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Miksang - kontemplative Fotografie - zum Mitmachen


Atur

Empfohlene Beiträge

Miksang = Fotos, die niemals eine Speicherkarte lebend verlassen durften.

 

 

Solange es nicht riecht schon ...................... ;)

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Mir scheint, Miksang ist die Anwendung von Achtsamkeit auf die Fotografie. Die resultierenden Fotos sind dann vergleichbar mit dem "fotografischem Auge", der Zweck aber, zumindest teilweise ein anderer. Das fotografisch Auge dient ausschließlich dem Blick für schöne Bilder (schön im Sinne von Formen, Farben), bei Miksang geht es um den aufmerksamen Umgang mit der Umgebung und dabei um das Entdecken kleiner Schönheiten im banalen Alltag.

 

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Mir scheint, Miksang ist die Anwendung von Achtsamkeit auf die Fotografie. Die resultierenden Fotos sind dann vergleichbar mit dem "fotografischem Auge", der Zweck aber, zumindest teilweise ein anderer. Das fotografisch Auge dient ausschließlich dem Blick für schöne Bilder (schön im Sinne von Formen, Farben), bei Miksang geht es um den aufmerksamen Umgang mit der Umgebung und dabei um das Entdecken kleiner Schönheiten im banalen Alltag.

 

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Da stimm ich dir voll und ganz zu !   ;)

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Mir scheint, Miksang ist die Anwendung von Achtsamkeit auf die Fotografie. Die resultierenden Fotos sind dann vergleichbar mit dem "fotografischem Auge", der Zweck aber, zumindest teilweise ein anderer. Das fotografisch Auge dient ausschließlich dem Blick für schöne Bilder (schön im Sinne von Formen, Farben), bei Miksang geht es um den aufmerksamen Umgang mit der Umgebung und dabei um das Entdecken kleiner Schönheiten im banalen Alltag.

 

Ich sehe das noch etwas differenzierter. Mit der Achtsamkeit hast du Recht, aber das ist nur ein Teil von Miksang. Da Miksang aus der buddhistischen Ecke kommt und eins der Grundgebote "du sollst nicht Werten/Bewerten" ist, haben wir schon mal ein Problem.

 

das Entdecken kleiner Schönheiten im banalen Alltag. Dieser Satz ist schon eine Bewertung.

 

Ich verstehe Miksang als eine achtsame wertfreie Betrachtung, das Objekt muß mir nicht mal gefallen, ich betrachte es kontemplativ und drücke den Auslöser. Fertig.

 

Objektivität, Subjektivität, Realität, im Augenblick des Sehens spielt das alles keine Rolle... ES ist wie ES ist...   :mellow::)

 

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Ich verstehe Miksang als eine achtsame wertfreie Betrachtung, das Objekt muß mir nicht mal gefallen, ich betrachte es kontemplativ und drücke den Auslöser. Fertig.

 

Objektivität, Subjektivität, Realität, im Augenblick des Sehens spielt das alles keine Rolle... ES ist wie ES ist...   :mellow::)

 

Wenn ich das hier lese:

 

These perceptions are vibrant and vivid, pulsating with life. The visual world is our feast, our playground.

 

Seeing in this way brings us joy in being alive.

 

von der Seite

http://www.miksang.com/miksang/

 

Das ist für mich nicht wertungsfrei. Vielleicht eine wertfreie Betrachtung, aber mit positiver Grundstimmung, die aus der Betrachtung gewonnen wird. Daraus hatte ich geschlossen, man solle ein Auge entwickeln für angenehme Farb/Formkombinationen. Irgenwie wiederspricht das doch der neutralen Wahrnehmung, die miksang sein soll?

 

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Ich sehe das noch etwas differenzierter. Mit der Achtsamkeit hast du Recht, aber das ist nur ein Teil von Miksang. Da Miksang aus der buddhistischen Ecke kommt und eins der Grundgebote "du sollst nicht Werten/Bewerten" ist, haben wir schon mal ein Problem.

