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Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?


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Die Entwicklungen sind bzw. waren nie aufzuhalten und so wird es auch hier der Fall sein. Autonomes Fahren ist heute zwar noch etwas in der Ferne aber via KI wird die Distanz zur Ferne immer geringer. Ähnlich sehe ich das für die SP und IP. Die 99% las ich gestern auch und je mehr Fototelefone es gibt sind 99% vs. Kameras durchaus vorstellbar, aber letztlich relativ, was soll's. Was die KI nicht ersetzen können ist der Blick des Fotografen auf oder für den "Augenblick", Komposition, Farbgebung usw., vergleichbar mit gesampelten Klängen meisterhaft  bespielter Instrumente, trotz hochentwickelter Sampletechnik. Sie werden nie den originalen Klangcharakter eines Instruments erreichen. Anmerkung hierzu: Hörte die Tage ein Violinkonzert mit Nicola Benedetti, meisterhaft gespielt auf einer der weltbesten Stradivari, einer "Gariel" Stradivari 1717. Der phänomenale Klang/Ton dieses Instruments überragte alle bisher gehörten Stradivari's. Unglaublich kraftvoll, tragend und warm über den gesamten Tonumfang.  

 

 

bearbeitet von klm
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vor 41 Minuten schrieb 43nobbes:

Wir/ich gehören hier mehrheitlich zu den Fotografen, die an den "richtigen" Kameras mit "Herzblut" hängen. Ich fürchte in größerer Zahl werden wir die letzten sein. Die Jugend hat nicht unsere Prägung und unsere Sichtweise. In 25 Jahren sieht alles anders aus.

Solange wird es nicht dauern, wer eine Kamera mit Objektiven benutzt wird im privaten Bereich schon in wenigen Jahren fast als Exot daher kommen.

Je jünger desto eher - bei den Silberrücken natürlich weniger.

 

So wie die Printmedien langsam verschwinden vollzieht sich auch hier ein Wandel, wir hier werden dann immer mehr in die "Freak-Ecke" verschoben ;)

Was die Software angeht, ja, was wäre möglich wenn man eine DSLM oder Kompakte mit den internen Software-Optionen zB des Iphones bekäme.

Die nutzen einen Winzigsensor und erreichen damit Erstaunliches.

Vereinzelt gibt es sowas ja schon mit

Sony-Handheld by Night,

Olympus HighRes hndheld 50MP (jetzt neu)

oder neuen HDR-Funktionen wie bei Fujis T200.

 

Hier mal ein Beispiel im Vergleich mit der T30 und dem 18/f2. Beide Kameras durften machen was sie wollten, die Fuji mit IsoAuto3200.

Es war extrem wenig Licht, mit bloßen Augen waren kaum Farben zu erkennen. Das Phone hat 2s belichtet.

L: T30 ooc

M: Iphone11, NightMode/Dämmerung

R: T30 aufgehellt PP

(ext.verlinkt, adblocken!)

Hier sorgt die Handysoftware dafür das der Winzigsensor zumindest aus JPG das gefälligere Bild hinbekommt - wenn auch glatter.

 

bearbeitet von Christian_HH
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Am 17.2.2016 um 09:01 schrieb Viewfinder:

Angeregt durch einen anderen Thread stellt sich mir die Frage, ob das Smartphone zunehmend die klassischen Kameras, so wie wir sie heute kennen, ablösen. Könnten Smartphones also die Zukunft der Fotografie darstellen, was das Werkzeug zum Bildermachen anbelangt?

 

Nein, einfach mal ein Foto des Mondes mit Henkel im Großformat aufnehmen ...

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vor 39 Minuten schrieb 43nobbes:

Die Smartphones "fressen" den Kameramarkt von unten her auf.

Einen Großteil haben sie schon "geschafft". Sie stehen an der Schwelle der Edelkompakten!

Perspektivisch werden sie noch weiter vordringen, sie werden perfekte Bokehs erzeugen (die sind heute schon brauchbar), sie werden den Telebereich erobern (sie kommen heute schon optisch über 100mm Brennweite [KB]), und sie werden den kleinen Sensoren das Rauschen weitgehenst abgewöhnen, was heute bei JPG schon ganz gut funktioniert. Bei Aufnahmen in großer Dunkelheit sind sie den Edelkompakten bereits überlegen. Das wird mit kleiner gerechneten Auflösungen deutlich jenseits der 60 MP in Zusammenrechnung mehrer Bilder (von jedem eingebauten Objektiv/Sensor-Modul) passieren, lieber tgutgu. Heute werden noch "richtige" Kameras verkauft mit 16 MP, und aktuell versucht Olympus eine "Flaggschiff"-Nachfolge mit 20 MP ohne BSI. Na denn.

