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Sony G Master Premium-Objektive: 85mm F1.4 / 24-70mm F2.8 / 70-200mm F2.8


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Soeben konnte ich ein G-Master 24-70 für CHF 2079.-- (Euro 1916.--) ergattern. Mein Onlinehändler (brack.ch) hat heute praktischerweise eine Aktion gestartet (etwa CHF 100 günstiger als normal). Es sind noch drei vorrätig falls noch wer bestellen will (Lieferung nur nach CH und LIE).

 

Na dann viel Spaß mit dem Trümmer. Ich glaube, Du bist der zweite hier, der eines hat...

 

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  • 4 weeks later...

DxOMark hat unter anderem das G Master 24-70 getestet: https://www.dxomark.com/Reviews/Best-zoom-lenses-on-the-Sony-A7R-II Der Gewinner ist erstaunlicherweise das 70-200. Aber nicht das G Master sondern das mit f4. Das dicke G Master wurde noch nicht getestet.

 

Interessant, damit hätte ich nicht gerechnet. Am Wochenende hatte ich es auch mal in der Hand. Von 24-50mm wirklich beeindruckend, gar kein Vergleich zu den bisherigen Sony-Zeiss-Zooms. Bei 70mm tolle Mitte, aber die Ränder schwächeln mehr, als ich erwartet hatte und die Zentrierung nicht ganz sauber. Gäbe die Qualität als kleinere f4-Version, würde ich die kaufen.

 

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Aktuell gibt es zum GM 24-70 einfach keine bessere Alternative wenn man nicht auf schnellen AF und f2.8 verzichten will. Es scheint so, dass Sigma immer noch kein natives 2.8/24-70 bringt. Keine Ahnung auf was die warten. Die verkaufen anscheinend lieber Videoobjektive.

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Keine Ahnung auf was die warten. Die verkaufen anscheinend lieber Videoobjektive.

Das habe ich mich auch schon gefragt. Ich weiß nicht ob sich die Videobjektive so gut wie Fotoobjektive verkaufen lassen. Ich bezweifle das. Vor allem jetzt wo es noch nicht so viel Konkurrenz gibt. Man stelle sich vor Sigma oder Tamron würde ein paar Objektive bringen die ein groben Teil abdecken für ein Bruchteil des Sony GM Preises. Zum Beispiel (16-35; 24-70; 85 1.8; 70-200) Die würden sich doch extrem gut verkaufen. Aber nein sie warten lieber bis andere Hersteller wie Samyang, Voigtlander usw. Objektive verkaufen und gute Gewinne aufgrund von mangelnder Konkurrenz machen bis sie dann irgendwann aufwachen und anfangen Objektive für einen gesättigten Markt zu verkaufen.

 

Ich frag mich was da für eine Logik herrscht...

bearbeitet von ducky
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Ich habe bereits jetzt keinen Bedarf mehr an einem 2.8 / 24-70. Eigentlich wollte ich ja warten bis Sigma was bringt. Aber da kam keine Ankündigung. Und was ebenfalls nicht kam sind die zwischen Mai und August versprochenen Firmwareupdates für die bestehenden Objektive, damit die mit dem MC-11 schneller fokussieren (das 24-105 habe ich bereits verkauft). Das G Master ist zwar teuer aber es bringt die versprochene Qualität und war lieferbar.

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DxOMark hat unter anderem das G Master 24-70 getestet: https://www.dxomark.com/Reviews/Best-zoom-lenses-on-the-Sony-A7R-II Der Gewinner ist erstaunlicherweise das 70-200. Aber nicht das G Master sondern das mit f4. Das dicke G Master wurde noch nicht getestet.

 

Zwischen dem GM 24-70 und dem 4/24-70 soll ja demnach auch kein grosser Unterschied sein. Mir ist ein Rätsel, wie die das 4/24-70 getestet haben bzw. wie ich die Testergebnisse einordnen soll. Die detaillierten Ergebnisse ("Acutance maps") suggerieren, dass es z. B. bei 24mm bis in die Ecken knackscharf sei - das ist es aber definitiv nicht. Mich lässt das etwas ratlos, weil die naheliegende Erklärung wäre, dass ich die Tests von DxO falsch lese...

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Na dann viel Spaß mit dem Trümmer. Ich glaube, Du bist der zweite hier, der eines hat...

 

 

 

Dann wäre ich der Erste. Ich glaube aber, hier gibt es noch mehr. Als Trümmer würde ich es nicht bezeichnen. Es ist einfach exzellent ...

