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Sony G Master Premium-Objektive: 85mm F1.4 / 24-70mm F2.8 / 70-200mm F2.8


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100 MP auf Kleinbild! Wie stark kann man denn da noch abblenden, bevor Beugung ins Spiel kommt? Blende 11, oder weniger?

Und muss man dann immer ein Stativ nehmen, oder eintausendstel, oder weniger nehmen (oder blitzen), wenn es ein bewegtes Motiv ist?

Ist das bis zum bitteren Ende gedacht?

bearbeitet von Luzid
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100 MP auf Kleinbild! Wie stark kann man denn da noch abblenden, bevor Beugung ins Spiel kommt? Blende 11, oder weniger?

Und muss man dann immer ein Stativ nehmen, oder eintausendstel, oder weniger nehmen (oder blitzen), wenn es ein bewegtes Motiv ist?

Ist das bis zum bitteren Ende gedacht?

 

So dachte ich auch mal. Beugung sieht man übrigens schon bei f11 und 24MP, da wird's beim Pixelpeepen schon etwas weich.

 

Es gibt aber keinen scharfen Übergang, wann Beugung der Detailauflösung im Weg steht. Bei f11 und 100MP statt 24MP sind sicher mehr feine Details sichtbar. Mag vielleicht sein, dass bei f22 kein Unterschied mehr sichtbar ist. Bei allen kleineren Blendwerten würde das Bild also trotzdem detailreicher, bei größeren Blendwerten nicht schlechter.

 

Aus Sicht der (Objektiv-)Hersteller wäre ich aber vorsichtig mit sehr hohen Auflösungen. Die Anzahl der reklamierten Objektive dürfte steigen, weil kleine Dezentrierungen viel besser sichtbar werden.

 

Angesichts aktueller Diskussion zum FE35 f1,4 bin ich gespannt, ob das 85mm f1,4 gleichmäßigere Ecken hat.

 

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Man braucht bei 100mpix kürzere Verschlusszeiten und einen guten elektronischen Verschluss, um Verwacklungen zu minimieren.

Dazu wäre eine höhere Basisempfindlichkeit der Sensoren hilfreich, bei der es nicht rauscht. Allerdings läuft die hohe Pixeldichte dem entgegen. Auf Kleinbild sind 100 mpix einfach zuviel.

 

Warum, wenn eine Auflösung 40 bzw. 50 MPix auf mFT mittels Pixelshift offensichtlich nicht zuviel ist?

Es geht halt nicht bei allen Motiven und unter allen Bedingungen, aber das war doch schon immer so.

KB müsste 192 MPix realisieren können. Dass das Bearbeitungsumfeld mitziehen muss ist klar.

bearbeitet von wolfgang_r
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Warum, wenn eine Auflösung 40 bzw. 50 MPix auf mFT mittels Pixelshift offensichtlich nicht zuviel ist?

Es geht halt nicht bei allen Motiven und unter allen Bedingungen, aber das war doch schon immer so.

KB müsste 192 MPix realisieren können. Dass das Bearbeitungsumfeld mitziehen muss ist klar.

 

 

Macht man den pixel shift denn freihand, hätte auf Stativeinsatz getippt?

 

Man hätte dann auf KB die gleiche Pixeldichte wie bei mFT heute. Das wäre auch handhabbar (mit gutem Stabi).

 

Gesetzt, die haben das soweit im Griff, bleibt die Frage, was mache ich mit soviel pixeln? Croppen natürlich.  ;)

Neue Speicherkarten, neue große schwerere Objektive für KB. Diese Art von equipment Ausrüstung möchte ich nicht mehr mitmachen. Nur soweit mich meine aktuellen Festbrennweiten tragen.  :lol:  Obwohl das hineinzoomen in ein sauber aufgelöstes Stadtpanorama vom Hochhaus aus aufgenommen macht bestimmt Spaß.  Her mit der Kamera... :cool:

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Ja, genau. Kein Hersteller kann das Rad neu erfinden. KB ist zwei bis dreimal so teuer, daran wird sich Sony nichts ändern.

