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Sony RX100 iii vs. Sony A6000


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Hallo Leute, 

ich bin neu hier und bräuchte mal eure Beratung:

Ich tendieren zwischen der Sony RX100 iii (iV) und der Sony A6000 (6300). Ich würde gerne lernen Landschaften zu fotografieren, also auch gerne mit Polfilter und auch mal den Nachthimmel.

Sonst auch für reisen und City-Trips. Die Frage ist auch, ob man das Objektiv wirklich oft wechselt oder ein Lieblingsobjektiv hat und das für (fast) alles nutzt. 

 

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

Landschaften, Nachthimmel, Personen, Stadt

 

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?

Relativ wenig, komme aus der Ecke der Videoproduktion und habe Fotos bisher nur dem Smartphone gemacht

 

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

Tendiere zu den günstigeren Varianten als zu der iV und der 6300. Wobei diese beiden mich mit der Filmtechnik überzeugen.

 

 

Viele Dank schonmal, wenn Ihr tipps habt.

 

 

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Man wechselt ständig. Immer und immer wieder, jedes einzelne Objektiv ist ein "lieblingsobjektiv" :P Ich habe alle miene Kinder gleichermaßen lieb. 

 

Ich würd die RX nehmen und mich freuen, sonst kaufst du dir nacher 100 Objektive... 

 

Es ist ein FLuch ... lauf weg ... lauf ! 

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Wie willst du en PolFilter an der RX100 festmachen?

 

Ich habe eine RX100m3 als Kompaktkamera. Dafür ist sie gut. Aber eine Systemkamera ersetzt sie nicht. Klein = immer dabei aber schlechte Ergonomie. Sucher nur borderline nutzbar. Keine Wechselobjektive (sic!). Mein iPhone 6 erfüllt fast die gleichen Anforderungen wie die RX100.

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Ich tendieren zwischen der Sony RX100 iii (iV) und der Sony A6000 (6300). Ich würde gerne lernen Landschaften zu fotografieren, also auch gerne mit Polfilter und auch mal den Nachthimmel.

Also wenn du Filter benutzen willst, brauchst du ja nicht über die RX100 nachzudenken.

 

Ich besitze sowohl eine RX100III wie auch eine Alpha 6000 mit einigen Objektiven. Erstere ist eine kleine immerdabei Kamera mit erstaunlicher Bildqualität. Eine Systemkamera lohnt sich, wenn man die Möglichkeiten von Wechselobjektiven nutzen will. Ich wechsle oft Objektive. Das SEL10-18 gerne für Landschaften. SEL35 an Veranstaltungen ohne Blitz und das 18-200 als Allrounder, wenn man sich nicht entscheiden kann. Das SEL50 benutze ich für Produktaufnahmen (dafür hätte es allerdings auch ein Sigma 60 mm ohne Stabi getan). Das Kitzoom 16-50 wird verkauft und ist nächste Woche weg.

 

Die RX100III hat natürlich den Vorteil des lichtstarken Standardzooms, das es für die 6000 gar nicht gibt. Der Sensor ist natürlich auch deutlich kleiner. Du kannst natürlich jetzt auch eine RX100III kaufen und dich mal mit der Fotografie anfreunden. Und später kaufst du dir eine Alpha 6300 wenn sie etwas günstiger geworden ist. Dann weisst du vielleicht auch eher was du brauchst.

bearbeitet von Gast
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Die RX100III hat natürlich den Vorteil des lichtstarken Standardzooms, das es für die 6000 gar nicht gibt. 

 

Was sie auch dringend braucht, bei den schlechten ISO Werten.

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Na also die Bildqualität des Eierphones wird ja kaum an die RX100 rankommen.

Will jetzt den berüchtigten thread nicht emulieren oder auslagern, aber zu Beginn war ich nach meiner alten Pana Kompaktknipse von Rx100 begeistert. Vor allem wegen des Lichtstärkeren Objektiv und des besseren Sensors. Mittlerweile nervt die schlechte Ergonomie, der schlechte Sucher und die lustigen Sony Menuführung doch etwas. Da ist dann manchmal das iPhone einfacher/schneller, wenn auch von der BQ sicher nicht besser. Aber im Schnappschussbereich unterwegs ist das halt dann schon relevant. bearbeitet von wasabi65
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Mit beiden kannst du sehr gut Landschaften, Nachthimmel, Personen und Stadt fotografieren, mit beiden kannst du filmen.

