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Erfahrungen mit dem PanaLeica DG 100-400


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Es war keine Absicht, seine Bilder zu kritisieren  ..

.. im Gegenteil: ich bin um jeden froh, der sich getraut, die volle Auflösung zu zeigen.

 

-Didix

 

Es war auch nicht meine Absicht, Dir Kritik zu unterstellen :).

Eigentlich habe ich ein wenig Kritik geäußert, denn meiner Ansicht nach zeigen die Bilder von bewegten Motiven in 1:1-Ansicht natürlich noch nicht das, was das Objektiv optisch leisten kann. Aber sie zeigen die praktische Einsatzfähigkeit bezüglich AF und Stabilisierung und das ist doch schon allerhand!

 

 

(...)

Zufallsbilder aus der Hand kann ich auch mit irgend einem anderen Suppenzoom produzieren. B)

 

 

Apertur kann in den wenigen Stunden auf den Gassi-Wegen mit dem Hund unmöglich Zeit gehabt haben, um nach dem Zufallsprinzip diese Bilder produzieren zu können. Die kurze Gebrauchsdauer spricht schon dafür, dass da eine sehr hohe Gutausbeite vorliegt.

 

 

Wenn ich Bilder zeigen will welche die Leistung des Objektivs wiedergeben dann fotografiere ich vom Stativ(...)

 

 

Sollte das Objektiv den Weg zu mir finden, dann werde ich das auch neugierdehalber machen. Aber eine hohe optische Leistung macht nur einen geringen Teil des tatsächlichen Gebrauschnutzens aus. Ich finde es einfach phantastisch, dass man solche Bilder mit einer 800-mm-KB-Äquivalenz beim Spaziergang machen kann!

 

Das mit Sicherheit ganz hervorragende Oly 4/300 ist ein sehr spezialisiertes Objektiv, das wohl hauptsächlich in der Tierfotografie aus dem Ansitz heraus Verwendung finden wird. Bei einer derart langen Brennweite kann man den erfassten Bildbereich nicht mehr einfach mittels "Fußzoom" ändern, denkt man z.B. mal an die Sportfotografie. Deswegen kommt in diesem Bereich auch für mich keine Festbrennweite in Frage, so sehr ich Festbrennweiten im kürzeren Brennweitenbereich auch schätze (z.B. Oly 45, Oly 75, Pana 20 mm).

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Hallo zusammen,

 

zunächst mal herzlichen Dank für die Mühe, hier Bilder zu zeigen, zumal in voller Größe. Das ist das, was wir (ich) sehen wollen (will)!

 

Unter anderem. Denn beides hat seinen Wert – Freihand-Schnappschüsse "im Feld" (sowas muss mit einer sinnvollen Trefferquote gehen, sonst ist es für mich keine Lösung) ebenso wie Testaufnahmen von einschlägigen Testmotiven unter kontrollierten Bedingungen, auch wenn eine solche Methodik anscheinend von manchem immer noch gerne verhöhnt und lächerlich gemacht wird. Mich interessiert sowas, denn einzelne Schnappschüsse bzw. Real-Life-Bildbeispiele sind, auch wenn sie noch so gelungen sind, zur umfassenden Beurteilung der Stärken und eben auch Schwächen eines Objektivs selten aussagefähig genug, das können nur geeignete Testmotive leisten.

 

Mein bisheriger Eindruck angesichts der Originalgröße-Bilder, die ich mir mal runtergeladen habe:

 

Selbst nur halbwegs pixelscharfe Bilder bei 400mm scheinen, wie in den bisher im Netz zu finden gewesenen Tests, mit dem 100-400 auch hier eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Das ist bei mir ähnlich mit der hier vorhandenen, bildqualitativ als schwach bekannten Kombination aus 50-200 + EC-20. In den wenigsten Bildern habe ich den Eindruck, dass ich mit dem Panasonic/Leica demgegenüber einen bedeutenden Vorteil gehabt hätte.