Ich habe Gott sei Dank mein 6 Tage altes 70-200 F4 von Sony bei meinem Händler zurückgegeben. Nun warte ich entspannt bis das  F2,8 / 70-200mm getestet wird. Dann entscheide ich mich, ob ich es mir noch in der ersten Hälfte des Jahres kaufen werde. 

Es wird zwar doppelt so viel kosten wie das zurückgegebene, aber ich hoffe, es lohnt sich.

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Ich habe Gott sei Dank mein 6 Tage altes 70-200 F4 von Sony bei meinem Händler zurückgegeben. Nun warte ich entspannt bis das  F2,8 / 70-200mm getestet wird. Dann entscheide ich mich, ob ich es mir noch in der ersten Hälfte des Jahres kaufen werde. 

Es wird zwar doppelt so viel kosten wie das zurückgegebene, aber ich hoffe, es lohnt sich.

Das lohnt sich ganz bestimmt sogar.

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http://www.sonyalpharumors.com/the-big-poll-what-new-fe-gm-lens-are-you-going-to-buy/

 

Die neuen Masterobjektive werden nur von einer Minderheit gekauft, weil sie zu teuer sind. Leider fallen Objektive bei Sony nicht im Preis.

 

Laut verlinkter Umfrage wurde die Option keines der drei Objektive zu kaufen von ca. 50% der Befragten angeklickt. Wenn die tatsächliche Akzeptanz in der Nutzergemeinde auch nur irgendwo in der Nähe jener dieser wohl nicht repräsentativen Gruppe ausfällt, wäre dies ein Riesenerfolg für Sony.

 

Derlei Vorhersagen kann die Umfrage in diesem Umfeld aber wohl nicht treffen. ;)

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http://www.sonyalpharumors.com/the-big-poll-what-new-fe-gm-lens-are-you-going-to-buy/

 

Die neuen Masterobjektive werden nur von einer Minderheit gekauft, weil sie zu teuer sind. Leider fallen Objektive bei Sony nicht im Preis.

 

Ich habe "None" angeklickt weil ich E-Mount-APS-C als Zweitsystem nutze bei dem Kompaktheit und leichtes Gewicht im Vordergrund steht. Mit den Objektivpreisen hat das gar nichts zu tun. Diese Objektive würde ich mir auch nicht kaufen wenn sie nur die Hälfte kosten. 

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Schade - wieder nur große, schwere "Monsterobjektive". Der Vorteil der kleinen, handlichen Gehäuse werden hiermit verspielt. Ich bin in das Sony Alpha 7 - System gewechselt, um mit einem leistungsfähigen, und "unscheinbaren" System unterwegs sein zu können. Vielleicht werden meine Wünsche ja auch nochmal umgesetzt - Objektive in der Größe der z. B. Olympus OM-Objektive. Warten wir es ab - bis dahin wird mein 2. System Fuji X auch bei mir bleiben.

Felix, Du sprichst mir aus der Seele! Genau so sehe ich das auch!

Die dicken Objektive will ich nicht an der A7, da hätte ich ja bei DSLR bleiben können. Habe mir das Batis 85 gekauft, damit bringt die A7R2 deutlich über ein Kilo auf die Waage, einfach zuviel!

 

Nur die Loxias passen in Grösse, Gewicht und Qualität; dann lieber MF. Auch das 55/1.4 ist ganz schön, aber das wars dann auch. Mit dem 28er von Sony ist leider die IQ zu schwach, in Anbetracht der A7 Fähigkeiten.

 

Zum Glück brauche ich kein langes Tele, dafür würde ich dann auch nach wie vor eine DSLR nehmen.

 

Mal sehen, was als nächstes Loxia kommt, eines will Zeiss ja noch in 2016 bringen (wie ich aus sicherer Quelle in Oberkochen erfahren habe...)