Ja, was kann man nicht alles erreichen, wenn man innovativ ist, mehrere Objektiv/Senoreinheiten plus enorme Rechenpower plus radikal neue Software.
Die reinen Kamerahersteller starren auf die Smartphones und sind doch in ihren Kameragehäusen gefangen, nur ein Objektiv, nur ein Sensor, vergleichsweise geringe Rechenpower und nur langsame Evolution bei der Software.

Bei der Bildnachbearbeitung lassen einen die Kamerahersteller im Regen stehen, packen den Kameras nur halbherzige Software bei. Jeder hat sein eigenes RAW-Format, sowas ist doch auf Dauer tötlich, ich kann das nicht begreifen. Die müssen sich zusammentun, ein einziges RAW-Format (DNG) und eine gemeisam finanzierte Nachbearbeitungssoftware, die allen anderen Programmen etwas vormacht!!! Differenzieren können sie sich ja dann immer noch über die Kameras und Objektive mit ihren jeweiigen Möglichkeiten.

Wir/ich gehören hier mehrheitlich zu den Fotografen, die an den "richtigen" Kameras mit "Herzblut" hängen. Ich fürchte in größerer Zahl werden wir die letzten sein. Die Jugend hat nicht unsere Prägung und unsere Sichtweise. In 25 Jahren sieht alles anders aus.

Zustimmung bis auf das Zeitfenster 25 Jahre. Dies wird in 10/15 Jahren schon so weit sein. Der Himmel hängt voller Drohnen, nicht Geigen, und wer kann dann unterscheiden was eine Foto- Überwachungs- oder bewaffnete Drohne ist. (..... lässt grüßen) 

klm    

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vor 2 Stunden schrieb hoss:

Nein, einfach mal ein Foto des Mondes mit Henkel im Großformat aufnehmen ...

Tja, das können sie sicher nicht so toll, hell und dunkel ist noch ein Problem, genau wie bei günstigen Kompakten.

Aber wie oben treffend gesagt wurde, sie fressen den Markt von unten her an, das trifft es.

Aber das wird die Entwicklung nicht aufhalten.

Entscheidend ist nicht was sie NICHT können, sondern was sie können.

Und je mehr das ist bzw je mehr das für die meisten User ausreicht umso stärker werden die Verkaufszahlen der Kamerahersteller beschnitten.

Insbesondere die indifferenten User die die Fotografie als Mittel zum Zweck betreiben und weniger aus Freude an allem was mit dem Hobby zusammenhängt gehen zuerst.

Aber ich hoffe auch das es einen großen harten Kern gibt der immer gerne noch auf seine Kamera und Objektive zurückgreift.

Aber machen wir uns nichts vor, wir werden weniger.

bearbeitet von Christian_HH
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@43nobbes 

Ich stimme Dir was gewisse Entwicklungen anbelangt ja durch aus zu. Ich kaufe allerdings auch nicht Systemkameras primär wegen der Bildqualität (obwohl die Smartphones dagegen noch länger nicht anstinken können), sondern überwiegend wegen Handhabung und Ergonomie. Da werde die Brettchen naturgemäß niemals rankommen.

Und ich gebe Dir recht mit der Aussage, dass die Kamerahersteller bzgl. Weiterentwicklung viele Chancen vergehen lassen. Leider exemplarisch auch Olympus mit seinen letzten beiden Kameras, insbesondere jedoch mit der E-M1.3, wenn die bisherigen Informationen zutreffen, was wir ja morgen sehen werden. Irgendwie scheint in der Ingenieursblase immer noch die Meinung vorzuherrschen, dass ein Mittelklassemodell (5.3) bloß nicht das auslaufende Spitzenmodell (1.2) übertreffen darf und das kommende ehemalige Spitzenmodell (1.3) auf keinen Fall den Portfolioboliden (X), die aber allein schon wegen Größe und Gewicht nicht so viele Anhänger finden dürfte. Eine traugrige Strategie (es sei denn Olympus überrascht uns morgen noch). Wenn die neuen Produktzyklen nur wenig Innovation ausstrahlen und im wesentlichen Bugfixes („verbesserte“ Gesichts- und Augenerkennung, die eigentlich schon in der 1.2 bestens hätte funktionieren müssen) und nachgeholte Funktionen bringt (AF-Joystick, bin gespannt, ob das ein 8 Wege Joystick wird oder ein gegenüber der „X“ abgespeckter 4-Wege), strahlt das nicht viel Appeal für diverse Käuferschichten aus, die man eigentlich anlocken müsste.

