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Alternative zum Olympus 17 mm /2.8


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Hallo Rainer :)

 

also wenn du bei der Brennweite von 17mm bleiben willst, gibt es von Olympus das 17mm/f1,8. Meines (nur angelesenen) Wissens ist die Abbildungsleistung besser als beim alten 2,8er. Qualitativ sehr gut sind auch das Panaleica 15mm/f1,7 oder Sigma 19mm/f2,8. Letzteres ist zudem relativ günstig. Ich selber nutze das Panasonic 14mm/f2,5 und schraube bei Bedarf den Weitwinkelkonverter GWC1 auf, was dann 11mm ergibt. Ich nutze es aber eher zum Filmen.

bearbeitet von kaciapucia
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Hallo,

ich kenne das 17 mm/2.8 leider nicht, ich selbst habe das Panasonic 20mm/1.7, welches ich auch viel für Landschaftsaufnahmen oder überhaupt für fast alles benutzt habe. Der AF ist nicht der schnellste, mir hat er immer gereicht,da ich selten sich schnell bewegende Objekte fotografiere. Mit der Lichtstärke ist es auch super für abends, und es ist klein und leicht.

Seitdem ich das 12-40/2.8 habe, benutze ich das kleine nicht mehr ganz so häufig, aber immer noch gerne. Ich hab es an der PL7- das ist meine Zweitkamera, die ich immer dabei habe,wenn ich nicht gezielt zum fotografieren unterwegs bin, wie z.B. auf der Arbeit. Viellicht hilft dir das etwas und die Brennweite liegt dir auch...

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Ich bin eben auf das 12-40/2.8 gar nicht näher eingegangen, weil ich irgendwie davon ausgegangen bin, dass dir das zu teuer ist bzw du eine festbrennweite suchst. Aber davon schreibst du ja eigentlich gar nichts...Also wenn das preislich in Frage kommt, das ist natürlich auch ein super Objektiv. Etwas größer und schwerer, ich hab es trotzdem fast immer drauf, weil ich es so sehr mag, mir der brennweitenbereich liegt und auch Makro damit geht.

bearbeitet von saphira
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Eigentlich dachte ich an Vorschläge aus der Praxis .

Dann hilf uns doch bitte auch ein bisschen und erzähl etwas mehr.

 

Wieviel darf die Alternative kosten?

Was genau stört dich an dem 17mm/2.8?

Ist es "nur" die Bildqualität, ist es die Brennweite, ist es die Lichtstärke?

Soll es wieder eine Festbrennweite sein oder wäre auch ein Zoom-Objektiv ok?

 

Es soll Leute geben, die fotografieren Landschaften mit einem langen Tele-Objektiv, die meisten ziehen aber wohl Weitwinkel vor.

Wozu du gehörst weiß ich nicht, ich gehöre eher zu den letzteren, weshalb meine Alternative wohl am ehesten ein Pana 12-35, Oly 12-40 oder - wenn es günstiger und kleiner sein soll, ein Panasonic 12-32mm wäre.

bearbeitet von MissC
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Danke für die Tipps !

Was stört mich ? Langes Tele möchte ich nicht . Bedeutet Stativ . Weitwinkel hört sich interessant an . Aber ohne Tonnen Effekt . Ich werde mir die Preise ansehen . Die Vorschläge von MissC beginnen alle mit 12 mm Brennweite . Auf welchen Wert stellst Du denn meistens ein für freie Natur ?

Sicher sind Bildqualität und Lichtstärke (Dämmerung ) die ausschlaggebenden Argumente .

bearbeitet von Rainer-H
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Ich würde das 1,8/17 nehmen (genaugenommen habe ich das auch getan :) )

 

Sehr schöne Abbildung, extrem resistent gegen Flares, superschneller AF

 

 

 

Wenn es günstig sein soll und die AF Geschwindigkeit keine grosse Rolle spielt (merkst Du zB daran, dass Du damit bei dem alten 17er zufrieden warst) dann ist auch das 1,7/20 ein tolles Objektiv, es hat einen recht analytischen Charakter, tritt eher in die Hintergrund.

 

 

Ich habe lange damit fotografiert (genaugenommen seit es mit der Panasonic G1 herauskam) und war immer zufrieden, letztes Jahr habe ich mit einer Fotofreundin das 1,8/17 gekauft (ich war sozusagen als moralische Unterstützung dabei) und als wir es ausprobiert haben, war ich so begeistert, dass ich am nächsten Tag losging und mir auch eins gekauft habe ... das Objektiv hat Charakter, fühlt sich top an und entspricht genau meinem üblichen Sehen auf die Dinge.

 

 

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Also, dass 17/1.8 ist ein klasse Objektiv, aber kostet auch fast drei Mal soviel wie das 17/2.8.

 

Wenn ein schneller Autofokus nicht so wichtig ist, würde ich ebenfalls das Panasonic 20/1.7 empfehlen. Die Abbildungsqualität ist spitze.