Gruß Udo

P.S.: habe auch Fuji x als Zweitsystem (X-M1) und bin begeistert von der IQ angesichts des kompakten Gehäuses. Auch da kann man mit einem (leider so tollen) 56er oder dem Edel-Zoom den Gewichtsvorteil wieder kaputt machen, aber zum Glück haben die ja auch hervorragende kompakte Linsen im Angebot.

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Habe mir das Batis 85 gekauft, damit bringt die A7R2 deutlich über ein Kilo auf die Waage, einfach zuviel!

Naja, aber was hast du denn erwartet? 85 mm sind nunmal 85 mm und die f/1.8 sorgen zwingend für den dafür nötigen Durchmesser. Wo hätte Zeiss diese physikalischen Grundvorgaben hinzaubern sollen?

 

Das 85er Batis liegt im selben Gewichtsbereich wie andere KB Objektive analoger Spezifikationen für DSLRs oder auch Messsucherkameras. Angesichts dessen, dass Erstere gewichtsseitig vom höheren Auflagemaß profitieren und Zweitere manuell ausfallen, fällt das Batis sogar noch recht leicht aus.

 

Zusammen mit einem griffigen und gut bedienbaren Gehäuse ist der Gewichtsvorteil der EVILs bei gleichen Spezifikationen ab dem Telebereich (zumindest bei KB) einfach dahin.

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Jaja, ich weiß, hast recht, und hier ist ja jetzt auch wohl alles zum Verhältnis Gewicht/Grösse und Qualität gesagt.

 

Die guten Leica M Linsen (oder Zeiss ZM) mit Sony E Bayonett auf der A7R2 das wär's, zumindest in MF.

 

Bevor ich mir aber ein 70-200 2.8 auf die A7 schraube, oder ein 870g-Objektiv wie das 85/1.4, nehm ich lieber die D810 mit dem entsprechenden Nikon-, Sigma oder Zeiss-Objektiv. Das macht vom Gewicht fast keinen Unterschied, und ich komme damit ganz sicher besser zurecht in der Handhabung. In Handling und Bedienung ist die A7 (leider) noch lange nicht auf Nikon oder Canon Niveau.

 

Aber, wie hier auch schon gesagt: aufhören zu meckern, sich über jede neue Linse für das System freuen, denn irgendwann sind dann für jeden die Richtigen verfügbar, gerne auch von Frremdfabrikaten.

Weiter viel Spaß bei der Diskussion hier!

 

P.s.: Die Anmerkung mit 100MP finde ich putzig. Möchte mal sehen wer hier im Forum mit 36 oder 42 MP so gute und verwacklungsfreie Bilder macht, dass mehr Pixel einen weiteren Qualitätsvorteil brächten ;-)) Das sage ich mit 40 Jahren Fotoerfahrung und heute den entsprechenden Kameras und Linsen. ICH brauche nicht mehr Pixel, höchstens eine noch ruhigere Hand, bzw. die Technik dafür.

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Das 24-70/2,8 werde ich mir auf jeden Fall sehr genau ansehen. Für den Preis muss aber auch was drin sein. Ich denke da an sehr gute Randqualität (zumindest etwas abgeblendet), keine Qualitätskontrolle durch die Nutzer, und was mich noch sehr interessiert, ist die Bokeh-Optimierung. Wenn das alles passt, wird's gekauft.

 

Beim 70-200 bin ich mit dem f4-Zoom sehr zufrieden und das 85mm f1,4 ist für meinen Geschmack preislich übertrieben (bzw. ich weiß noch nicht, was so gut an dem sein soll, um den Preis zu rechtfertigen).

