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Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?


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vor 33 Minuten schrieb kirschm:

sieht man leider Dinge, die da nicht waren, z.B. harte schwarze Schärfungskannten.

Das hier ist mein Lieblingsbeispiel... ein kleiner Ausschnitt aus einem Huawei-Bild. Zwischen weisser Kreide und grauer Tafel waren da keine schwarzen Kannten:

 

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Am 18.9.2019 um 15:56 schrieb pizzastein:

Das sehe ich anders, das SP ist eine Mischung aus plattgebügelt und nachgeschärft, wirkt auf mich sehr unnatürlich.

Zustimmung. Überhaupt verstehe ich den verlinkten Artikel nicht, bzw. scheint mir das eher eine Werbeanzeige zu sein. Die Bilder passen überhaupt nicht zum Text. Da werden heftige Farbflecken bei hohen ISO gezeigt, aber im Text gleich relativiert. Es wird von annähernd gleiche Detailwiedergabe gesprochen, die ich im Bildvergleich nicht sehe. Sehr eigenartig ...

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vor 2 Stunden schrieb macwintux:

Und damit in 90% aller Fälle.

Wobei... ich schau sie auch auf einem 28 Zoll mit 4300x3000 und finde sie wenn ich nicht gerade croppe immer besser.

Aber klar, selbst meine alte GM5 mit 12-32 oder 9-18 ist 1:1 noch besser.

Aber das ist für mich längst nicht immer relevant und immer öfter bin ich mit SP Ergebnissen je nach Zweck auch zufrieden. Aber mit Pixelpeepingverbot ;)

 Zum Huawei muss ich allerdings auch sagen, dass mir deren Abstimmung oft zu aggressiv ist, zu sehr auf Pixel Schärfe und bei Nacht auf Glättung und starke Aufhellung ausgelegt. Die Bilder sehen oft sehr digital aus.  

Dazu sind die Farben speziell die Gesichter oft zu fahl und sehen etwas Krank aus im Vergleich. Das scheinen sie aber bein Nachfolger verbessert zu haben, auch beim Tele rudern sie von 8x auf 5x zurück, weniger ist mehr, gut so!

 Aber der Punkt ist generell halt wenn mit richtigen Kameras vergleIch der, dass man mit einem guten Smartphone andere Kameras gar nicht mehr mitnimmt wenn man nicht explizit vor hat zu fotografieren. Und dann passt das schon.

So schlecht finde ich das hier zb auch nicht bzw  habe hier auch schon selbst in der Vollformatabteilung schlechtere Bilder gesehen.

In guten Hānden  geht mit einem Smartphone 2019 schon einiges… 

http://austinmann.com/trek/iphone-11-pro-review-china

bearbeitet von Christian_HH
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Ich sag mal so, es ist nicht ganz so schlimm wenn ich die Kamera mal zuhause vergessen habe. Das hier habe ich vor ein paar Tagen mit meinem Huawei P30 Pro aufgenommen. Als RAW mit stolzen 87 MB.

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vor 19 Minuten schrieb Christian_HH:

Zum Huawei muss ich allerdings auch sagen, dass mit deren Abstimmung oft zu aggressiv ist,
zu sehr auf Pixel Schärfe und bei Nacht auf Glättung und zu starke Aufhellung ausgelegt.
Die Bilder sehen sehr oft sehr digital aus.

Wenn ich mehr Details sehen will, nutze ich immer RAW (DNG), ich finde man sieht hier noch mal einen Unterschied.

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Ich bin auch gespannt was in Kürze noch so kommt, das Google Pixel 4, das neue Huawei

und Apples Deep Fusion

Zdnet

„Phil Schiller, Apple's Senior Vice President of Worldwide Marketing took to the stage to offer a preview of Deep Fusion, which he said would arrive on the iPhone 11 via an iOS software update later this fall. 

So what is Deep Fusion? What happens is that even before the shutter is pressed, the iPhone shoots nine images, four long exposures, four short exposures, and uses the neural engine and machine learning to combine these with the image taken when the shutter is pressed to stitch together, "pixel-by-pixel", a new image with plenty of detail and very little noise. 

