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hat das FE 70-200 f/4 verborgene Schwächen?


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Das 70-200 schien mir bisher ein gutes und interessantes Objektiv zu sein. Tieraufnahmen, die ein Forumskollege damit an der A6000 macht (ich und mein schlechtes Namensgedächtnis - hieß er nicht Matthias?) gefielen mir ausgesprochen gut. Aber seit einiger Zeit fällt mir auf, dass das Objektiv verdächtig häufig nach gar nicht so langer Nutzungszeit im blauen Forum wieder zum Verkauf angeboten wird. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? Hat es vielleicht verborgene Marotten, auf die man erst mit der Zeit kommt? Wäre schön, wenn hier ein paar ungeschönte Erfahrungen von Kollegen mitgeteilt würden, die es selbst an einer FF oder APS-C Sony nutzen oder genutzt haben.

bearbeitet von leicanik
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Das ist ein Objektiv, was eine gewissen Anpirschung ans Motiv erfordert mit den 200mm an Brennweite, das reicht für viele einfach nicht, ein Porträt von einer Kohlmeise zu machen :D  und dabei gemütlich am heimischen Gartentisch zu sitzen.

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1) Die alleinige Existenz des 2.8/70-200 wird einige dazu bewegen, die vorhandenen Objektive möglichst schnell verkaufen zu wollen.

2) Es gibt wie bei allen aktuellen Sony-Objektiven dezentrierte Exemplare, habe selbst mal so eins erwischt. Das wird oft als generell schlechte Leistung missverstanden bzw. nicht erkannt

3) Es lässt bei 200mm tatsächlich etwas nach, auch wenn es nicht dramatisch ist

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Ja, das war Matthias.

 

Du meinst sicherlich diese Fotos:

https://www.flickr.com/photos/132059168@N07/

 

Ich war von den Fotos so begeistert, das ich mir vor kurzem auch das 70200 zugelegt habe für meine Sony A7 II. Wegen des anhaltend schlechten Wetters hatte ich allerdings

noch nicht viel Gelegenheit das Objektiv zu testen. Da die Brenntweite im Zoo eventuell doch noch etwas zu kurz ist habe ich letzte Woche bei Ebay Kleinanzeigen

noch eine A6000 im Kit für 450,00 Euro gekauft. Das 16-50 sofort wieder eingestellt und innerhalb von 20 Minuten für 110,00 Euro verkauft.

340,00 Euro für eine 3 Monate alte A6000 mit 40 Auslösungen fand ich einen durchaus sportlichen Preis. Okay, der eigentlich geplante Kauf der A6300 wurde erst mal auf Eis gelegt.

 

Ich werde gerne über meine Erfahrungen mit dem Objektiv an beiden Kameras berichten.

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1) Die alleinige Existenz des 2.8/70-200 wird einige dazu bewegen, die vorhandenen Objektive möglichst schnell verkaufen zu wollen.

 

Ist sicher eine Option auf das 2.8er umzusteigen, vorausgesetzt die BQ stimmt. Es wird aber bestimmt einige User hier im

Forum geben, die auch bei diesem Objektiv das Haar in der Suppe finden! :)

 

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Ist sicher eine Option auf das 2.8er umzusteigen, vorausgesetzt die BQ stimmt. Es wird aber bestimmt einige User hier im

Forum geben, die auch bei diesem Objektiv das Haar in der Suppe finden! :)

 

 

Ich erwische mich mehr und mehr dabei, dass ich damit viel lieber an meiner A6000 (105-300mm) überwiegend mit 300mm damit fotografiere!  Ich bin mit meinem Exemplar in jeder Hinsicht hoch zufrieden und brauche keine 2,8er Version!

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Verborgene Schwächen hat es keine. Für viele reicht f4 vielleicht einfach auch nicht oder die Brennweite ist zu kurz. Aber glaub zum Objektiv gibt es genug Infos und Bilder. Das tollste Objektiv bringt einem aber nichts wenn man zB keine Bildbearbeitung macht. Die Wichtigkeit Body, objektiv und Bearbeitung sehe ich für mich bei 10 40 50 oder so. Halte die Bearbeitung für wichtiger als jedes Equipment.

 

sobald das 70200er 2.8 da ist und der 2x Tele werde ich aber evtl. auch das f4 aufgeben. Für mich dann die Kombo mit der ich am flexibelsten arbeiten kann.

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Aus meiner Sicht ist es ein sehr gutes Objektiv, aber eben sehr groß und schwer. das macht einen wesentlichen Punkt der A7-Reihe zunichte. Aus diesem Grund habe ich es auch nicht oft dabei, weil ich einfach keine Lust habe, es mitzuschleppen, außer ich gehe bewusst damit fotografieren, z.B. Motorsportveranstaltungen. Hier zeigt sich eben der KB-Nachteil in Relation zu kleineren Sensor-Formaten...