Das ist es, was ich mit Tendenz zur Ideologisierung meinte. Man kann und darf das so sehen - aber mein Ding ist das nicht. Auf Bewertung, sei es nach inhaltlichen, sei es nach ästhetischen Kategorien, möchte ich nicht verzichten.
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@ lichtmann, pizzastein, micharl

 

das ist wohl einer der Knackpunkte: muss oder soll das Motiv eine bestimmte Qualität erfüllen?

soweit ich was vom Buddhismus begriffen habe (von welcher Spielart, sei erst mal dahingestellt), ist das Nichtbewerten und Nichtbeurteilen schon ein zentraler Punkt, da hat lichtman recht. 

Das würde für mich zu kontemplativer Fotografie gut passen, insb. dann, wenn sie einen buddhistischen Hintergrund hat, wie offenbar Miksang.

Aber ... der Begründer (siehe Link irgendwo oben) ist wohl im Laufe der Zeit vom rechten buddhistischen Weg etwas abgekommen und wurde deswegen wohl auch kritisiert. Das würde dazu passen, dass auf der von pizzastein zitierten Seite von "feast" und "playground" und "joy in being alive" die Rede ist.

Das klingt doch eher westlich/weltlich (wenngleich eine buddhistische Haltung nicht mit Freudlosigkeit zu verwechseln ist).

 

Andererseits heißt es bei dieser flickr-Gruppe, dass es weniger auf das Ergebnis (das Foto) als vielmehr auf den Prozeß des Fotografierens und die Beachtung bestimmter Regeln ankommt. Dann wäre es egal, ob das Motiv "schön" ist oder nicht.

 

Rein gefühlsmäßig neige ich bei dieser Art der Fotografie auch dazu, das Suchen nach dem Schönen und Besonderen aufzugeben oder beiseite zu lassen.

Wenn das Kontemplative nur ein anderer Trick oder eine andere Technik ist, um "beeindruckende" oder "besondere" Fotos zu machen (mit denen man auch die anderen beeindrucken kann), dann käme mir das wie ein Etikettenschwindel vor - dann geht es nicht um Kontemplation, sondern doch wieder nur um's Glänzen vor sich selber und dem Rest der Welt.

Dieses bewusste Nicht-Suchen nach DEM tollen Motiv, DEM besonderen Blickwinkel, DEM einmaligen Licht, der bewusste Bruch mit dem, was man bisher mit der Kamera gemacht hat, das ist für mich ein wesentlicher Aspekt bei dem Ganzen. Dadurch bekommt die Sache (für mich) ihre Bedeutung.

Aber die Sache hat (wie immer bei buddhistischen "Regeln") einen Riesenhaken:

bewusstes Nicht-Suchen bestimmter Dinge ist unmöglich   :P

Das ist wie "Denken Sie jetzt nicht an einen grünen Elefanten".

Im Zweifel sucht man dann halt bewusst nicht-schöne Dinge als Motiv, und ist damit keinen Schritt weiter: derselbe Käse wie vorher, nur mit umgekehrten Vorzeichen ("es darf nicht schön sein").

 

Wie man es anstellt, tatsächlich "nicht zu suchen", weder Schönes noch Nicht-Schönes, und trotzdem Fotos macht, ist wohl das Geheimnis.

und das kann man wahrscheinlich weder beschreiben noch erklären, das ist wie mit der Erleuchtung: man muss üben, üben, üben, und es kann 1 Minute dauern oder 50 Jahre oder vielleicht passiert´s auch nie. Hab ich jedenfalls gehört   ;)

 

Also mache ich jetzt mal 10.000 kontemplative Fotos und dann melde ich mich wieder   :)

 

bearbeitet von Atur
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Das ist es, was ich mit Tendenz zur Ideologisierung meinte. Man kann und darf das so sehen - aber mein Ding ist das nicht. Auf Bewertung, sei es nach inhaltlichen, sei es nach ästhetischen Kategorien, möchte ich nicht verzichten.

 

Ich weiß nicht, ob Buddhismus eine Ideologie ist. Der Begriff ist negativ, daher würde ich ihn hier eher nicht verwenden.

Es ist eine Philosophie oder eine Religion (obwohl einige Kernelemente westlicher   Religionen   fehlen), und (verglichen mit allen anderen mir bekannten Religionen) ist es eine sehr unideologische Variante.

