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Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?


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vor 5 Minuten schrieb c_joerg:

Allerdings nie ein Antwort drauf bekommen

Das ist normal... SP-fotografen fällt es entweder nicht auf oder sie haben andere Schwerpunkte... Diese beiden Welten bekommt man m.E. nicht zusammen... Es ist müssig, hierüber weiter zu diskutieren...

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Am 12.12.2021 um 15:22 schrieb Tobias123:

Mal eine Frage: Stören euch eigentlich gar nicht die Reflektionen und Lens Flares bei Gegenlicht, Streulicht oder starken Kontrasten?

Ach, wenn man bedenkt, dass eine sehr hohe Zahl von Smartphones dazu noch Fingerabdrücke auf der Linse haben .... dann ist das ein nachrangiges Problem

Ich frage mich, wieso die Telefone nicht einfach einen Schieber vor der Linse haben, den man einfach aufschiebt, wenn man Bilder machen will ... sonst gibts doch auch jeden Sch**** als Zubehör, wieso ist da noch keiner draufgekommen? Könnte man auch direkt in Handyhüllen einbauen ... 

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Ach, wenn man bedenkt, dass eine sehr hohe Zahl von Smartphones dazu noch Fingerabdrücke auf der Linse haben .... dann ist das ein nachrangiges Problem

Ich frage mich, wieso die Telefone nicht einfach einen Schieber vor der Linse haben, den man einfach aufschiebt, wenn man Bilder machen will ... sonst gibts doch auch jeden Sch**** als Zubehör, wieso ist da noch keiner draufgekommen? Könnte man auch direkt in Handyhüllen einbauen ... 

Vermutlich wäre das schon wieder zu viel Aufwand für den Nutzer. 😁

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Es gab kleinere Reisen und Tagesausflüge, bei denen ich im vergangenen Sommer/Herbst auf meine Lumixe verzichtet habe, um mal wieder eine persönliche Antwort auf die Frage dieses Themenblocks (auch Thread genannt) zu suchen.

Wenn lange Brennweiten nicht notwendig sind, komme ich mit meinem Samsung Note 20 Ultra ziemlich weit und das Ergebnis ist durchaus gut.

Aaaaber: Ich habe bei hellem Tageslicht nach wie vor fast immer Probleme: Nur mit Display statt Sucher zu arbeiten ist und bleibt für mich bei der Smartphone-Fotografie der dunkle Punkt (im Sinne des Wortes).

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

Ach, wenn man bedenkt, dass eine sehr hohe Zahl von Smartphones dazu noch Fingerabdrücke auf der Linse haben .... dann ist das ein nachrangiges Problem

Ich frage mich, wieso die Telefone nicht einfach einen Schieber vor der Linse haben, den man einfach aufschiebt, wenn man Bilder machen will ... sonst gibts doch auch jeden Sch**** als Zubehör, wieso ist da noch keiner draufgekommen? Könnte man auch direkt in Handyhüllen einbauen ... 

Die gibt es mittlerweile, hier z.B.

https://www.amazon.de/AROYI-Galaxy-S21-Ultra-Kameraschutz-Schwarz/dp/B08SVN9C1H/?th=1

Sogar als "innovation" markiert.

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  • 3 months later...

Etwas das mir beim Umstieg vom iPhone X auf das 13 Pro aufgefallen ist:
Die Bildstabilisierung ist immens gut geworden bei den aktuellen Geräten.
Und ich meine damit den mechanischen Sensor-Shift Stabi (den es davor nur beim 12 Pro Max gab, davor war es mäßig effektives OIS), nicht die Softwarespielchen.

Ich kann mit dem Handy Freihand vor dem Gesicht, ohne irgendwo abzustützen mit der Hauptcam reproduzierbar absolut scharfe 1-Sekunden Belichtungen in RAW machen.
Also wirklich ein Einzelbild-RAW, kein ProRAW bei dem Apple trickst und ggf. mehrere Fotos stacked.
Keine Ahnung warum das bei Handys so effektiv geht, evtl. durch die geringere zu bewegende Masse ggü. einem größeren Chip in einer richtigen Kamera?