 

Als günstige und sehr gute Lösungen im Brennweitenbereich darunter / darüber bietet sich das Panasonic 14mm/2.5 und das Panasonic 25/1.7 an.

 

Eigentlich gibt es nicht DIE Brennweite für freie Natur. Wenn ich im Weitwinkelbereich Landschaftsaufnahmen mache, benutze ich meisten 14mm oder 17mm (jeweils mFT). Wenn mir nur eine der beiden Brennweiten zur Verfügung steht, werden es aber mit der jeweiligen auch Spitzenbilder. Man muss sein Motiv halt jeweils auf die verfügbare Brennweite anpassen. Das 14/2.5 bekommt man gebraucht für nicht einmal 150 €. Vielleicht kaufst du dir das einfach zusätzlich zum 17/2.8. Oder du kaufst dir günstig das 14-42mm Kit-Objektiv. Dann wirst du schnell selbst herausfinden, welche Brennweiten dir liegen.

 

Möchtest du aber insgesamt lieber mit Festbrennweiten fotografieren empfehle ich folgende Kombination:

Panasonic 14mm/2.5

Olympus 17mm/2.8 behalten - vielleicht später durch das 17/1.8 oder ein 25mm Objektiv ersetzen

Olympus 45mm/1.8 (toll vor allem für Portraits)

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Die Vorschläge von MissC beginnen alle mit 12 mm Brennweite . Auf welchen Wert stellst Du denn meistens ein für freie Natur ?

 

 

Für Landschaft nutze ich meist die 12mm.

 

Nun, aber bis auf das 12-32mm werden die von mir genannten Zooms wahrscheinlich schon aufgrund des Preises für dich nicht interessant sein (vermute ich mal, noch hast du uns keine preisliche Obergrenze genannt, nur den "Preissprung" zum 15mm/1.7 kommentiert).

 

Wenn den ausschlaggebenden Argumenten "Bildqualität und Lichtstärke (Dämmerung)" noch "möglichst günstiger Preis" hinzukommt schließe ich mich den Empfehlungen für das Pana 20mm/1.7 an. Es ist keine Rakete, meiner Meinung nach aber auch nicht so langsam, wie manchmal in Foren der Eindruck erweckt wird. Habe damit bisher noch jedes Motiv - auch sich bewegende - fotografieren können und Landschaften laufen ja sowieso nicht weg... ;-)

Bei mir ist es - wie auch bei saphira - zusammen mit der PL7 als kompakte Immerdabei-Kombi im Einsatz. Habe damit auch schon einen kompletten Wochenend-Ausflug fotografiert, es ist scharf und sehr universell. Für mich eines der Objektive mit dem derzeit besten Preis-Leistungsverhältnis. 

bearbeitet von MissC
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ich mag das pana 20/1.7 sehr

viele meckern zwar über den nicht gerade pfeilschnellen autofokus, und afc unterstützt das objektiv gleich gar nicht (nur afs), mir war es aber noch nicht zu langsam

dafür ist es richtig kompakt, ein echtes pancake halt, zeigt dabei hohen kontrast, und damit eine gute schärfe

 

für landschaft nehme ich inzwischen öfter das pana leica 15/1.7, offenblendig hat es bereits eine schöne schärfe, vignettiert aber auch ein wenig, was aber abgeblendet auf 2.5 oder so verschwindet

es scheint mir das perfekte weitwinkel zu sein, wenn es klein, leicht, lichtstark, und dabei richtig gut sein soll

 

landschaftsaufnahmen kann man aber mit allen brennweiten machen, vom ultraweitwinkel oder gar fischauge bis hin zum teleobjektiv

wenn es etwas größer, schwerer, und teuerer sein darf, dann möchte ich das oly 12-40/2.8 pro vorschlagen

das ist dank zoom universeller einsetzbar als eine festbrennweite, nicht nur für landschaften, und dabei qualitativ auch noch eine deutliche verbesserung zum 17/2.8

 

 

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Hallo Matthias,

 

das waren nun schon viele Hinweise . Ich bin etwas verwirrt . :huh: . Einige Objektive sind mir wohl zu teuer . Zu Deiner Frage , bessere Farben  und mehr Lichtstärke,  sind meine Schwerpunkte . Übrigens habe ich das auch erwähnte Pana 12 - 32 bei Ebay für 170 Euro gesehen . Vielleicht kaufe ich gebraucht . Die Obergrenze soll bei 250 - 300 Euro liegen ,

Sehr fragwürdig finde ich die "Chip Bestenliste" . Die Angaben dort decken sich nun gar nicht mit den Aussagen der Leute hier .  

 

Rainer

 

 

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na ja, das pana 12-32 ist zwar gut (habe ich selber), beginnt aber erst bei lichtstärke 3.5

wenn dir neben farben lichtstärke und preis wichtig sind, und falls die brennweite eher egal ist, dann kommt vielleicht das pana 25/1.7 in betracht

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