristischen) Stadtkern(?) gelaufen. 

 

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Später haben wir uns in ein portugiesisches Hamburgerrestaurant gesetzt, da kein Fischrestaurant zu finden war. Dennoch hatten wir keine schlechte Wahl getroffen. Mit radebrechendem Englisch konnten wir uns auch verständigen und aßen leckere Hamburger und zum Abschluss noch Kuchen. Auf dem Rückweg zum Zug nach Lissabon haben wir noch den Verteidigungsturm Torre de Belém besucht. Eigentlich wollten wir gar nicht mehr rein, allerdings fing es an zu regnen und so haben wir uns doch kurzerhand für die kulturlastige Variante der Tagesplanung entschieden.

 

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Zurück im Hostel gab es dann eine etwas längere Pause, die endete als das Hostel zum Abendessen einlud. Es gab portugiesische Spezialitäten. Verschiedene Chorizo-Würste, die auf einem kleinen Schwein gegrillt wurden. Dazu gab es Wein, Brot, Käse, Oliven, Schinken und andere Leckereien. Natürlich haben wir uns alle zu viel gegönnt und waren anschließend mehr als satt. Den Abend ließen wir mit Gesprächen unter Backpackern ausklingen.

 

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(Man entschuldige die Qualität des Smartphone-Bildes. Das dient rein der Dokumentation :rolleyes: )

 

Am nächsten Tag ging dann leider bereits der Flug nach Hause, weswegen der Abend nicht mehr besonders lang andauerte für mich.

 

Ende der Reise. :)

 

Hoffe es hat euch gefallen in die fünftägige Reise einzutauchen und ihr konntet etwas "mitnehmen".

 

Viele Grüße,

Matt

bearbeitet von Matt Everglade
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Danke für weitere schöne Bilder.

Interssant finde ich, dass Dir und NEX-5togo Porto so viel besser gefallen hat. Bei mir war es genau umgekehrt, was aber vielleicht wirklich daran liegt, dass ich vor 6 Jahren das letzte Mal in Porto war und damals derBbereich zwischen Altstadt und Fluss und am Fluss entlang noch nicht "aufpoliert" war. Ich erinnere mich daran, dass ich da mit meinem Mann rumgelaufen bin und mir immer gedacht habe: Wenn man die Fassaden reinigen würde, die Azulejos restaurieren, die zerbrochenen Fenster ersetzen ... und den Müll von der Straße entfernen .... dann wäre es wunderschön hier. So gesehen hat mich Porto sehr an Bukarest erinnert, das war (und ist) auch so ein Eldorado für Fans von Lost Places, in dem wunderschöne Häuser vor sich hin modern. Lissabon dagegen ist für mich gerade wegen der völlig unterschiedlichen Stadtviertel interessant, d.h. man kann an einem Tag mehrere unterschiedliche Seiten der Stadt kennen lernen. Es ist zugegeben auch sauberer und touristischer und es mag auch sein, dass die unterschiedliche Einschätzung daher kommt, dass ich schon ein paar Jährchen älter bin.

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Interssant finde ich, dass Dir und NEX-5togo Porto so viel besser gefallen hat.

In Lissabon waren wir zuerst, und ehrlich gesagt war ich auch ohne Porto zu kennen schon etwas enttäuscht. Die Stadt hat meiner Meinung nach wenig Flair.. Hätte da irgendwie mehr erwartet.

 

Vor allem der Bereich am Wasser und die Flaniermeile fand ich etwas steril, langweilig und ungenutzt..

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In Lissabon waren wir zuerst, und ehrlich gesagt war ich auch ohne Porto zu kennen schon etwas enttäuscht. Die Stadt hat meiner Meinung nach wenig Flair.. Hätte da irgendwie mehr erwartet.

 

Vor allem der Bereich am Wasser und die Flaniermeile fand ich etwas steril, langweilig und ungenutzt..

 

Am Wasser hat es mir eigentlich nur in Belem und unterhalb der Alfama gefallen (Sta Apolonia), ansonsten bin ich immer gerne durch die Alfama (vom Castel runter ans Wasser) und Chiado/Bairro Alto geschlendert und die kleinen Seitengässchen in der Baixa mag ich auch. Madragoa ist idyllisch, Belem hat neben dem Kloser und dem Torre noch die leckeren Pastetchen und das Gulbenkian Museum und der Parque das Nacoes mit dem Riesenaquarium ist nach all den Altbauten eine interessante moderne Abwechslung. Spannend fand ich auch die Wanderung über das Aquaedukt.

Der Rossio und die Rua Augusta sind allerdings wirklich nichts besonderes, da gebe ich Dir recht.

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