Optimal kannst du diese Motive fotografieren, wenn du jeweils dafür optimale Objektive verwenden kannst. So ist eine RX100 nicht unbedingt ideal wenn man gern Motive freistellt, z.B. Portraits. 

 

Zu den Videos kann ich nichts sagen, da ich kein Filmer bin. Hin und wieder kurze Erinnerungsfilmchen, dafür reicht mir die RX100(I/II/III) völlig, die A6000 nicht kenne nicht.

 

Wenn ich genügend Zeit und Lust habe wechsle ich oft das Objektiv. Bin ich mit einer vielleicht nicht so geduldigen Begleitung unterwegs oder geht mir die Wechselei auf die Nerven habe ich ein Standard-Lieblingsobjektiv auf der Kamera - oder eben nur eine RX100 dabei.

 

Ich finde solch eine Frage kann kein anderer für dich beantworten. Zu unterschiedlich sind die Konzepte und zu unterschiedlich sind die individuellen Fotografier-Gewohnheiten und Ansprüche.  

 

 

Wie willst du en PolFilter an der RX100 festmachen?

Vielleicht damit: http://www.amazon.de/gp/product/B00B0CR9WY/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_3?pf_rd_p=556245207&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B00B0OVGPI&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=13X49BNQ9XR4G52EQ2X3

oder damit: http://www.amazon.de/Carry-Speed-MagFilter-Filteradapter-magnetischer/dp/B00B0OVGPI

 

 

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Habe die Dinger auch schon gesehen und hier gab es Mal einen Thread dazu. Scheinen mir weder altagstauglich noch würde ich mir irgendwas an die Kamera kleben. Aber wenn jemand das schon ausgetestet hat, wäre ich interesiiert mehr zu hören.

bearbeitet von wasabi65
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Den magnetischen Filteradapter hatte ich an der RX100 - gar kein Problem, das war durchaus alltagstauglich. Mit Filtern, hin und wieder sogar mit meinem Raynox-Achromaten. Das habe ich allerdings nicht oft gemacht, weil ich befürchtet hatte, dass der doch etwas zu schwer für das Objektiv sein könnte.

 

Eigentlich mag ich auch nichts an meine Kameras kleben - aber nachdem ich schon eine Belederung angebracht hatte war's auch schon egal. Zumal der kleine Ring der aufgeklebt wird gar nicht auffällt...  ;)

bearbeitet von MissC
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Wie willst du en PolFilter an der RX100 festmachen?

 

 

DAmit:

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00BBFBM50?psc=1&redirect=true&ref_=ox_sc_sfl_title_12&smid=A1N5N8L6CSHSBS

 

 

 

@TE

 

Du musst Dich entscheiden, willst Du eine hochwertige Kamera, die Du immer und überall dabeihaben kannst?

 

Oder willst Du eine hochwertige Kamera, die flexibel an jede Aufgabe anpassbar ist, zu der es eine Menge Zubehör gibt, zu der Du aber auch eine gewisse Menge Zubehör brauchst, wenn Du Bilder machen willst?

 

 

Ich würde noch die Sony RX10 und die Panasonic FZ1000 ansprechen, denn da ist wirklich alles drin und alles dran, man braucht sonst eigentlich nichts mehr und ist für eine Menge Anforderungen gerüstet. Zum Ausgleich sind sie nicht mehr so kompakt, aber immer noch kompakter als eine Ausrüstung mit mehreren Objektiven.

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Mit beiden kannst du sehr gut Landschaften, Nachthimmel, Personen und Stadt fotografieren, mit beiden kannst du filmen.

Optimal kannst du diese Motive fotografieren, wenn du jeweils dafür optimale Objektive verwenden kannst. So ist eine RX100 nicht unbedingt ideal wenn man gern Motive freistellt, z.B. Portraits. 

 

Zu den Videos kann ich nichts sagen, da ich kein Filmer bin. Hin und wieder kurze Erinnerungsfilmchen, dafür reicht mir die RX100(I/II/III) völlig, die A6000 nicht kenne nicht.