 

Aber, und das ist für mich neu, es scheint ja doch mehr zu gehen. Eine der beiden zuletzt geposteten Meisen aus "Makro-Distanz" – allerdings schlägt da schon erbarmungslos die knappe Schärfentiefe zu – sieht im Schärfebereich ordentlich aus, aber besonders gefällt mir die zuvor hier verlinkte Nilgans. Da gibt es nichts zu meckern. Offensichtlich gibt es hier Leute, die aus dem Objektiv mehr rausholen als alle bisherigen Tester. :)

 

Für mich bleibt aber weiterhin die Frage zu beantworten, woran liegt die weiterhin große Ausfallquote, wenn man die pixelscharfe Darstellung zum Maßstab erhebt. Ist es wirklich so, dass man trotz der erreichten Perfektion in der Bildstabilisierung anscheinend selbst bei ordentlichem Licht mit 400mm einfach nicht mehr erwarten kann? Oder ist doch irgendetwas speziell an diesem Objektiv, was scharfen Bildern entgegenwirkt? Und warum waren so viele der von den ersten Tests im Netz gezeigten Bildern selbst im unteren Brennweitenbereich nicht scharf?

 

Ich werde hier jedenfalls mit Interesse weiterlesen und wünsche allen, die sich schon zum Kauf entschlossen haben, viel Spaß mit dem Objektiv! :)

 

Grüße,

Robert

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Ja ...

 

Mein Beitrag war natürlich von den Bildern her völlig OT ... entschuldigt bitte.

 

Aber ich bin der Meinung das das PL 100-400/4-6.3 OIS eine sehr gute Linse ist, was man hier bis jetzt zu sehen bekommt.

War ja eigentlich auf das Oly 300/4 Pro fokussiert, aber die sehr gute Qualität der Bilder läßt mich grübeln.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Hallo Helmut,

 

ich fand Deinen Beitrag sachdienlich; da braucht es keine Entschuldigung!

Deine Bilder sind klasse. Die Gelegenheit das erste Bild vom Stativ zu machen muss man erst mal haben.

 

VG

Bernfried

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Danke Bernfried, aber die Gelegenheit ist garnicht so selten und für jeden praktizierbar.

Gemeine Heidelibellen sitzen gerne länger auf Ansitzen und kehren nach einem "Raubzug" gerne wieder auf diesen zurück.

Mir ist es im vergangenen Jahr sogar mit dem Oly m.Zuiko 60/2.8 Makro gelungen die Gemeine Heidelibelle abzulichten.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erst einmal vielen Dank für die Kommentare und für das drücken des "Gefällt mir" Feldes.

 

Bitte nicht vergessen, dass ich dieses Objektiv erst seit Samstag habe. Ich behaupte nicht, dass ich die Linse schon gut beherrsche, noch habe ich verinnerlicht wie ich die Kamera führen muss wenn ich einem Tier folge.

Einige Bilder sind besser hinzubekommen wenn z.B. bei den Vögeln im Flug, die Bewegung des Vogels besser mitgeführt werden kann. Ich bin ja schon froh, den Vogel zu finden. Die 100mm mehr Brennweite machen sich schon bemerkbar.

Andere Bilder sind auch, wegen der hohen ISO Einstellungen, nicht so ausgeprägt scharf. Also, die Rahmenbedingungen sind auch ein Faktor bei der Qualität.

Jetzt ist nicht jeder Benutzer ein Spezialist für solch eine Brennweite. Ich zähle mich auch nicht dazu. Vielleicht wird das noch.

Es wäre schön, wenn noch Andere mit dem Objektiv Bilder einstellen könnten.

Es wäre dann eine breitere Grundlage zur Beurteilung gegeben. 

 

Die Bilder der Meisen habe ich am Futterplatz gemacht.

Die Vögel müssen sich nicht unbedingt dort niederlassen.

Die Chance ist dennoch hoch und so habe ich mein Stativ dort hingestellt, die Image-App genutzt und per WiFi auf meinem Handy ausgelöst.

Das ist einfach, aber zum testen habe ich das mal so gemacht. Ich bin da grundsätzlich sportlicher unterwegs und pirsche mich lieber an.

Die Tiefenschärfe ist sehr gering, das war bei dieser Entfernung auch nicht anders zu erwarten. Die Meisen sind auch verdammt unruhig. Deshalb ist auch hier zwischen ISO 1000 und ISO 1600 aufgenommen worden.

Trotz 1/500 Sek. und 1/640 Sek. sind einige der aufgenommenen Bilder wegen starker Bewegungsunschärfe nicht nutzbar.

 

Keine Ahnung wie die hervorragenden Bilder des Oly Objektivs gemacht wurden. Ich gehe z.B. mal davon aus, einige sehr guten Bilder auch mit Stativ oder Bohnensack gemacht wurden. 

Meine Nilgans z. B. ist aber auch ohne Stativ gemacht und die Gans war nett und ist nicht herumgehampelt. Dass die Stabilisierung beim 100-400mm funktioniert zeigen die Aufnahmedaten. 