Schiller called it "computational photography mad science." 

 

Die kleineren Sensoren zwingen die SP Hersteller zu kreativeren Ansätzen wo man sich wünschen würde das auch  die herkömmlichen Kamerahersteller sich davon mal eine Scheibe abschneiden.  Was ja auch so langsam passiert. So bringt die Handys auch die Kameratechnik voran... 

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vor 47 Minuten schrieb Maxi:

Wenn ich mehr Details sehen will, nutze ich immer RAW (DNG), ich finde man sieht hier noch mal einen Unterschied.

In der 200 % Ansicht sieht man es noch besser.

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Interessanterweise wird selbst die Bearbeitung der intern aufbereiteten Bilder (also Nicht-RAW) immer besser. So wird beim iPhone jetzt generell HEIC statt JPEG verwendet. Das hat natürlich den Grund, dass auch das Tiefenbild (wenn vorhanden) in der gleichen Containerdatei (Heigh Efficiency Image Container) mit abgelegt wird. Interessante Nebenwirkung ist aber auch, dass HEIC auch 16bit verarbeiten kann. Und es kann Bearbeitungsvorschriften speichern. Damit hat es schon einige wichtige Möglichkeiten, die bisher dem RAW vorenthalten blieben. Und bevor jemand über die vermeintliche Sonderlösung mosert: HEIF/HEIC ist ein Standard der MPEG.

Wenn ich jetzt auf dem Telefon nochmal die Farbtemperatur ändere, die Schatten hochziehe oder die Lichter rette (geht nur in geringem Umfang), dann hat das nicht mehr die gravierend bildverschlechternde Wirkung, die man früher seinen JPEGs angetan hat. Und ich kann jederzeit zum Original zurück. Wäre mal interessant, ob "ernsthafte" RAW-Konverter oder Bildverarbeitungsprogramme diese Möglichkeiten auch nutzen können. 

Aber auch wenn dem iPhone meistens die natürlichste Bildanmutung bescheinigt wird und ich mit den Ergebnissen im Allgemeinen recht zufrieden bin, gibt es dennoch immer was zu meckern: Mir gerät der Weißabgleich oft etwas zu warm und auch wenn mir so krasse Artefakte wie die Schärfungshalos im Beispiel von kirschm oben noch nicht untergekommen sind, würde ich mir gerade bei den lokalen Kontrasten und der Schärfung noch etwas mehr Zurückhaltung wünschen. Und die Tiefenkarten haben noch zu wenig Auflösung bzw. zu viele Fehler, daran sollte Apple dringend arbeiten.

Aber viele kleine Schritte bringen das Smartphone immer näher an "echte" Kameras heran. Und die Geschwindigkeit, mit der sie bei der Masse der Leute Fotoapparate verdrängen ist schon beeindruckend bzw. beängstigend.

Viele Grüße

Sebastian

 

 

 

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Am 24.9.2019 um 11:28 schrieb bastpless:

Aber viele kleine Schritte bringen das Smartphone immer näher an "echte" Kameras heran. Und die Geschwindigkeit, mit der sie bei der Masse der Leute Fotoapparate verdrängen ist schon beeindruckend bzw. beängstigend.

Viele Grüße

Sebastian

Also den Mehrwert von 1/2.33er Kompakten sehe ich für mich jetzt nicht mehr, aber das Segement war auch vorher schon uninteressant geworden.

Insofern verstehe ich das Sterben dieser Klasse durch Handys bedingt.

https://www.macwelt.de/news/Wie-Smartphones-den-Kamera-Markt-zerstoert-haben-10671800.html

Da bleibt nur noch das Argument mit der Zoombrennweite, was aber in der Alltagsfotografie für mich hinten ansteht,

das spontane Foto geht doch sehr sehr oft mit 26 und 50mm, jetzt auch 13mm. Und wenn es besser sein soll dann greift man halt zu den Großen.

Nächstes Jahr wird dann vielleicht noch eine oder zwei weitere Linsen hinzukommen, auch wenn ich denke das viel mehr

als 100mm keinen Sinn macht beim SP, man sieht am Mate 30 Pro das schon zurückgerudert wird.