 

Wenn ich genügend Zeit und Lust habe wechsle ich oft das Objektiv. Bin ich mit einer vielleicht nicht so geduldigen Begleitung unterwegs oder geht mir die Wechselei auf die Nerven habe ich ein Standard-Lieblingsobjektiv auf der Kamera - oder eben nur eine RX100 dabei.

 

Ich finde solch eine Frage kann kein anderer für dich beantworten. Zu unterschiedlich sind die Konzepte und zu unterschiedlich sind die individuellen Fotografier-Gewohnheiten und Ansprüche.  

 

 

Vielleicht damit: http://www.amazon.de/gp/product/B00B0CR9WY/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_3?pf_rd_p=556245207&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B00B0OVGPI&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=13X49BNQ9XR4G52EQ2X3

oder damit: http://www.amazon.de/Carry-Speed-MagFilter-Filteradapter-magnetischer/dp/B00B0OVGPI

 

 

Vielen Dank an Alle erstmal :) besonders an dich MissC, du triffst es "leider" schon ganz gut, das mir die Frage so keiner wirklich beantworten kann. Und ich es vielleicht so machen wie Octane es sagst, dass ich mir erst eine Kompakte kaufe und dann eine A6300 (wenn sie billiger geworden ist).

Ich kenne mich eigentlich aus mit der Technik, nur bei Objektiven hab ich gar kein Plan, da muss ich mich mal noch rein lesen.

Zwar hab ich jetzt noch die Panasonic Lumix G70 entdeckt, aber diese ist eher auf Videos ausgelegt finde ich. Ich filme zwar auch gerne, aber nach unzähligen Berichten im Netz hat mich die Sony doch mehr überzeugt. Oder hat jemand eine G70?

 

Ja an so einen MagFilter hab ich gedacht, aber denke dann ist vielleicht doch eine A6000 interessanter und für das Geld ein guter Einstieg in die Fotografie. Werde mal noch weiter schauen und vielleicht hat noch jemand ein Überzeugendes Argument für die RX100 oder die A6000 :D

 

Danke euch.

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DAmit:

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00BBFBM50?psc=1&redirect=true&ref_=ox_sc_sfl_title_12&smid=A1N5N8L6CSHSBS

 

 

 

@TE

 

Du musst Dich entscheiden, willst Du eine hochwertige Kamera, die Du immer und überall dabeihaben kannst?

 

Oder willst Du eine hochwertige Kamera, die flexibel an jede Aufgabe anpassbar ist, zu der es eine Menge Zubehör gibt, zu der Du aber auch eine gewisse Menge Zubehör brauchst, wenn Du Bilder machen willst?

 

 

Ich würde noch die Sony RX10 und die Panasonic FZ1000 ansprechen, denn da ist wirklich alles drin und alles dran, man braucht sonst eigentlich nichts mehr und ist für eine Menge Anforderungen gerüstet. Zum Ausgleich sind sie nicht mehr so kompakt, aber immer noch kompakter als eine Ausrüstung mit mehreren Objektiven.

 

Ja ich denke mal auf lange Sicht gesehen, wird es sogar auf beide hinaus laufen, da ich gerne eine Kompakte auf Reisen dabei habe und eine A6000 für längere Sessions.

Da ich komplett neu bin bei den Systemkameras und auch bei der Landschaftsfotografie (hab nur schöne Fotos mit dem Smartphone gemacht :D) wird die A6000 vllt ein guter Start in die "professionellere" Fotografie. Wobei die RX100 mich auch reizt, besonders mit dem guten Objektiv.

 

Ok dann schaue ich mir mal noch die beiden Kameras an, danke :)  Die Daten von der Sony RX10 lesen sich auf jeden Fall schonmal interessant.

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Ja ich denke mal auf lange Sicht gesehen, wird es sogar auf beide hinaus laufen, da ich gerne eine Kompakte auf Reisen dabei habe und eine A6000 für längere Sessions.

 

Du wärst nicht der erste.

 

Erst will man ein möglichst kompaktes und leichtes System, trennt sich vom DSLR-Kram und landet bei den Spiegellosen, wenn man ganz konsequent ist bei mFT. Dann wächst die Ausrüstung, es kommen weitere Objektive hinzu, manchmal sogar relativ große und schwere Zooms. Irgendwann keimt so langsam das Bedürfnis auf nach einer schnuckeligen kleinen aber trotzdem sehr guten "Immerdabei", die überhaupt nicht stört und die auch mal schnell in die Jackentasche gesteckt werden kann. Dann landet man bei einer RX100 o.ä.