Bei statischen Motiven oder z.B. Nachtfotos von Städten etc. super cool.
Handystative mochte ich eh nie, sind meist genauso sperrig wie ein weiteres Handy mit sich rumzuschleppen (oder schlimmer).
Wenn ich Equipment rumschleppen will, dann kann auch die große Kamera mit. ;)

Wenn ich mit meiner Fuji (XT-30 ohne Stabi) bei Blende 1.6 und 35mm KB-equivalenter Brennweite dann 1/30s wähle um ohne Aufstützen zu können verwacklungsfrei zu bleiben und bei einer Szene dann bei ISO 1600 lande,
kann man mit dem iPhone 13 Pro und 1s Belichtung bei Base-ISO (ISO32) bleiben für ein ähnlich gut ausgeleuchtetes Bild.

Das Rausch- / Detailverhalten ist bei beiden Lösungen dann durch die niedrige ISO beim iPhone und der hohen ISO bei der Fuji ziemlich identisch, wenn man beide zum Vergleich z.B. auf 4K Auflösung verkleinert.

 

Dadurch wird das Smartphone natürlich weiterhin kein vollwertiger Ersatz, allein schon weil nicht jedes Low-Light Motiv zum Stillhalten überredet werden kann.
Aber es gibt wieder mehr Einsatzzwecke bei denen "die Kamera die man dabei hat" mehr als nur ein Notnagel ist. :)

 

edit:
Ach und die längere Telebrennweite, die Tatsache, dass das Ultra-WW nun auch echtes RAW kann, sowie die extreme Nahstellgrenze für Macros sind auch sehr fein für eine Hostentaschen-Cam.

 

edit2:
Natürlich gibt es auch die "computed" Lösung mir Nightmode / ProRAW bei denen Apple Aufnahmen stacked.
Allerdings ist mir hier a) die Rauschunterdrückung / das Nachschärfen zu aggressiv und b) das extreme ToneMapping bei dem dann viele Szenen wie bei Tageslicht fotografiert aussehen viel zu künstlich im Ergebnis.

 

edit3:
Das größte Problem bei solch dunklen Szenen bleibt übrigens das Scharfstellen.
Man kennt es ja schon von seinen großen Cams: Wirds zu schummerig stellt man besser manuell scharf wenn man auf Nummer sicher gehen will.

Das iPhone hat zwar den Lidar Sensor der unterstützt, dennoch ist meine Trefferquote bei schlechtem Licht mit manuellem Scharfstellen weit höher.
Mit Apps wie z.B. Halide hat man hier auch Focus Peaking oder Fokus Lupe als Unterstützung.

bearbeitet von Thyraz
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Und damit das nicht ganz so trocken ohne Bilder ist obwohl ich bisher keine direkten Vergleichbilder aus dem Alltag habe, ein kleiner Testaufbau.

Bildausschnitt ist nicht 100% gleich, da ich erst danach realisiert habe, dass die Main-Kamera des iPhones nicht 35mm KB entsprechen wie meine Fuji Festbrennweite, sondern nur 26mm. Ist für den Eindruck der Auflösung und des Rauschens aber wahrscheinlich auch nicht so wichtig.

Intention des Vergleichs: Bei der Fuji hab ich ISO 1600 als max ISO eingestellt, 1/30 ist normal die kürzeste Zeit die ich verwende um bei einem 35mm KB Äquivalent nicht zu verwackeln.
Das reicht mir im Normalfall problemlos für Low-Light, da bei weniger Licht meist entweder nichts anständig beleuchtet ist was fotografierenswert ist (Fotografieren ist idealerweise ja Malen mit Licht und nicht Dokumentieren von unvorteilhaft beleuchteten Szenen), oder eh ein Stativ nötig ist zwecks Langzeitbelichtungen für Nachtfotografie.

Low Light Fotografie kommt bei mir aber allgmein recht oft vor, da ich stimmige Beleuchtung einem komplett rauschfreien Bild vorziehe.

Für statische Motive scheint das notfalls nun auch mal mit den Handy in dieser Qualität Freihand möglich zu sein.
Evtl. kann man so auch mal einen Schnappschuss als Erinnerung mit Freunden die man länger nicht gesehen hat versuchen.