Ich würde mir äq. 18-24-36-52 und vielleicht 80-100mm wünschen - reicht. Die 13mm beim Iphone sind zuviel - lieber weniger und besser.

 

bearbeitet von Christian_HH
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  • 1 month later...
Am 30.10.2019 um 17:42 schrieb c_joerg:

Einen interessanten Bericht hierüber gab es in der Sendung NANO am 10.10.2019. Die Sendung findet man in der ARD MediaThek. 

Danke, Jörg!

Ich habe es zwar bei der ARD nicht gefunden, aber dann beim ZDF. Ein wenig mehr Tiefe wünscht man sich zwar immer, aber der Überblick war nicht schlecht.

Insgesamt sehe ich drei entscheidende Komponenten für den Qualitätssprung der Smartphonekameras:

  1. Ableiten von Tiefenbildern
  2. Mehrfachaufnahmen, inklusive Ko-Registrierung (Übereinanderlegen) und Fusionierung (Verrechnen) der Einzelbilder
  3. Bildanalyse, -segmentierung und -klassifizierung

Ich bin mal gespannt, ob es demnächst Kompaktkameras mit mehreren Objektiven oder Zusatzsensoren (z.B. Time-of-flight; TOF) gibt, die Punkt 1 bedienen können. Der erste Versuch, die Light L16, ist ja gescheitert. Mehrfachaufnahmen hatte Sony schon länger im Programm (Hand-held Twilight), aber schon allein die umständliche Aktivierung über das Szenenmenü ist da hinderlich. Gesichts- oder Personenerkennung und selektive Belichtungssteuerung für unterschiedliche Bildteile verlangt dann schon mehr Rechenleistung, womit sicher das Smartphone hier dauerhaft den "normalen" Kameras voraus sein wird.

Im Prinzip sind mindestens die ersten beiden Punkte auch kein "Austricksen" der Physik, sondern nur eine intelligentere Nutzung von Bildinformationen. Daher finde ich auch den Begriff "Fake-Bokeh" leicht irreführend. Die vorwissensbasierte Auswertung der Bildinhalte durch KI-Algorithmen ist hingegen eine zweischneidige Sache. Siehe z.B. die missbräuchliche Verwendung von Gesichtserkennung beim Aushebeln von Anonymität und Privatsphäre.

 

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  • 1 month later...

Ein interessanter Beitrag mit Vor- und Nachteilen eines Smartphone,
auch für Fotografen und viele weitere Infos zum Thema Smartphone.

https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/smartphones.html

Aus dem Beitrag,
"Wie gut die Bildqualität eines Smartphones heute bereits ist, zeigt sich am Kino-Film Unsane = Ausgeliefert aus dem Jahr 2018".

Dazu ein Video-Trailer aus dem Kino-Film, den man komplett mit einem Smartphone aufgenommen hat.

 

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vor 5 Stunden schrieb Maxi:

Dazu ein Video-Trailer aus dem Kino-Film, den man komplett mit einem Smartphone aufgenommen hat.

Haben Video-Gucker höhere Ansprüche an die Bildqualität als Bildgucker? Die Bildqualität aus den "richtigen" Kameras jedenfalls ist immer höher als die Videoqualität-

Um einen Trailer mit einem SP aufzunehmen statt mit einer ordentlichen, gut bedienbaren Videokamera, müsste mich der SP-Hersteller gut entlohmen!

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vor 1 Stunde schrieb Kleinkram:

Haben Video-Gucker höhere Ansprüche an die Bildqualität als Bildgucker?

Darum ging es doch gar nicht.

Ich z.B. hätte nie geglaubt das ein Film, der mit einem Smartphone aufgenommen wurde, es bis ins Kino schafft,
max. kurze Filme für YouTube.

Ich akzeptiere es wenn einige Leute nicht mit einem Smartphone filmen oder fotografieren wollen,
ich schätze es aber wenn einige mit dem Smartphone es schaffen damit tolle Bilder und Filme zu zeigen.