 

Es ist ein Teufelskreis....  :rolleyes:   :D

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Die RX100III hat natürlich den Vorteil des lichtstarken Standardzooms, das es für die 6000 gar nicht gibt. Der Sensor ist natürlich auch deutlich kleiner.

 

Ich bin mir sicher sicher, ob der durchschnittliche Fragesteller in der Kaufberatung die beiden Größen richtig zu kombinieren weiß (Objektivlichtstärke und Sensorgröße). Einfacher verständlich wäre es, die Bildqualität und den Spielraum mit Schärfentiefe zu betrachten.

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Ja Schärfentiefe und rauschen unterscheidet sich bei gleicher Blende, gleicher ISO aber unterschiedlicher Sensorgrösse. Die Verschlusszeit jedoch nicht und das ist mir persönlich am wichtigsten.

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Danke nochmals an alle, bis jetzt konnte ich mich noch nicht entscheiden. Aber tendiere eher zur A6000 momentan, da ich doch gerne mehr lernen würde und mehr ausprobieren würde bei der Fotografie.

Die RX10 und F1000 erfüllen natürlich auch alles in einem Produkt. Aber denke wenn dann würde ich da eher zur Kompakten greifen, da ich erstmal selten so ein weiten/großen Zoom brauche (so komisch es sich vielleicht anhört :D)

 

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  • 2 weeks later...

Guten Abend :)

Ich grübel die ganze Zeit, was ich Dir schreiben kann.
Ich hatte mich 2015 nach langer Suche für eine RX100 III entschieden. Mit ihr hatte ich einen sehr schönen Urlaub, den die RX auch mit wunderbaren Bildern festgehalten hat. Auch habe ich das erste Mal überhaupt probiert Sterne zu fotografieren (wegen der hohen Lichtstärke im Weitwinkel).
 

Die RX ist eine sehr tolle Kamera, die wirklich klein, unauffällig und leise ist.

Da die Kamera auf einigen von hunderten Bildern einen "Pixelfehler" hatte, ging sie dann schweren Herzens zurück.
Warum ich mir nicht direkt eine Neue kaufte ?
600€+ ist in meinen Augen schon eine echte Marke, angesichts dessen, was die RX100III liefert, aber durchaus angemessen.
Ich merkte dann aber auch, wie schwierig es mit fällt eine Kamera aus dieser Preisklasse so "sorglos" zu behandeln, wie eine übliche Kompaktkamera.
Eine Kompaktkamera lebt aber genau davon, locker getragen zu werden und somit immer "breit" zu sein.
Den ausfahrbaren Sucher fand ich genial, allerdings hatte ich auch dort ein ungutes Gefühl - wie gut ist die "Kammer" in der der Sucher schlummert gegen Staub abgedichtet ?

Und- wie lange hält die Mechanik und vor allem die Elektronik das ständige aus und eingefahre aus ?

Nach einer Weile gab es dann bei uns im lokalen Saturn ein wirklich extrem gutes Angebot für die a6000 mit Kit-Objektiv - da wurde ich dann schwach.
Wie unterscheiden sich die Kameras im wesentlichen (aus meiner Sicht)?
Bei einer RX denkt man ohne Tasche, dass sie einem jeden Augenblick aus der Hand gleitet - extrem unangenehmes Gefühl, bei so einem teuren Artikel.
Die A6000 liegt mir unglaublich gut in der Hand. Obwohl ich Kameras immer mit Halteschlaufe getragen habe, passiert es mir mittlerweile ab und zu, dass ich sie "nur so" halte. Das zeigt sehr gut, wie sicher ich mich im Umgang mit ihr fühle.
Der AF der A6000 ist ganz klar eine andere Klasse, mit dem der RX hatte ich allerdings auch keine Probleme.
Von der Bedienung/den Möglichkeiten her nehmen sich beide nicht sehr viel, die A600 hat aber zwei zusätzliche Tasten, die belegbar sind. Das macht die Bedienung einfacher.
Die Unterschiede zwischen den Suchern kann ich jetzt schlecht beurteilen, der an der A6000 gefällt mir aber sehr gut - und er ist immer bereit muss nicht ausgefahren werden.
Anfangs schockierte mich der im Vergleich etwas laute Verschluss der A6000 etwas, mittlerweile mag ich es fast- das wird sicherlich etwas sein, an das man sich "später" mal erinnert.
Die RX100 klickert dagegen nur leise beim belichten.
Die Objektive der A6000 sind wechselbar, aber auch recht teuer für mein Empfinden. Allerdings kann man auch sehr günstig z.b. alte M42 Objektive adaptieren und hat so für grob 50€ ein 50mm(enstpricht 75mm KB) Objektiv, das auf Blende 2.8 schon ansehnliche Bilder macht und für gelegentliche Portraits reicht. Der Fokus ist dabei zwar manuell, aber dank Focus Peaking und Vergrößerung nicht problematisch.