Klare Ansage blöd zu gucken und dann die Mimik einzufrieren, ermöglicht evtl. aus einem reinen Erinnerungs-Handyschnappschuss ein Bild zu machen, welches auch optisch erträglich ist.
Wenn mein Großvater Familienfotos machte, mussten wir teil 15min warten bis die Wolken endlich nach seinem Geschmack standen.
Da ist 1 Sekunden stillhalten doch geradezu lächerlich dagegen. ;)


Das erste Bild zeight die gefühlte Helligkeit bei niedrigster Dimmerstufe der Esstischbeleuchtung. 
So dunkel, dass die Augen die Farben schon eher entsättigt sehen und weit dunkler als man das Licht wirklich drehen würde um mit Mitmenschen gemütlich am Tisch zu versumpfen.
Also dunkler als die durchschnittlichen Low-Light Situationen in denen ich fotografiere.

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Zum Vergleich dann das iPhone 13 Pro bei 1 Sekunde Belichtungszeit, seiner einzigen Blendenstufe von 1.5 und ISO 32 und möglichst ähnlicher Helligkeitsbearbeitung.

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Hmmm… mit Fuji habe ich keine Erfahrungen, aber mit meinen mFT-Kameras oder auch einer FZ-1000 halte ich 35mm zuverlässig mit 1/2s oder 1/4s Belichtungszeit. 
Mein iPhone 13 Pro rauscht also wie zu erwarten erheblich stärker als die „echte Kameralösung“. Selbst ISO32 rauscht mehr als ISO800 bei mFT. Insofern bei mir kein Vorteil beim iPhone. Sorry! Meine Erfahrungen sind eher enttäuschend, bzw. ich wurde ja schon hier im Forum geerdet.

Fokussieren z.B. im Makromodus war auch ein Krampf. Leider kein einziges wirkliches scharfes Bild von 30 Aufnahmen (mit Camera-App und ProPhoto). 😬

bearbeitet von Tobias123
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Nun: Dass eine größere Kamera, die ebenfalls einen Stabi hat bessere Bilder liefert dürfte wohl jedem klar sein, oder? 
Das halte ich jetzt für keine große Überraschung. :ph34r:

Aber ohne Stabi halte ich bei 35mm keine 1/2s, erst recht nicht wenn ich die Kamera Freihand vor mir halte und sie nicht am Kopf abstütze.

Ich hab ja nirgends behauptet, dass ein größerer Chip nichts bringt.
Aber als Kameras hauptsächlich noch keine Stabis hatten, war es weitverbreitete Meinung, dass man bei APS-C mit einer lichtstarken Normal(fest)brennweite und ISO 1600 bei den meisten Low-Light Situationen gut zurecht kommt.
Sofern es nicht allzu schummrig wurde, hatte man Belichtungszeiten die kurz genug waren und das Rauschen war verkraftbar.

Meine Feststellung oben sollte einfach meine Freude darüber zeigen, dass ein Handy in vergleichbaren Lichtsituationen mittlerweile ohne Stativ zu Bildergebnissen kommt, welche damit durchaus vergleichbar sind.

Auch wenn das nur für statische Motive gilt: Das ist ein immenser Schritt ggü. den Möglichkeiten von vor ein paar Jahren.


Zum Thema Macro: Halide skaliert den Fokusrange im Nahbereich feiner wenn man den Macromodus in der App aktiviert.
Zusammen mit Fokuslupe oder Peaking geht das eigentlich recht gut von der Hand.

bearbeitet von Thyraz
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Noch ein Grund, warum ich mich in Zukunft z.B. im Urlaub mit etwas Qualitätsanspruch nicht auf ein Smartphone verlassen werden: Zu viele technische Faktoren (Bugs und Änderungen in OS und App-Versionen) in stetiger Veränderung haben massive Auswirkungen auf das Resultat. 

Teilweise fotografiere ich noch mit relativ alten Kameras (FZ1000, GX80, RX100 I- IV), da ich ihre Eigenschaften genau kenne und weiß was ich für welches Resultat einstellen muss (das gleiche gilt für den Workflow in der RAW-Entwicklung).