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An der APS-C A6000 sind es halt 300mm und nicht 200mm und die können sich sehen lassen!

 

Wenn man so argumentiert, hier ein Vergleichsfoto des APS-C Objektives Fuji XF f/3.5-4.8, 55-200 mm, (KB 82,5 - 300 mm) gegen das FE f/4.0, 70-200 mm an der A7 mit aufgesetzter Gegenlichtblende. Das ist schon ein sehr deutlicher Gewichts- und Größenunterschied, dazu kommt eine erhebliche Preisdifferenz. Meine Vergleichsbilder des FE 70-200 mm an der A7 gecroppt, um auf den gleichen Bildausschnitt zu kommen, den das APS-C Objektiv bietet, gehen deutlich zugunsten der APS-C Kombination aus. Wenn ich beide Möglichkeiten habe, würde ICH das FE 70-200 nicht an einer APS-C Kamera einsetzen Wenn APS-C, dann auch das dazu passende Objektiv. Ich wüsste nicht, warum ich mir das Mehrgewicht und die Größe antun sollte.

 

13982199905_daf8976ec8_b.jpg

bearbeitet von bezet
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, würde ICH das FE 70-200 nicht an einer APS-C Kamera einsetzen Wenn APS-C, dann auch das dazu passende Objektiv. Ich wüsste nicht, warum ich mir das Mehrgewicht und die Größe antun sollte.

 

 

 

Für APS-C gibt es ja das 55-210, allerdings ist der AF um Lichtjahre schneller und die Bildqualität besser beim 70-200 und das ist was zählt.

Aktionsport geht zB. mit dem 55-210 gar schlecht durch die langsame Reaktion des AF.

Das 70-200 hat auch den besseren Stabi.

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Wenn ich beide Möglichkeiten habe, würde ICH das FE 70-200 nicht an einer APS-C Kamera einsetzen Wenn APS-C, dann auch das dazu passende Objektiv. Ich wüsste nicht, warum ich mir das Mehrgewicht und die Größe antun sollte.

 

Wenn ich eine Fuji-Kamera hätte, ganz sicher!

 

Wenn wir aber von Sony-Objektiven sprechen, ist der Qualitätsunterschied zwischen SEL 55-210mm und SEL 70-200mm einfach riesig.

 

Bei deinem Vergleich musst du fairerweise die Blendenwerde äquivalent einstellen. Außerdem kann es sein, dass die Bilder nicht optimal herunterskaliert wurden. In großer Deutlichkeit kann der Vergleich zur Fuji nicht ausgehen, wenn dann höchstens anders herum.

 

 

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Ich kenne jemanden, der z.Zt. ganz schlecht schläft!  Ein guter alter Freund und seit vielen Jahren Profí, der derzeit mit einer 24MP NIKON D750 tätig ist, wollte doch mal sehen, was so ein SONY APS-C A6000 "Spielzeug" so drauf hat, nachdem ich ihm immer von meinen Sony Kameras vorgeschwärmt hatte!   Ich hatte das FE 70-200mm auf der A6000 und er hat mich in seinem Studio mit Studio-Blitz, ISO 100, Bl. 11, 1/125s mit seiner D750 und meiner A6000 gleichmäßig fotografiert.  Anschließend, hat er sich die Fotos auf seinem Monitor u.a,.bei 200% angesehen und war wirklich total geschockt!   Die JPEG's mit dem FE 70-200mm waren sichtbar schärfer, als die NIKON D750 Aufnahmen, mit seinem TAMRON Makro 2,8/105mm!

 

Am nächsten Tag habe ich ihn noch nachgefragt, wie er mit dem elektronischen Sucher der A6000 zurecht gekommen ist!  Er hat dabei im Studio keine besonderen Sucher-Unterschiede zu seiner D750 bemerkt!  Aber, er hatte dann noch interessehalber die RAW Dateien bearbeitet und war mehr als erstaunt, dass die A6000 Aufnahmen eindeutig in "jeder Hinsicht" besser sind!

 

Das tut natürlich schon sehr weh und ich weiß schon, was er mir demnächst mal vorführen wird!   :D

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Aus meiner Sicht ist es ein sehr gutes Objektiv, aber eben sehr groß und schwer. das macht einen wesentlichen Punkt der A7-Reihe zunichte. Aus diesem Grund habe ich es auch nicht oft dabei, weil ich einfach keine Lust habe, es mitzuschleppen, außer ich gehe bewusst damit fotografieren, z.B. Motorsportveranstaltungen. Hier zeigt sich eben der KB-Nachteil in Relation zu kleineren Sensor-Formaten...