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vor 4 Stunden schrieb Christian_HH:

Entscheidend ist nicht was sie NICHT können, sondern was sie können.

Und je mehr das ist bzw je mehr das für die meisten User ausreicht umso stärker werden die Verkaufszahlen der Kamerahersteller beschnitten.

Das sehe ich auch so, es gibt ja auch Leute die ziehen mit nur einer Festbrennweite los und sind zufrieden.

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vor 13 Stunden schrieb hoss:

Nein, einfach mal ein Foto des Mondes mit Henkel im Großformat aufnehmen ...

"Einfach mal"? Mir ist noch keines gelungen, was ich wirklich herzeigen möchte.
Das schaffen selbst die meisten Ausrüstungen der Fotografen mit Wechselobjektivsystemen nicht, und wie bei mir die Fotografen selber nicht.
Man findet immer spezielle Anforderungen, die nur mit spezialisierter Ausrüstung (extremes Tele, sehr stabiles Stativ, Fernauslöser und und und) erfüllt werden können.

Diese extrem seltenen Aufnahmesituationen im Gesamtvergleich werden den Siegeszug der Smartphones wohl kaum aufhalten.

 

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Samsung hat endlich mal etwas "vorgelegt", damit der Mitbewerb wieder dagegen halten muß. 😉

Ausnahmsweise ein Link zur Chip mit Leichtkost Beschreibung. Etwas Boulevard darf schon sein.

Samsung Galaxy S20, S20 Plus und S20 Ultra im Hands-On: So stark sind die neuen Galaxy-Handys

Mal sehen was die echten Praxistest nach der Auslieferung ab März zeigen.

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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Ich kaufe allerdings auch nicht Systemkameras primär wegen der Bildqualität (obwohl die Smartphones dagegen noch länger nicht anstinken können), sondern überwiegend wegen Handhabung und Ergonomie.

Jetzt frage ich mich aber, wie viele es sind, die einige k€ hinblättern, um mit guter Ergonomie Foto machen zu können? Bei mir geht es rein um Bildqualität und die erwähnten ganz anderen Möglichkeiten, die echte Kamera bieten (Tele, Makro, kurze Belichtungszeiten auch bei wenig Licht, …).

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Jetzt frage ich mich aber, wie viele es sind, die einige k€ hinblättern, um mit guter Ergonomie Foto machen zu können?

Wie viele es sind weiß ich nicht, aber sicher ist, dass es immer weniger werden. ;)

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Also, mich beindruckt das zumindest auf dem Papier schon.

Ich denke, dass wir uns vor allem von dem Gedanke lösen müssen, dass Smartphones Fotos machen. Vielmehr werden zahlreiche Daten analysiert und daraus ein Bild zusammengerechnet . . .  und das sieht dann so aus wie ein Foto.

Hier wird das neue Samsung recht gut beschrieben:   https://winfuture.de/news,114005.html

 

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vor 3 Minuten schrieb Lumix:

 

Ich denke, dass wir uns vor allem von dem Gedanke lösen müssen, dass Smartphones Fotos machen. Vielmehr werden zahlreiche Daten analysiert und daraus ein Bild zusammengerechnet . . .  und das sieht dann so aus wie ein Foto.

 

 

Nun das ist schon seit dem Beginn der Digitalfotographie so !

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vor 16 Stunden schrieb hoss:

Nein, einfach mal ein Foto des Mondes mit Henkel im Großformat aufnehmen ...

Ja, es ist mir schon oft passiert, dass ich abends spazieren gegangen bin und einen wunderschön großen Mond gesehen hab.
Dann dachte ich, davon bräuchte ich unbedingt ein Foto, damit ich mich immer an den Mond erinnern kann, falls ich vergessen sollte, wie er aussieht. Also griff ich in die Jackentasche, holte meine [beliebige spiegellose Kamera im DSLR-Look - möglichst mit Batteriegriff etc.], mein 200-500mm Zoom und das Dreibeinstativ heraus, baute alles zusammen und erfreute mich an dem Foto...

bearbeitet von grillec
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Am 12.2.2020 um 07:28 schrieb 43nobbes:

"Einfach mal"? Mir ist noch keines gelungen, was ich wirklich herzeigen möchte.
Das schaffen selbst die meisten Ausrüstungen der Fotografen mit Wechselobjektivsystemen nicht, und wie bei mir die Fotografen selber nicht.
Man findet immer spezielle Anforderungen, die nur mit spezialisierter Ausrüstung (extremes Tele, sehr stabiles Stativ, Fernauslöser und und und) erfüllt werden können.