 

Wenn ich so drüber nachdenke, ist die Behauptung, es sei ideologisch, auf jede Bewertung zu verzichten, ziemlich witzig   :)

bearbeitet von Atur
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Wenn ich so drüber nachdenke, ist die Behauptung, es sei ideologisch, auf jede Bewertung zu verzichten, ziemlich witzig   :)

Ich bestehe nicht auf dem Wort "ideologisch" und ich suche erst recht keinen Streit. Ich mcöhte das Thema hier in einem Photoforum keinesfalls vertiefen. Eine photographische Orientierung und Praxis, die Ideen oder Gebote aus dem Buddhismus zugrundelegt, ist einfach nicht meine Sache.

 

Das ändert nichts daran, daß einige der unter dem Begriff 'Miksang' hier gezeigte Bilder mir sehr gut gefallen. Ich mache selbst des öfteren Bilder, die dem äußerlich möglicherweise nahekommen. Aber die philosphische und kommunikationstheoretische Grundlage ist bei mir eine völlig andere als die jetzt hier zur Geltung gebrachte.

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Ich glaube die Interpretationen von Miksang sind einfach bereits zu vielfältig um hierbei noch auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Manche Auslegungen konzentrieren sich auf den Prozess des Fotografierens, andere auf's Sehen, wieder andere auf die Vermittlung des Gesehenen, etc.

 

Fotografie ohne jedwede Bewertung halte ich für unmöglich bzw. praktiziert derlei vermutlich niemand. Dabei müssten komplett randomisierte Bilder entstehen. Sprich, man dreht sich mit der Kamera blind im Kreis und wo auch immer sie zu stehen kommt, wird abgedrückt. Solche Ergebnisse zeigt keine Webpage über Miksang. Ganz im Gegenteil, die Bilder sind immer wohl überlegt komponiert und orientieren sich an Farben, Formen oder ganzen Objekten. Sie zeigen nie irgendetwas völlig Beliebiges, sondern immer etwas aktiv Gewähltes. Wie soll man aktiv wählen ohne zu bewerten?

 

Mir persönlich sagt die Auslegung auf miksang.com am meisten zu. Nämlich die Konzentration auf's Sehen, auf's konzentrierte und intuitive Wahrnehmen der Umwelt und dem (möglichst nahe am Seheindruck) Festhalten des darin Gesehenen. Wo und wie auch immer es zustande kommt.

 

Jedes Bild das ich hier gezeigt habe, hat einen gemeinsamen Nenner. Im Gegensatz zu vielen anderen meiner Bilder war es dabei nicht meine bereits im Vorfeld existente Absicht etwas bestimmtes (eventuell auch bereits fertig im Kopf Konstruiertes) abzubilden - wie den Eindruck vom Urlaubsort, den Hirsch im Wald, das Objekt im Studio, den Einwohner eines Bergdorfes oder die Wiese beim Sonnenaufgang. Diese Bilder haben sich alle "zufällig" nebenbei ergeben. Ich habe diese Konstrukte nicht aktiv gesucht, sondern sie passiv gesehen, für abbildenswert erachtet und aufgezeichnet.

 

Vielleicht könnte man eine solche Einstellung in so mancher Hinsicht aber auch einfach dem Genre der abstrakten Fotografie zuordnen? Auch dabei ergibt sich so manches Motiv zufällig, weil es vom aufmerksamen Auge gesehen und nicht direkt gesucht wurde (wobei bei abstrakter Fotografie aber natürlich auch komplettes Durchchoreografieren von A bis Z stattfinden kann).

bearbeitet von flyingrooster
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Mir persönlich sagt die Auslegung auf miksang.com am meisten zu. Nämlich die Konzentration auf's Sehen, auf's konzentrierte und intuitive Wahrnehmen der Umwelt und dem (möglichst nahe am Seheindruck) Festhalten des darin Gesehenen. Wo und wie auch immer es zustande kommt.

 

 

 

Vielleicht könnte man eine solche Einstellung in so mancher Hinsicht aber auch einfach dem Genre der abstrakten Fotografie zuordnen? Auch dabei ergibt sich so manches Motiv zufällig, weil es vom aufmerksamen Auge gesehen und nicht direkt gesucht wurde (wobei bei abstrakter Fotografie aber natürlich auch komplettes Durchchoreografieren von A bis Z stattfinden kann).

 

So sehe ich das auch!