 

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Am 17.4.2022 um 10:57 schrieb Tobias123:

Noch ein Grund, warum ich mich in Zukunft z.B. im Urlaub mit etwas Qualitätsanspruch nicht auf ein Smartphone verlassen werde

SP-Fotos nehm ich für Schnappschüsse zwischendurch wenn nichts anderes zur Hand ist, im Urlaub auch aber nur ergänzend.

Ich habe bei aller Freude an der Entwicklung im SP-Bereich noch keinen Urlaub gemacht ohne nicht mindestens eine DSLM mit mind. 2 Linsen dabei (nicht immer am Mann, aber dabei).

Sehr gerne eine Fuji oder mft + SWW + 35/1.4 + RX100VII. Oder aktuell eine G110 mit 12-60PL.

 

bearbeitet von Christian_HH
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Am 20.4.2022 um 11:42 schrieb Christian_HH:

SP-Fotos nehm ich für Schnappschüsse zwischendurch wenn nichts anderes zur Hand ist, im Urlaub auch aber nur ergänzend.

 

So werde ich das auch handhaben. Ich hatte ja gehofft, auch mal bei einem Städtetrip nur mit Smartphone ohne Kamera unterwegs zu sein. Aber dazu reicht mir die Qualität und insb. die Unzuverlässigkeit Dank der ständigen Softwareanpassungen nicht. Für kleinere Ausflüge, oder kleine Displays ggf. gerade noch ok.

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Lumix App für Smartphone funktioniert mit Lumix G9 und GX9 bei anderen Modellen weiß ich das nicht, ob funktioniert..

Hier ein Video 💡 Lumix G9 Masterclass Tutorial 12 - Die Lumix Image App - Bing video

Jeremy Baus zeigt euch die Panasonic Lumix App - Bing video

Ich hoffe, das ist erlaubt, dass man diese Videos zeigen darf, falls nicht biete löschen.

Gruß Mano

bearbeitet von mano
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Ich finde Ralf (Ralfs Fotobude) immer erfrischend. Egal welche Kamera, seine ureigene Art die Technik zu präsentieren finde ich Super.

Kann natürlich sein, dass es nicht mehr so ganz passt. Seit der G6 wurde WiFi natürlich kontinuerlich angepasst, aber die Grundfunktionen sollten passen.

https://www.bing.com/videos/search?q=video+lumix+gx9+smartphone+app&&view=detail&mid=6F6743B29331F0A325A46F6743B29331F0A325A4&&FORM=VDRVRV

bearbeitet von Johnboy
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Am 6.5.2022 um 19:08 schrieb Kornilein:

https://www.dkamera.de/news/duell-sony-rx100-vii-vs-samsung-galaxy-s22-ultra-teil-1/

Falls der Vergleichstest RX100 VII gegen das Samsung S22 Ultra noch nicht bekannt ist.

Es ist immer schade, dass solche "Vergleiche" auf Standard-Motive festgelegt sind. Mal eine Wiese fotografiert, eine Häuserwände, usw. Was habe ich mich mit meinem iPhone 13 Pro "herumgefummelt" um korrekt zu fokussieren. Im Makromodus hatte ich nicht mal eine Chance einen größeren Käfer über 20 Aufnahmen hinweg 1x scharf zu fokussieren. Oder alles was etwas schneller ist - ich hole schon oft das Smartphone gar nicht mehr aus der Hosentasche. Für viele Situationen ist es einfach nur ungeeignet. Von der Bedienung, über den AF bis hin zu den unkalkulierbaren Ergebnissen dank OS- und App-Abhängigkeiten. Für die 0815 Erinnerungsfotos aber eben ok, aber auch nur bei Benutzung einer Fremd-App (die Apple-Kamera-App überschärft ab einem iPhone 12 bei einigen Aufnahmen dermaßen heftig, dass sie leider komplett unbrauchbar ist). Und immer wieder gibt es "bösen Überraschungen". Beispiele: Alle Superweitwinkelaufnahmen via RAW waren kaputt (Fehler in einer Version der Kamera-App), die Apple-Kamera-App stelle nach Aktivierung von ProRAW nach "einigen Minuten" automatisch auf JPEG/HEIC zurück (kein Witz) - wer findet so einen gewollten Automatismus gut??? Es ist alles verwirrend, unnötig kompliziert und die Komplexität dieses Themas überwiegt aus meiner Sicht, sich ein fotografisches Grundwissen anzueignen. Im Modus P finde ich übrigens die Ergebnisse meiner RX100 VI auch nicht immer überzeugend. Die Qualität oder der Aha-Effekt kommt erst durch Wahl der Parameter oder durch das Bearbeitungspotential.