1/250 Sek. bei 800mm KB ist erst einmal ein Anfang. Da geht noch mehr.

 

Vergleichen macht Spaß! 

 

VG

 

Dieter

 

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wenn man das oly 300/4 'ne weile geschleppt hat, dann lernt man das 100-400 erst richtig zu schätzen ;)

aber: kein licht ohne schatten!

 

die superkurze stummel-geli ist ja wohl ein witz - kann man die nicht irgendwie fixieren? mir scheint sie nicht einmal als mechanischer schutz tauglich :(

 

der ring um die brennweite zu fixieren ist zumindest bei meinem exemplar fast ohne funktion - selbst in der 'lock' stellung kann ich die brennweite ziemlich problemfrei verstellen, einen unterschied in der friktion merke ich eigentlich nur im direkten vergleich :confused:

 

warum sich der ois schiebeschalter an der linse haptisch von denen für af/mf und focus range deutlich unterscheidet, die beiden letzeren aber haptisch identisch ausgeführt sind, verstehe ich auch nicht :confused:

 

der zoomring erscheint mir auch in der 'unlock' stellung ein ganz klein wenig schwergängig, so in etwa wie die entfernungseinstellung bei den zeiss master primes, wogegen die friktion der manuellen entfernungseinstellung des pana leicas für meinen geschmack genau richtig dosiert ist :)

 

für pixel peeper hier mal ein ooc 100% crop aus der pen-f, offenblende bei längster brennweite, iso 400, 1/250 sekunde

die teichralle habe ich ausnahmsweise mal nicht freihand geschossen, sondern mit hilfe eines auf etwa 1.5 meter ausgezogenen carbon monopods

übrigens: die kb-äquivalente brennweite des angehängten crops liegt bei gut 2800 millimeter

 

alles in allem bin ich mit der scherbe voll zufrieden :wub:

nur irgendeine gescheite geli werde ich mir wohl bei gelegenheit noch suchen müssen :huh:

 

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bearbeitet von Gast
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Zum kurzen "Stummel Geli" gibt es doch die anschraubbare Geli, die "normale" Abmessungen hat. Ich habe die fest angeschraubt und den Objektiv Deckel in der Tasche ab. Ich denke das reicht als Schutz.

Bei meinem Exemplar ist die Fixierung der Brennweite akzeptabel. Mein Zoom geht aber stramm, wenn auch nicht zu stramm.

 

Die Teichralle ist aus meiner Sicht einwandfrei!

 

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danke für den tipp!! :huh:

 

habe nochmal in die box geschaut, und tatsächlich, in einem schwarzen pappkarton, den ich anfänglich für einen reinen schockabsorber hielt, steckt nicht nur ein handbuch, sondern 'ne geli-verlängerung, 'nen linsenbeutel, und sogar 'nen stativ-distanzstück! watt'n luxus!  :lol:

 

die sache mit der geli-prothese verstehe ich trotzdem noch nicht wirklich, aber immerhin weiß ich jetzt, wofür der lock/unlock ring gut ist :lol:

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Hallo Dieter,

 

dem aufmerksamen Leser sollte schon bewusst sein wie neu das Objektiv ist und dadurch jetzt erst Erfahrungen, auch im Handling, gesammelt werden können.

Soweit also alles gut. Ja es ist geradezu hilfreich dieses Wissen zu haben und hier auch von den Besitzern etwas über die Bedingungen der Aufnahmen zu lesen.

Dies ermöglicht eine viel bessere Meinungsbildung. Danke dafür!

weitwinklige Schönwetterfotografie an Bilderbuch-Location ist jedenfalls einfacher  ;)

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danke für den tipp!! :huh:

 

habe nochmal in die box geschaut, und tatsächlich, in einem schwarzen pappkarton, den ich anfänglich für einen reinen schockabsorber hielt, steckt nicht nur ein handbuch, sondern 'ne geli-verlängerung, 'nen linsenbeutel, und sogar 'nen stativ-distanzstück! watt'n luxus!  :lol:

 

die sache mit der geli-prothese verstehe ich trotzdem noch nicht wirklich, aber immerhin weiß ich jetzt, wofür der lock/unlock ring gut ist :lol:

 

Fast vergessen:

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Objektiv!

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Keine Ahnung wie die hervorragenden Bilder des Oly Objektivs gemacht wurden. Ich gehe z.B. mal davon aus, einige sehr guten Bilder auch mit Stativ oder Bohnensack gemacht wurden. 

