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Welches Objektiv für 4k Video mit A6300 empfehlenswert?


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Hallo,

 

ich überlege mir insbesondere wegen der 4k Videos eine A6300 zu kaufen.

 

Nun frage ich mich ob das SELP1650 von der Auflösung etc. dafür geeignet ist oder nicht? Wünsche mir ein Zoom zum filmen, da gäbe es ja noch das SEL1670z mit OSS und fester Blende.

 

Meint Ihr, man sieht das bei Video in 4k nennenswerte Unterschiede zwischen diesen beiden Zoomobjektiven?

 

Ich habe ja auch noch ein SEL24z, hat aber kein OSS, daher ist es nicht besonders für filmen geeignet, oder?

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Gast Foto(an)fänger

Hi Dinky,

 

Ich bin keiner der sich großartig mit den Objektiven und deren Auflösung auskennt!

Und einige stellen ja auch die DxO Tests in Frage...

Ich würde trotzdem noch ein drittes Objektiv in den Ring werfen:

http://www.dxomark.com/Lenses/Sony/Sony-E-PZ-18-105mm-F4-G-OSS-mounted-on-Sony-A6000__942

 

ich würde meinen, dass das ein guter mix aus beidem ist - noch dazu mit mehr Brennweite.

Das beantwortet zwar Deine Frage nicht, aber gibt Dir vllt nich eine Alternative.

 

Güße

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Ich meine, wenn es um Video geht, steht zunächst im Vordergrund ob Dir Handling und Brennweite passen. Eventuell je nach Szenen noch irgendwelche Auffälligkeiten bei Gegenlicht usw. die Dich stören könnten. Rein von der Auflösung, Schärfe usw. sollte kein Objektiv, das für unbewegte Bilder, bei denen das Auge ja länger Zeit hat, Fehler zu registrieren, mit Video überfordert sein. Daher würde ich zunächst die Kamera im Kit mit dem 16-50 kaufen und ausgiebig probieren. Das ist günstig und eigentlich (auch durch die digitalen Korrekturen) echt gut.

 

Wenn ich mich nicht täusche, verwenden die Kameras bei Video einen internen Stabi, indem sie einen kleineren Bildausschnitt verwenden. Das Drumherum des Sensors ist die Reserve zum Verschieben und das gibt keine Störgeräusche...

bearbeitet von synor
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ich würde mal das 18-55 im ring werfen , damit kann man beim filmen gut manuell herein zoomen und die qualy geht auch

habe es schon öfters für video verwendet 

beim 16-50 pz könnte es sein das die motorgeräusche vom zoom mit auf genommen werden

 

 

gruss frank

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Wobei sich fragt, ob man beim manuellen Zoomvorgang tatsächlich leiser ist, als ein Zoommotor, sofern der nicht zu schnell läuft. Die Powerzooms sind ja wohl unter anderem im Hinblick auf gleichmäßigen Zoom bei Videos konstruiert. Sonst könnte man sich die Wippe am Objektiv ja sparen...

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Nun frage ich mich ob das SELP1650 von der Auflösung etc. dafür geeignet ist oder nicht?

4k sind 8MP. Warum sollte das 16-50 nicht dafür geeignet sein? Der Sensor hat beim fotografieren 24 MP Auflösung.

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Also beim Filmen geht es wirklich primär um die Bedienung. Bei Bewegten Bildern fallen Fehler viel weniger auf als bei Standbildern. Bessere optische Qualität und höhere Auflösung bringen natürlich auch ein besseres Erlebnis. Aber wenn das Objektiv von der optischen Qualität her nicht ausreichend wäre, wie sollte es dann für höher aufgelöste und sich zudem nicht einer ausgiebigen Untersuchung durch Bewegung entziehende Bilder eine halbwegs brauchbare Qualität liefern können?

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Vielen lieben Dank für die Antworten! Das mit dem 18-105 ist gut, hatte ich ganz vergessen, aber laut DXO ist das ja sogar noch schärfer als das SEL1670z... Wobei ich aktuell dann doch dahin tendiere erstmal mit dem SELP 1650 zu starten. Das muss halt event. abgeblendet werden, und mit kleinen Blenden ist halt nix, aber zumindest stabilisiert. Das mit dem 1670z ist erstmal auf Eis, dann eher das 18-105.

 

Und nun muss nur noch die A6300 lieferbar sein... :-)

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Noch eine Aspekt zur Videoqualität: Bei der A6300 heißt es: "Im normalen 4K-Videomodus werden 20 Megapixel genutzt (entspricht 6K) und per 2,4-fachem Oversampling zu einem 4K-Video zusammen geführt".

Das kann ja nur richtig gut funktionieren, wenn auch die entsprechende Bildinformation überhaupt am Sensor ankommt. Und selbst normales 4K UHD mit 3840x2160 Pixel sind 8,3 Megapixel.

 

Schaut man sich die Sharpness vom Sony E 16-50mm f/3.5-5.6 gegenüber dem Sigma 60mm F2.8 an http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sigma-60mm-F28-DN-A-Sony-E-on-Sony-A6000-versus-Sony-E16-50mm-F35-56-on-Sony-A6000__1104_942_1082_942 sieht man, dass das Sony unter optimalen Bedingungen gerade mal 6 Megapixel Bildinformationen durchlässt, während das Sigma immerhin 16 Megapixel durchlässt.

Mit dem Sony-Kit-Zoom-Objektiv (oder fast allen anderen Zoom-Objektiven) bekommt man nicht mal normales 4K-Video vollständig scharf.

 

Für ein richtig sauberes Bild (insbesondere wenn man vom schärfenden Downsampling richtig profitieren will) wird man wohl um eine gute Festbrennweite nicht herum kommen.

bearbeitet von ako1
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