Für Dich vielleicht wesentlich. Kleinbild in guter bis sehr guter Qualität bedingt nun mal große Objektive, leider nicht anders möglich oder wie selbst schon vorgeschlagen, APS-C oder kleinere Formate benutzen.

 

Gescheite Teleobjektive werden immer groß sein. Dann werden sie auch am Objektiv gehalten und nicht an der Kamera, das vergessen viele oft bzw. haben das wohl nicht versucht. Selbst bei DSLRs sollte das so bzw. wird so gehandelt.

 

Schade, dass die A7 häufig an Ihrer Größe gemessen wird und selten an ihren anderen fantastischen Eigenschaften, die für mich viel wichtiger sind als die "nicht vorhandene Ergonomie bei großen Objektiven".

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Wenn wir aber von Sony-Objektiven sprechen, ist der Qualitätsunterschied zwischen SEL 55-210mm und SEL 70-200mm einfach riesig.

 

Und das ist der Punkt, den viele nicht sehen. Das 55-210er ist ein SchönwetterObjektiv mit dem ich, genügend abgeblendet durchaus akzeptable Ergebnisse erzielen kann.

 

ich habe selbst beide Objektive (noch). Vergleiche hab ich genügend für mich gemacht.

für meine Art der Fotografie istd as 55-210er einfach nichts. 

 

Und, nein auf ein 70-200 2,8 werde ich nicht umsteigen. Den Glasklotz hab ich bereits an meiner KB Kamera.

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Verborgene Schwächen hat es keine. Für viele reicht f4 vielleicht einfach auch nicht oder die Brennweite ist zu kurz. Aber glaub zum Objektiv gibt es genug Infos und Bilder. Das tollste Objektiv bringt einem aber nichts wenn man zB keine Bildbearbeitung macht. Die Wichtigkeit Body, objektiv und Bearbeitung sehe ich für mich bei 10 40 50 oder so. Halte die Bearbeitung für wichtiger als jedes Equipment.

 

 

 

...spannender Zugang.

 

Meiner wäre:

Zuerst das Motiv und dazu das ganze Drumherum: was will ich mit dem Bild erzählen, wie mach ich das, wie ist das Licht, die Stimmung ....

Dann: passt die Technik dazu? Der AF einer A7S geht für den Sport eigentlich gar nicht, F4 beim 70-200 mit einer A7S ist gut verträglich.

Danach: mir persönlich(!): wurscht. das Bild ist wie es geworden ist. Wenns mir nicht gefällt -> in den Kübel und nochmal probieren.

 

 

So hat jeder seine Freude ;-)

 

lgr

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.

. Wenns mir nicht gefällt -> in den Kübel und nochmal probieren.

 

 

So hat jeder seine Freude ;-)

 

lgr

 

Bei manchen Bildern hat man nur eine Chance, es sei du meinst die Nachbearbeitung am Rechner damit.

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Für Dich vielleicht wesentlich. Kleinbild in guter bis sehr guter Qualität bedingt nun mal große Objektive, leider nicht anders möglich oder wie selbst schon vorgeschlagen, APS-C oder kleinere Formate benutzen.

 

Gescheite Teleobjektive werden immer groß sein. Dann werden sie auch am Objektiv gehalten und nicht an der Kamera, das vergessen viele oft bzw. haben das wohl nicht versucht. Selbst bei DSLRs sollte das so bzw. wird so gehandelt.

 

Schade, dass die A7 häufig an Ihrer Größe gemessen wird und selten an ihren anderen fantastischen Eigenschaften, die für mich viel wichtiger sind als die "nicht vorhandene Ergonomie bei großen Objektiven".

 

Ich habe ja nichts gegen das FE 70-200 an der A7 oder gar gegen das A7xx System gesagt! Ich werde mein FE 70-200 auch sicher nicht abgeben.

 

Mir ging es nur darum, das MIR dieses Objektiv an einer APS-C Kamera zu groß wäre, dazu gibt es aus meiner Sicht bessere Alternativen. Und für die Preisdifferenz der beiden Varianten kann man sich fast noch einen APS-C Body dazu kaufen...

 

Nochmal kurz zur Vergleichbarkeit:

 

Ich habe u.A. als ein Beispiel ein Reh mit beiden Kombinationen fotografiert, das in einiger Entfernung von unserem Haus unter einem Baum im Gras lag. Anschließend habe ich das RAW des FE 70-200 mit C1 so weit gecroppt, bis bei beiden Varianten das Hauptmotiv in etwa gleich groß war. Bei dem Bild, das ich mit dem APS-C Objektiv bei (umgerechnet) 300 mm Brennweite aufgenommen habe, waren eindeutig mehr Details erkennbar, als bei dem gecroppten Bild des FE 70-200 mm. Beispielsweise war bei dem APS-C Bild erkennbar, das dieses Reh aufgrund einer Verletzung einseitig ein aufgeschlitztes Ohr hatte. Das war bei dem gecroppten Bild des FE 70-200 mm nicht mehr erkennbar.