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Mein iPhone XR ist mal wieder geflogen. Eines muss man Apple ja lassen: Die Dinger sind stabil. 😉

Grund des Ärgers: Das blöde Ding hat nach einem iOS-Update Einstellungen von mir überschrieben. Und zwar die Einstellung, dass ich das verbreitete JPG-Format statt diesem dämlichen exotischen HEIC-Format nutzen möchte. Die per Default aktive Einstellung HEIC=AN hatte mich bereits in der Vergangenheit Stunden gekostet. Ich hatte sie dann nach Recherche im Netz entsprechend deaktiviert. Nun komme ich aus dem Urlaub und wollte ein paar Panoramen von der Kamera auf den PC herunterladen. Dabei wurde immer nach wenigen Minuten der Kopiervorgang abgebrochen ("...ein an das System angeschlossenes Gerät reagiert nicht" oder so ähnlich).

Was war passiert? Kopieren bedeutet bei Apple "konvertieren". 🤪 Nach dem letzten iOS-Update hat das iPhone einfach meine Einstellung überschrieben und wieder HEIC aktiviert. Wohl wissend, dass es damit Probleme geben kann, hat Apple außerdem eine neue Funktion eingebaut und diese auch noch per Default aktiviert: Die Daten werden beim Kopieren zurück in JPEG, bzw. bei Videos in ein anderes (?) Format konvertiert. Der Kopiervorgang dauert also ewig und am besten: er bricht einfach ab, da es wohl noch einen Bug in der SW gibt. Es war mir unmöglich die Fotos herunterzuladen.

Erst (mal wieder) nach Recherche im Netz habe ich erfahren, dass auch andere Nutzer in ihrer Freizeit stundenlang nach Lösungen gesucht haben. So ist das halt bei Apple... Am Ende habe ich die neue Funktion "maximale Kompatibilität" aktiviert und nun werden tatsächlich die Originaldaten von dem iPhone (schnell) kopiert. Dann noch einen Konverter HEIC-JPEG auf dem PC installiert und nun (nach Stunden) darf ich mir meine Urlaubsbilder auf dem PC ansehen.

Ach: es ist übrigens ein neues iOS-Update verfügbar - ne, danke. 🤮

Das nur mal zu dem Thema "Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?". Für mich nicht. Ich kann mich 0,0 auf mein iPhone verlassen. Da ist viel zu viel "Dynamik" (also Veränderung, nicht die Dynamik, die man sich in der Fotografie wünscht) drin. Man ärgert sich nur mit dem Ding herum und noch nie hatte ich so ein beschissenes Smartphone. Was mich das blöde Ding schon an Zeit gekostet hat...

 

bearbeitet von Tobias123
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vor einer Stunde schrieb Maxi:

Interessant zu lesen aber solche "Sorgen" hatte ich noch nie, habe aber auch nur ein einfaches Huawei. 😉

Von Huawei habe ich ein Tablet. Super Gerät - würde ich sofort wieder kaufen. Mein altes Nokia 8 war auch super - hat nun meine Frau. Ok, die Kamera war nicht so der Hit, aber dafür hat es funktioniert.

Das iPhone XR - dummerweise das einzige mögliche Firmenhandy - ist dagegen eine Katastrophe. Es ist ja nicht das erst mal, dass ich dieses doofe Ding verfluche. Schön, wenn mich mein Smartphone morgens im Urlaub daran erinnert, dass ich mir Cloud-Speicher für 99 Cent im Monat nachkaufen kann, da das Backup fehlgeschlagen ist (wie oft soll ich denn noch die Option ausschalten, dass meine Musik und Bilder nicht in die Cloud gehen sollen!). Nach jedem iOS-Update gibt es neue Überraschungen.

Die meisten Fotos habe ich übrigens aus meiner Hosentasche. Oder Screenshots vom Speerbildschirm... Doofe Tastenbelegung, bzw. Selbstaktivierung... 2x war auch die Taschenlampe in der Hose an. War beim Autofahren (La Palma - Serpentinen) schön warm in der Hose und meine Frau musste.... den Rest erzähle ich lieber nicht. 🤐😉

bearbeitet von Tobias123
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  • 1 month later...

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