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komisch, wenn man schaut, wie oft gegen die F4 Zooms argumentiert worden ist, müssten die eigentlich wie warme Semmeln weggehen ;)

 

Als einer derjenigen, die gegen "das" F4 Zoom argumentiert haben: Mir hätte es allein schon gereicht, wenn meine beiden Exemplare wenigstens eine Qualitätskontrolle durchlaufen hätten, die diesem Namen auch verdient hätte. Noch lieber wäre mir gewesen, ein F4-Zoom in G-Qualität (ohne das Zeiss-Label) kaufen zu können: Tatsächlich habe ich hier zu Sony mehr Vertrauen, wenn Zeiss nicht mitmischt, worin auch immer der Einfluss von Zeiss bei diesem Objektiv besteht. Fehlende bzw. schwankende Qualität ist das Problem mit den F4-Zooms, nicht fehlende Lichtstärke.

 

Wenn man dann noch die Kundenrezensionen bei Amazon zu diesem Objektiv durchgeht, dann erfährt man auch, dass die beiden von mir getesteten Objektive keine Einzelfälle darstellen. Eine weitere Theorie besagt, dass möglicherweise mangelhafter AF die Ursache für die schwankenden Leistungen des Objektivs sind, ein Hinweis darauf findet sich hier:

 

http://www.dpreview.com/articles/5130359512/roger-cicala-finds-innovation-sealed-inside-the-sony-35mm-f1-4-za

 

 

Jetzt wurde es halt ein Canon L-Objektiv, gleiche Brennweite (24-70), auch in Lichtstärke 4, bewusst (aus Gewichtsgründen) nicht das 2,8. Und, wie ich es von Canon erwartet habe: Super gut. Etwas, von dem ich heute schon weiß, dass ich es nie mehr hergebe. Und das ist höchstes Lob, bei dem Durchsatz an Equipment, den ich vorweisen kann     ;)

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Tatsächlich habe ich hier zu Sony mehr Vertrauen, wenn Zeiss nicht mitmischt, worin auch immer der Einfluss von Zeiss bei diesem Objektiv besteht. Fehlende bzw. schwankende Qualität ist das Problem mit den F4-Zooms, nicht fehlende Lichtstärke.

 

Mir scheint, die Qualität der Zeiss-Standardzooms (sowohl KB als auch APS-C) schwankt stärker als die die der Kitzooms. Das FE1635 scheint dagegen nicht betroffen zu sein. Verstehen muss man das wohl nicht :confused:

 

Interessant ist auf jeden Fall, dass Sony bei allen drei Neuankündigungen (alles sehr hochwertige Objektive) auf das blaue Label verzichtet. Vielleicht kann Sony damit, im Vergleich zu DSLR, konkurrenzfähige Preise anbieten (bei den Zooms)?

 

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P.s.: Die Anmerkung mit 100MP finde ich putzig. Möchte mal sehen wer hier im Forum mit 36 oder 42 MP so gute und verwacklungsfreie Bilder macht, dass mehr Pixel einen weiteren Qualitätsvorteil brächten ;-)) Das sage ich mit 40 Jahren Fotoerfahrung und heute den entsprechenden Kameras und Linsen. ICH brauche nicht mehr Pixel, höchstens eine noch ruhigere Hand, bzw. die Technik dafür.

Was ist daran putzig?

Wenn Sony schon 100 MB Sensoren auf Wunsch anderer entwickelt,

warum nicht selbst auch solche Kameras und Objektive dazu bauen?

Es sind bestimmt hervorragende Objektive, die man auch an 24 Megapixelkameras schrauben kann.

 

Wer dies dann wirklich braucht, bezahlen kann und wie er es nutzt ist doch jedem seine Sache.

Ich gehe davon aus, dass es durchaus Bereiche gibt in denen es genutzt werden kann.

Dass dies nicht beim Schnappschuss aus der Huefte, an Omas Geburtstag zur Geltung kommt, ist wahrscheinlich jedem klar.

 

Wuerden die neuen Objektive je 50 Euro kosten, waere das Gewicht ploetzlich voellig egal. :D

bearbeitet von Sony Beach
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Mir scheint, die Qualität der Zeiss-Standardzooms (sowohl KB als auch APS-C) schwankt stärker als die die der Kitzooms. Das FE1635 scheint dagegen nicht betroffen zu sein. Verstehen muss man das wohl nicht :confused:

 

 

Vielleicht liegt die Ursache ja im AF, der möglicherweise auch den Unterschied zwischen den einzelnen Objektivtypen ausmacht. Hast Du Dir mal den verlinkten Artikel angesehen? 