Diese extrem seltenen Aufnahmesituationen im Gesamtvergleich werden den Siegeszug der Smartphones wohl kaum aufhalten.

 

Mein Gott, ich meine doch keine professionellen Fotos, sondern einfach mal den Mond dichter dran. So wie mit E-M10 III und einer alten Linse z. B.. Wüsste nicht, wie das mit einem Smartphone geht.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

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Am 12.2.2020 um 08:14 schrieb pizzastein:

Jetzt frage ich mich aber, wie viele es sind, die einige k€ hinblättern, um mit guter Ergonomie Foto machen zu können? Bei mir geht es rein um Bildqualität und die erwähnten ganz anderen Möglichkeiten, die echte Kamera bieten (Tele, Makro, kurze Belichtungszeiten auch bei wenig Licht, …).

Z.B. die diejenigen, die bei Sonne auf dem Bildschirm nichts mehr erkennen.

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vor 11 Stunden schrieb hoss:

Mein Gott, ich meine doch keine professionellen Fotos, sondern einfach mal den Mond dichter dran. So wie mit E-M10 III und einer alten Linse z. B.. Wüsste nicht, wie das mit einem Smartphone geht.

Mit Google findest du Mondfotos in jeder gewünschten Phase und Größe, und ein bisschen EBV geht auch mit dem Smartphone. 👹

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vor 17 Minuten schrieb finnan haddie:

Mit Google findest du Mondfotos in jeder gewünschten Phase und Größe, und ein bisschen EBV geht auch mit dem Smartphone. 👹

Das ist ja mal ein guter Tipp, einfach Fotos aus dem Internet rauszusuchen, statt selbst zu fotografieren. 

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Auch ein Tipp für die Urlaubsreise, außer ein paar (selbst-) Portaits vor Ort braucht es keine Bilder, die Bilder die zeigen wo man war einfach aus dem Netz holen und bei mischen.

Es gibt nichts was nicht schon unendlich oft fotografiert wurde. GGf dann einfach das eigene Konterfei mit Photoshop einfügen.

Eigentlich braucht man auch gar nicht mehr hinfahren... :)

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vor 3 Stunden schrieb supmylo:

Das ist ja mal ein guter Tipp, einfach Fotos aus dem Internet rauszusuchen, statt selbst zu fotografieren. 

'Es ist alles schon mal fotografiert worden -

bloss nicht alles von jedem.'

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vor 57 Minuten schrieb finnan haddie:

'Es ist alles schon mal fotografiert worden -

bloss nicht alles von jedem.'

Der ist neu! 😉

Aber mal Spaß beiseite. Wenn ich sehe, was das für ein Gefummel ist, mit der RX100 brauchbare Langzeitbelichtungen mit ND-Filter zu machen... Wie soll das bloss mit nem Smartphone gehen? Ich weiß, Spezialanwendung. Aber von diesen gibt es doch so viele die sich mit dem Smartphone (noch) nicht erledigen lassen. Dann die Handhabung/Ergonomie, fehlender Sucher, usw.

bearbeitet von Joshi_H
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vor 28 Minuten schrieb Joshi_H:

.. Wenn ich sehe, was das für ein Gefummel ist, mit der RX100 brauchbare Langzeitbelichtungen mit ND-Filter zu machen... Wie soll das bloss mit nem Smartphone gehen? Ich weiß, Spezialanwendung.

Eben, Spezialanwendungen, die Manche machen und die dann auch schnell wieder an Attraktivität verlieren, wenn man fünf oder ein paar mehr davon hat.
Sehe ich bei mir mit IR, das nutzt sich mit der Zeit ab.

bearbeitet von D700
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vor 17 Stunden schrieb hoss:

Mein Gott, ich meine doch keine professionellen Fotos, sondern einfach mal den Mond dichter dran. So wie mit E-M10 III und einer alten Linse z. B.
Wüsste nicht, wie das mit einem Smartphone geht.

Wenn es unbedingt ein Bild vom Mond mit dem Handy sein muss, würde ich wie bei einer Kamera "etwas davor" halten.

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