 

 

das ist das Einzige, was mir zu denken gibt.

Ich habe bei einigen der wirklich sehr guten Oly-Fotos im betreffenden thread danach gefragt, ob sie mit Stativ gemacht wurden.

Antwort: Die sind ohne Stativ gemacht worden, Vögel und Eichhörnchen zT bei Entfernungen von 13 und mehr Metern, mit TK, also auch über 800 mm KB-Brennweite.

Die Fotos waren besser als alles was ich vom 100-400 bisher gesehen habe.

Ist das 300/4 so viel besser?

oder ist der Stabi bei Olympus besser (war eine EM 1)?

Da hilft wohl nur ein direkter Vergleich.

bearbeitet von Atur
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dem aufmerksamen Leser sollte schon bewusst sein wie neu das Objektiv ist und dadurch jetzt erst Erfahrungen, auch im Handling, gesammelt werden können.

 

Wenn Beispielfotos hier oft kritisch bewertet werden, liegt das ganz einfach daran, dass die Abbildungsqualität einer Linse mit 400 mm halt immer schlechter ist als die einer kürzeren Linse, der Betrachter aber mit Bildern aus kürzeren Linsen vergleicht.

 

Man sieht halt einem Foto in der Regel nicht an, dass es nur mit dieser Brennweite möglich war.

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Ich bezweifele nicht, dass das Oly bessere Qualität liefert. 

Grundsätzlich sollte eine Festbrennweite auch besser sein.

Wenn ich nur die Qualität in den Vordergrund holen wurde, dann wäre ein KB Kamera  meine Wahl. Die Auflösung ist dort theoretisch auch besser.

Die Kamera hätte ich bei meinen "Gasssi Runden" aber nie dabei, genauso wenig wie das Oly Objektiv.

Es stellt sich doch mehr die Frage wie viele Abstriche muss ich machen.

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Wenn ich nur die Qualität in den Vordergrund holen wurde, dann wäre ein KB Kamera  meine Wahl. Die Auflösung ist dort theoretisch auch besser.

Die Kamera hätte ich bei meinen "Gasssi Runden" aber nie dabei, genauso wenig wie das Oly Objektiv.

Es stellt sich doch mehr die Frage wie viele Abstriche muss ich machen.

Mein Vorschlag, mit kleinerem Hund auf die "Gassi Runden" gehen, und dafuer eine groessere KB Kamera mitnehmen. :D

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Dieser Thread hat das Thema „Erfahrung mit dem PanaLeica DG 100-400“. Hierbei handelt es sich um das „H-RS100400E Panasonic LEICA DG Vario Elmar (4-6,3/100-400 mm)“ (MFT, variable Brennweite, UVP 1.699€), ein Objektiv, welches an verschiedenen Kameras qualitativ gute, gar sehr gute Ergebnisse liefert.

 

  Eine Vielzahl von Fotos, Erfahrungsberichte und Tests im www belegen, dass das "Olympus M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0 IS Pro" (MFT, Festbrennweite, UVP 2.599€) ein Objektiv ist, welches ebenfalls an verschiedenen Kameras qualitativ gute, gar sehr gute Ergebnisse liefert (siehe https://www.systemkamera-forum.de/topic/109753-olympus-4300/).

 

Beide o.g. Objektive sind völlig unterschiedlicher Konstruktion und sprechen teils unterschiedliche Interessenten an.

 

@Sony Beach:

auch wenn dich die meisten hier sowiso ignorieren, bitte verschone uns wenigstens in diesem Thread von deinen unsachlichen Kommentaren, Danke und lebe wohl!

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Wow ist das cool!

Da kann man ja die Gene der Blaumeise entziffern ;)

Ich will nicht mehr warten! Schei.. aufs Geld! Ich will die neue Linse!

Was ist daran sachlich?

Habe ich Wow, cool oder Schei...aufs Geld vergessen, um sachlicher rueber zu kommen? :confused:

bearbeitet von Sony Beach
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Wenn Beispielfotos hier oft kritisch bewertet werden, liegt das ganz einfach daran, dass die Abbildungsqualität einer Linse mit 400 mm halt immer schlechter ist als die einer kürzeren Linse

Warum sollte das so sein? Und würde das auch für ein, sagen wir mal, per Smart-Adapter angeschlossenes Canon EF 400mm f/2.8L IS II USM gelten? Dürften wir auch damit dann nur Aufnahmen erwarten, die abbildungsqualitativ sichtbar hinter denen vom M.Zuiko 300mm f/4 zurückblieben?

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