Na gut- ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich versuche das mal etwas zusammenzufassen:
PRO RX100III:
klein, unauffällig, leise bei Gebrauch; hohe Anfangslichtstärke (ich denke da liegt sie sogar trotz des größeren Sensors der A6000 eine Tick weiter vorn);
Objektiv könnte dem Kit 16-50 der A6000 überlegen sein (habe leider keinen direkten Vergleich); die bessere immer-dabei-Knipse, da sie wegen des kleineren Sensors etwas mehr Schärfentiefe hat;
Das komplett nach vorn schwenkbare Display ist gerade im Urlaub mit der besseren Hälfte eine schöne Sache, da man so auch mal beide mit auf's Bild bekommt;
Objektiv ist fest und deckt den den Standardbereich sinnvoll ab und man kann keine 500+€ für eine anderes Objektiv ausgeben.

PRO A6000(mit 16-50 Kit:
günstiger als die MarkIII, fühlt sich viel mehr nach Kamera an, liegt sehr gut in der Hand, bietet dank größerem Sensor mehr Freiheit beim Spiel mit der Schärfentiefe.
Der Sucher ist immer bereit (als (bald ehemaliger) DSLR Knipser geht für mich nichts über einen Sucher...). Ein Blitzschuh gibt einem auch zusätzliche Optionen, allerdings sind die Blitze für Sony schon recht teuer, bzw gibt es kaum/keine günstige Alternativen anderer Hersteller.
[Fast vergesessen: Man kann den Sensor reinigen! Bekommt man mit der Zeit Staub in das Objektiv der RX wirds sicherlich teuer, sie reinigen zu lassen]

 

Die RX ist die bessere Eine-für-Alles Kamera und ist dabei sehr unauffällig. Die A6000 bringt die deutliche bessere Haptik und ist erweiterbar, auch wenn das sehr kostspielig werden kann.

 

Ich hoffe,ich kann vielleicht ein wenig helfen. Auch wenn die A6000 klar die technisch bessere Kamera ist, erwische ich mich immer wieder dabei, den Preis für die MarkIII zu prüfen, auch die angeschaffte passgenaue Tasche habe ich noch nicht verkauft - die RX100III hat mich auf jeden Fall nachhaltig berührt.

Sorry für den vielleicht etwas wirr erscheinenden Text, ich hab mir das mal so von der Seele getippt- da ich auch genau in diesem Zwiespalt stecke, mit dem Unterschied, dass ich die A6000 schon habe. Abgeben mag ich sie aber auch nicht- und zwei Kamera mit gleicher Brennweite  machen auch wenig Sinn). Schwierig, schwierig...   Am Ende sind beides sehr schöne Kameras :P
 

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Die Objektive der A6000 sind wechselbar, aber auch recht teuer für mein Empfinden.

Die Objektive bei anderen Systemen sind ebenso teuer oder noch teurer. Welches Objektiv ist denn deiner Meinung nach sehr teuer? Das SEL50 ist z.b. ausgesprochen günstig für das was es bietet.

 

Ein Blitzschuh gibt einem auch zusätzliche Optionen, allerdings sind die Blitze für Sony schon recht teuer, bzw gibt es kaum/keine günstige Alternativen anderer Hersteller.

Selbstverständlich gibt es günstigere Alternativen von anderen Herstellern. Z.b. von Nissin, Metz und einigen anderen.

bearbeitet von Gast
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