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Kamera-JPEG im Vergleich zur RAW-Bearbeitung


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Braucht man da noch RAW ?

 

Nö, sieht klasse aus. Meine E-M10 hat das bei den LED-Straßenlampen in Rostock am Wochenende deutlich schlechter hinbekommen.

 

RAW erleichtert die Sache aber, wenn man ein anderes Bild haben will als das was die Kamera aufgenommen hat ;)

 

 

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Jetzt mal ein Beispiel dafür, welche Reserven im JPEG noch für eine Bearbeitung schlummern.

 

Typische Szene einer Gegenlichtaufnahme, wenn nicht ausreichend korrigiert wurde. Hier scheint wohl jedem sofort klar, um die Zeichnung in den Wald zu bekommen und in den Wolken zu erhalten, bleibt nur die Raw-Entwicklung (von Verläufen wollen wir hier mal absehen).

 

JPEG-ooc:

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Ich hatte, wie in meinem bisherigen Workflow üblich, zunächst alle Raws der Serie in SilkyPix entwickelt und bei diesem Bild den Regelbereich von "abwedeln" und "farbig nachbelichten" schon komplett ausgereizt (SilkxPix-Bezeichnungen für Schatten anheben und Lichter wieder herstellen).

 

1. Version der Raw-Entwicklung:

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Mehr aus Neugierde habe ich mal probiert, das JPEG-ooc mit wenigen Klicks in JpgIlluminator zu verbessern. (Im wesentlichen Schatten leicht angehoben und Kontrastausgleich betätigt).

 

JPEG-ooc + JpgIlluminator:

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Beim Vergleich mit der SilkyPix-Version wurde mir klar, dass am Raw noch Nacharbeit notwendig ist um da mithalten zu können. Mit Hilfe der Gradationskurve konnten die Lichter weiter abgesenkt und die Schatten aufgehellt werden:

 

2. Version der Raw-Entwicklung:

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Um die Ehre von Raw zu retten, muss natürlich gesagt werden, dass insbesondere beim Retten der Lichter Lightroom deutlich stärker ist. Und außerdem war in der Kamera iDynamik auf Auto gestellt, was sich nur im JPEG auswirkt und deshalb bei der Nacharbeit wesentlich weniger Bearbeitungsaufwand bedeutet.

 

Trotzdem finde ich es sehr erstaunlich, was sogar bei solch starken Kontrasten noch mit dem "Kochen aus Dosen" möglich ist.

 

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Wenn es nur darum ginge, Bilder fürs Internet mit maximal 1MP Volumen zu machen, bräuchten wir kein RAW mehr. Auch bei Flickr, wo ich regulär mit 2657 x 1772 uploade, bräuchte ich keine RAW. Für alles, was darüberhinausgeht - insbesondere wenn es beim Croppen hineingeht - bin ich dankbar, wenn ich mit RAW die Dynamik besser ausschöpfen oder Schärfe und Rauschen in größerer Bandbreite beeinflussen kann. Das läßt sich auch nicht durch noch so tolle ooc-Beispiele wegdiskutieren. Wenns ans Eingemachte geht, ist der größere Informationsumfang von RAW durch nichts zu ersetzen. Besonders deutlich wird das bei der Farbe. Damit meine ich gar nicht solche Extremfälle wie die sehr gelungenen Manipulationen von Bluescreen. Es reicht ja schon, wenn bei der Aufnahme der Weißabgleich nicht geklappt hat oder wenn man eine Serie mit wechselnden Lichtverhältnissen vereinheitlichen will. JPGIlluminator bietet da zwar m.E. schon mehr als Photoshop, aber erst im RAW-Konverter finde ich den Spielraum, den ich (manchmal) brauche.

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