 

Unabhängig vom "Sony-Problem-Zoom" stehen da eine Menge toller Dinge (positiv!) über die Sony Objektive.

 

Hans

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Vielleicht kann Sony damit, im Vergleich zu DSLR, konkurrenzfähige Preise anbieten (bei den Zooms)?

 

 

Wenn man die beiden APS-C Varianten (1670 und 18105) zueinander vergleicht, dann liegt die G-Variante bei ca. 60-70% des Preisniveaus des Zeiss-Labels. Und ich bevorzuge auch hier die G-Variante.

 

 

Hans 

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Vielleicht liegt die Ursache ja im AF, der möglicherweise auch den Unterschied zwischen den einzelnen Objektivtypen ausmacht. Hast Du Dir mal den verlinkten Artikel angesehen? 

 

Unabhängig vom "Sony-Problem-Zoom" stehen da eine Menge toller Dinge (positiv!) über die Sony Objektive.

 

Im Artikel wird der Unterschied Sony/Canon beschrieben. Haben alle Sony-Objektive diesen anderen Antrieb? Dann müssten AF-Eigenschaften doch alle Objektive betreffen.

Ich würde immer unterscheiden in der rein optischen Qualität der Objektive (manueller Fokus, eventuell mit Fokus außerhalb der Mitte bei Bildfeldwölbung) und "Feldqualität". Da kann es gravierende Unterschiede geben.

Bisher war ich mit der Qualität der Sony-Objektive sehr zufrieden, Ausnahme ist das E1670. Da habe ich mein zweites Exemplar, und auch das hat ein Problem mit zu den Rändern unterschiedlich stark wegknickenden Schärfeebenen. Da kommt es sehr auf Lage des Fokuspunktes an, ob das ganze Bild scharf wird oder nicht.

Am letzten Wochenende konnte ich noch kurz ein FE90 gegen das Canon 100mm Makro testen. Da erschien es mir beim Sony tatsächlich schwierig, bei Offenblende den Fokus exakt zu treffen, sowohl mit AF, aber auch manuell.

 

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Im Artikel wird der Unterschied Sony/Canon beschrieben. Haben alle Sony-Objektive diesen anderen Antrieb? Dann müssten AF-Eigenschaften doch alle Objektive betreffen.

 

Es gibt im verlinkten Artikel eine Stelle, wo speziell auf das 24-70 verwiesen und dessen AF erwähnt wird. Selbst wenn alle Sony-Objektive nach demselben Grundprinzip fokussiert werden, kann es doch sein, dass einzelne Modelle hierzu andere Toleranzen aufweisen - es müssen also nicht alle Objektive betroffen sein (sind sie ja auch mit Sicherheit nicht).

 

Mir war es bei meinen beiden Objektiven nicht möglich, zwischen optischer und AF Qualität zu unterscheiden - der 70mm Bereich war dermaßen weich, dass ich anfangs sogar an AF Fehler gedacht hatte (sieht aus wie z. B. Frontfokus bei DSLR). Erst nachdem die manuell fokussierten Aufnahmen auch nicht besser waren habe ich an der Optik gezweifelt. Heute würde ich sagen: Wenn der AF-Antrieb das Problem bei diesem Objektiv ist, dann tritt das Problem auch bei manuell fokussierten Aufnahmen auf.

 

Hans

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der oben verlinkte Artikel zum 1,4/35 zeigt, dass Sony lernfähig ist, gut zu wissen.

 

Der Aufbau des Objektivs beeindruckt, vor allem, dass sie die Wetterversiegelung, die ja bisher eher Alibimässig gemacht wurde, diesmal so konsequent umsetzen.

 

Ich glaube von der GM Serie .. vor allen weiteren neuen Objektiven ... werden wir noch einiges hören.

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