Am Ende ist es wie beim Kochen: Ich kann nicht gut kochen und in meinem persönlichen Vergleichstest haben bessere Fertiggerichte die Chance eine hohe Punktzahl zu erreichen. Aber sobald mich jemand mit Hintergrundwissen, Erfahrung und Kreativität bekocht, sieht die Punkteverteilung ganz anders aus. 😉

bearbeitet von Tobias123
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vor 5 Stunden schrieb Tobias123:

Es ist immer schade, dass solche "Vergleiche" auf Standard-Motive festgelegt sind. Mal eine Wiese fotografiert, eine Häuserwände, usw....

Naja, das sind aber nun doch mehr als typische Motive aus dem Alltag der Klientel.
Wenn Du im Urlaub bist, kommen vielleicht noch ein paar Menschen dazu.

All' das kann das SP genau so gut oder heutzutage gar besser als eine Kompakte Kamera.
Wer mehr will als ein SP kann, der kauft dann aber auch keine RX100 sondern gleich eine Systemkamera.

bearbeitet von D700
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Am 8.5.2022 um 14:03 schrieb D700:

All' das kann das SP genau so gut oder heutzutage gar besser als eine Kompakte Kamera.
Wer mehr will als ein SP kann, der kauft dann aber auch keine RX100 sondern gleich eine Systemkamera.

Äh nein.... also für mich jedenfalls gilt das nicht, ich habe eine RX und würde sie auch wieder kaufen obwohl ich auch mit einer DSLM und dem Handy oft und gerne fotografiere.

Gerade Naturmotive sehen aus dem SP oft etwas digital vom Look her aus, das fällt in klein nicht so auf, Zb für 18x13 Abzüge oder auf dem Ipad - oder hier wenn man sich die Bilder anklickt nicht anklickt und runterlädt, aber bei 27-32 Zoll LEDs schon. Oder beim Zoom-In.

Motive wie das hier kann das SP aber recht gut, trotzdem ist auch hier die RX bei genauer Betrachtung klar besser.

 

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bearbeitet von Christian_HH
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Am 9.5.2022 um 12:56 schrieb Christian_HH:

Äh nein.... also für mich jedenfalls gilt das nicht, ich habe eine RX und würde sie auch wieder kaufen obwohl ich auch mit einer DSLM und dem Handy oft und gerne fotografiere...

Du bist da aber auch bestimmt nicht repräsentativ für die Klientel aus SP Fotografen und Systemkamera Fotografen.
Dazwischen ist einfach kein Markt mehr für edle Kompakte, denn sonst würden die noch produziert.
Und selbst an den unteren Systemkameras knabbern die SPs schon lange sehr heftig.

Wenn Du die selbe Diskussion wie hier in einem SP Forum führen würdest, dann gäbe es die passenden Antworten aus der Praxis.
Leider sind die "SP only" Fotografen hier nicht vertreten.
Hier sind es daher natürlich nur Annnahmen aufgrund von Marktbeobachtungen und 1 + 1 Zusammenzählen.

Machen wir uns doch nix vor, der Keks "Kompakte", egal welche, ist für die Hersteller schon seit Jahren gegessen.
 

bearbeitet von D700
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vor 3 Stunden schrieb D700:

Du bist da aber auch bestimmt nicht repräsentativ für die Klientel aus SP Fotografen und Systemkamera Fotografen.
Dazwischen ist einfach kein Markt mehr für edle Kompakte, denn sonst würden die noch produziert.
Und selbst an den unteren Systemkameras knabbern die SPs schon lange sehr heftig.
 

Das ist ja unstrittig der Trend.
Und Ja, ich bin sicher nicht repräsentativ. Hobbyfotografen mit VF sind sicher auch nur eine sehr kleine Nische.
Aber das edle Kompakte nicht mehr produziert werden ist mir neu, das hiesse RX & Co werden nur noch abverkauft? 

bearbeitet von Christian_HH
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