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Mir ist ein Rätsel, wie die das 4/24-70 getestet haben bzw. wie ich die Testergebnisse einordnen soll. Die detaillierten Ergebnisse ("Acutance maps") suggerieren, dass es z. B. bei 24mm bis in die Ecken knackscharf sei - das ist es aber definitiv nicht. Mich lässt das etwas ratlos, weil die naheliegende Erklärung wäre, dass ich die Tests von DxO falsch lese...

 

Bei ein paar Objektiven habe ich mich das auch schon gefragt, dazu gehören das SEL1670z und das FE2470 f4. Sie haben ein sehr ähnliches Verhalten bei den MTF-Kurven im Weitwinkel, nämlich dass die radialen Werte top sind, während die tangentialen zu den Ecken völlig in den Keller gehen. Siehe z.B.

 

http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel2470z#product_details_default

 

Da frage ich mich, ob das beides in den Messungen erfasst und damit praxisgerecht bewertet wird. Also ich glaube es eigentlich nicht... Oder irgendwas anderes spielt noch eine Rolle, die sich in der Praxis anders auswirkt, als in den Tests (Lichtfarben bzw spektraler Bereich der Messung?). Bei photozone z.B. sieht man bei Bildern des FE2470 f4 recht starke Farbsäume bei 24mm/f11 zu den Ecken hin. Werden die entfernt, verliert das Bild deutlich an Schärfe.

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Bei ein paar Objektiven habe ich mich das auch schon gefragt, dazu gehören das SEL1670z und das FE2470 f4. Sie haben ein sehr ähnliches Verhalten bei den MTF-Kurven im Weitwinkel, nämlich dass die radialen Werte top sind, während die tangentialen zu den Ecken völlig in den Keller gehen. Siehe z.B.

 

http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel2470z#product_details_default

 

Da frage ich mich, ob das beides in den Messungen erfasst und damit praxisgerecht bewertet wird. Also ich glaube es eigentlich nicht... Oder irgendwas anderes spielt noch eine Rolle, die sich in der Praxis anders auswirkt, als in den Tests (Lichtfarben bzw spektraler Bereich der Messung?). Bei photozone z.B. sieht man bei Bildern des FE2470 f4 recht starke Farbsäume bei 24mm/f11 zu den Ecken hin. Werden die entfernt, verliert das Bild deutlich an Schärfe.

 

Ja, meine Überlegungen gehen in die gleiche Richtung.

DxO verwendet für die "Sharpness"-Messung ein um 5° gedrehtes Schachbrettmuster. https://www.dxomark.com/About/In-depth-measurements/DxOMark-testing-protocols/MTF

Damit lässt sich aber keine separate Messung in sagittaler und meridionaler Richtung machen, sondern nur ein Gemisch daraus mit unterschiedlicher Gewichtung, je nachdem welche Kante gemessen wird. Zieht man dann nur den besseren Messwert von zwei im 90° Winkel stehenden Kanten herbei, resultiert eine systematische Unterschätzung der Abbildungsfehler.

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Nein war kein Thema.  Ich kaufe keine A-Mount Objektive.  Wenn dann also nur Tamron mit Canon EF Anschluss. Aber die Adaptiererei ist nicht optimal und für meine Zwecke muss das 24-70 schnell und zuverlässig fokussieren. Mit dem Sigma 24-105 war ich am MC-11 nicht 100% zufrieden und auf weitere Versuche mit anderen Objektiven hatte ich auch keine Lust mehr. Da habe ich dann bei einem guten Angebot für das G Master zugeschlagen.  Das ist top.

bearbeitet von Gast
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Mit dem LA-EA4 ist das Tamron schon zuverlässig und schnell. Man muss aber damit leben, dass der AF-Bereich sich auf die Bildmitte beschränkt. Mit dem LA-EA3 ist der AF-Bereich grösser, aber die Performance nicht optimal (vermutlich ähnlich wie mit dem MC-11). Insofern ist das GM sicher die bessere Lösung, die aber auch entsprechend zu bezahlen ist (ein tadelloses gebrauchtes Tamron 24-70 USD mit A-Mount hat mich dagegen nur 400 CHF gekostet).

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Der LA-EA4 ist eine Spiegelkrücke. Sowas kommt mir nicht an meine A7II. Und der AF Bereich in der Bildmitte ist auch nicht optimal. Ja das GM ist teuer. Das ist eine Tatsache. Mittlerweile hat sich der Preis allerdings relativiert. Ich habe dafür weniger als 2100 CHF bezahlt. Das neue Nikkor 2.8/24-70 mit VR ist noch teurer. Das Canon 2.8/24-70 ist keine 200 CHF günstiger. Sony bewegt sich also im Rahmen der Konkurrenz.

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