 

LG   Werner

 

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Jetzt weis ich wie man es das nächste mal erklären soll was das ist. "Miksang"

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"du sollst nicht Werten/Bewerten"

Ich verstehe Miksang als eine achtsame wertfreie Betrachtung, das Objekt muß mir nicht mal gefallen, ich betrachte es kontemplativ und drücke den Auslöser.

Wie soll man aktiv wählen ohne zu bewerten?

Ich habe diese Konstrukte nicht aktiv gesucht, sondern sie passiv gesehen, für abbildenswert erachtet und aufgezeichnet.

Da scheint ein Widerspruch zu liegen, aber der entspringt sicher der westlichen Logik, nach der eine Entscheidung (zum Auslösen) ohne vorherige Bewertung der Alternativen natürlich unmöglich ist.

Ich denke auch, wenn man die Wahrnehmung der (Abfolge von) Situationen/Strukturen/Motive auf dem Fotospaziergang einfach für sich stehen läßt (Kontemplation), also ohne gedanklich Kontexte zu konstruieren, dann präsentieren sich ganz von selbst bestimmte Momente zum Auslösen, ohne daß Bezüge über die momentane Situation hinaus gemacht werden, insbesondere keine Bezüge zum Ego, zur Zukunft oder zu irgendwelchen Problematiken, und das paßt für mich zur Aufgabe des „nicht Bewerten Sollens".

 

Interessant ist, daß sich bei der Analyse so enstandener Bilder durchaus Gemeinsamkeiten und Regeln finden lassen,

aber wenn wir anfangen zu analysieren oder hier eine Logikdiskussion führen, haben wir den Pfad der Kontemplation längst verlassen :eek:

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... aber wenn wir anfangen zu analysieren oder hier eine Logikdiskussion führen, haben wir den Pfad der Kontemplation längst verlassen :eek:

 

ja, das ist wohl so. wer drüber redet, versteht nicht, wer versteht, redet nicht drüber.

das ist das alte Dilemma.

aber haben wir eine Alternative?

reicht es, nur Fotos zu zeigen, kommentarlos?

ich meine, die Diskussion schadet nicht, solange sie nicht in Streit mündet.

und wenn sie nur dazu führt, dass man merkt, dass man die entscheidenden DInge nicht erklären kann.

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Ich meine, die Diskussion schadet nicht, solange sie nicht in Streit mündet.

Zustimmung, ich finde auch, daß wir hier eine gute und konstruktive Mischung von Kontemplation und Diskussion haben.

 

Persönlich stehe ich mehr daoistischen als buddhistischen Prinzipien nahe,

es gibt immer einen Weg zwischen den Gegensätzen und sowieso ist der Weg das Ziel...

 

 

______________

 

 

 

 

 

 

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Ich denke auch, wenn man die Wahrnehmung der (Abfolge von) Situationen/Strukturen/Motive auf dem Fotospaziergang einfach für sich stehen läßt (Kontemplation), also ohne gedanklich Kontexte zu konstruieren, dann präsentieren sich ganz von selbst bestimmte Momente zum Auslösen, ohne daß Bezüge über die momentane Situation hinaus gemacht werden, insbesondere keine Bezüge zum Ego, zur Zukunft oder zu irgendwelchen Problematiken, und das paßt für mich zur Aufgabe des „nicht Bewerten Sollens".

Das sehe ich im Prinzip genauso. Vielleicht gründen die abweichenden Ansichten lediglich auf unterschiedlicher Auffassung des Begriffs "Bewertung".

Ich verstehe hier darunter jede beliebige Form der Auswahl. Auch intuitiv getroffene sowie unterbewusste Wahrnehmung, welche einem das schlussendlich fotografierte Motiv überhaupt erst auffallen lässt ("gutes Auge") und zu weiteren aktiveren Handlungen veranlasst. Ein wie auch immer gearteter bewertender/auswählender Prozess muss auch hierbei ablaufen um eben in ein nicht rein zufälliges Ergebnis zu münden. Mit Bewertung meine ich keinerlei qualitative Urteile, welches über den Prozess des Erfassens und Festhaltens der Situation hinausgehen.

 

 

Wollte dir übrigens schon lange zu deinem Avatar-Bild gratulieren. ;)

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