 

Deshalb für mich das Fazit, bevor ich mit dem FE 70-200 croppe, nehme ich lieber das APS-C Objektiv.

bearbeitet von bezet
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Deshalb für mich das Fazit, bevor ich mit dem FE 70-200 croppe, nehme ich lieber das APS-C Objektiv.

Welches APS-C Objektiv meinst Du?

Das 55-210 ist mittlerweile mein Urlaubsobjektiv geworden. Das 70-200 hat viele Vorteile, wie Fokuslimiter, Mitzieherfunktion beim Stabi, Gewicht sind nur einige Gründe das Objektiv zu nutzen. Aja, Thema Gewicht, meine Kombi A99, Batteriegriff und Sigma 50-500 wiegt 3kg, dagegen ist die A6000 und das 70-200 geradezu ein Fliegengewicht. Es ist nun mal so lichtstarkes Objektiv und leicht geht weder bei APS-C noch bei Vollformat.

 

Schwächen habe ich keine festgestellt, ist so gar sturzfest wie ich beim Absturz der Kombi A6000 und Sony 70-200 feststellen konnte. Die A6000 hats leicht verbogen, am Objektiv war nix. Da hat sicher der Gummischutz an der Sonnenblende sowie der feste Sitz derselben mitgeholfen. Die sitzt wirklich gut nicht, so wie die am Sony 70-400 die mir am ersten Tag gleich abgefallen ist.

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  • 1 month later...

Tach zusammen!

 

Ich habe eine Sony Alpha rII und suche nun ein 70-200mm Zoom. Dieser Thread liegt nun schon etwas zurück, aber vielleicht mögt ihr mir helfen.

Ich hätte die Möglichkeit ein Sony FE 70-200mm f4 zu bekommen um die 850 Euro.

Das neu erscheinende 2.8 ist mir zu teuer.

 

Soll ich also da zuschlagen oder eher auf ein Fremdobjektiv setzen wie zb. das Tamron, Canonoder was auch immer  mit 2.8  plus Adapter?

Die liegen ja auch so um die 800-1000 Euro gebraucht.

Die 2.8 er werden wahrscheinlich dann auch noch schwerer sein als das 70-200mm f4?

 

Hat jemand von euch mal beide Varianten also das original Sony f4 und 2.8 er (Fremdhersteller plus Adapter) ausprobieren können?

 

Bedanke mich für eure Hilfe

 

Michael

 

 

bearbeitet von Lummerland1000
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  • 1 month later...

Ich kann dir uneingeschränkt das Sony FE 70-200 F 4.0 G empfehlen ist in Punkto Größe/Gewicht/Bildqualität aktuell unschlagbar und günstig zu bekommen. Die funktionalen Kompromisse die du mit adaptieren Linsen hast fallen ebenfalls weg. Für mich eines der besten Sony FE Zoom Objektive.

bearbeitet von Couleuriker
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Bin ganz Couleurikers Meinung zum Sony FE 70-200 F 4.0 G.

 

Es stellt für mich über dem 1.8/55 die ideale Ergänzung in den Telebereich hin dar.  Bei Verarbeitung, Ausstattung, optische Qualität erfüllt es meine Erwartungen uneingeschränkt.

Das Objektiv übertrifft alles was ich vorher an Consumer Telezooms hatte recht deutlich.

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Tach zusammen!

 

Ich habe eine Sony Alpha rII und suche nun ein 70-200mm Zoom. Dieser Thread liegt nun schon etwas zurück, aber vielleicht mögt ihr mir helfen.

Ich hätte die Möglichkeit ein Sony FE 70-200mm f4 zu bekommen um die 850 Euro.

Das neu erscheinende 2.8 ist mir zu teuer.

 

Soll ich also da zuschlagen oder eher auf ein Fremdobjektiv setzen wie zb. das Tamron, Canonoder was auch immer  mit 2.8  plus Adapter?

Die liegen ja auch so um die 800-1000 Euro gebraucht.

Die 2.8 er werden wahrscheinlich dann auch noch schwerer sein als das 70-200mm f4?

 

Hat jemand von euch mal beide Varianten also das original Sony f4 und 2.8 er (Fremdhersteller plus Adapter) ausprobieren können?

 

Bedanke mich für eure Hilfe

 

Michael

 

Wenn du die Möglichkeit hast, probier das Tamron 70-300 USD. Ich hatte es noch von meiner A77ii. Bin davon an meiner A7ii total begeistert. Gestochen scharfe Bilder. 

bearbeitet von burbank
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