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Deine Meinung zur Olympus PEN-F


Olympus PEN-F  

456 Stimmen

  1. 1. Wie hältst Du von der Olympus PEN-F?

    • Will ich haben, genau die richtige Kamera für mich!
      107
    • Hätte ich gerne, warte aber noch wegen des Preises
      198
    • „PEN mit eingebautem Sucher“ gefällt mir, aber ich mag das Design nicht.
      43
    • Danke nein, OM-D Design gefällt mir besser
      74
    • Danke nein, ich brauche einen größeren Sensor
      34


Empfohlene Beiträge

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vor 7 Stunden schrieb matthis:

So hübsch die PEN-F ist (ich mag sie sehr), für eine Kamera, die sich mehr übers Design als über herausragende technische Features verkauft, war der Preis schon sehr ambitioniert.

Ich kann sie vor allem mit der ähnlich teuren a6500 vergleichen. Da sehe ich jeweils Punkte, die die eine oder Kamera Kamera besser kann. Insgesamt halte ich ein ähnliches Preisniveau für gerechtfertigt.

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Der Oly IBIS mag besser sein, AF bin ich mir nicht sicher; Screen ist für mich als Suchernutzer nicht so wichtig.

Der Rest ist jetzt nicht so relevant für mich. Optisch ist die F eine Freude - ohne Frage das Auge fotografiert mit. Hätte die F die Leistung der 6500 läge sie schon in meiner Tasche und ich müsste nicht auf eine 5.3 warten 🙂

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vor 21 Minuten schrieb pizzastein:

Ich kann sie vor allem mit der ähnlich teuren a6500 vergleichen. Da sehe ich jeweils Punkte, die die eine oder Kamera Kamera besser kann. Insgesamt halte ich ein ähnliches Preisniveau für gerechtfertigt.

Es hat sicher Gründe, weshalb du beide hast (ich übrigens auch). Die PEN-F hat ein paar Handicaps, die sie für technisch orientierte Käufer unattraktiv machen, nämlich einen unbrauchbaren AF-C, schwaches Video und natürlich den "kleinen" Sensor mit vergleichsweise wenig MP. Wer sich an der Technik orientiert, bekommt gegenwärtig eine a6400 mit "cutting edge" AF und unbegrenztem 4K-Video für weniger Geld. IBIS ist auch nicht unbedingt ein schlagendes Argument, weil bei Olympus die Objektive grundsätzlich unstabilisiert sind.

Die jungen Fotografinnen, die auf die PEN-F fliegen würden, geben eher keine 1500 Fr./€ aus.

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vor 55 Minuten schrieb matthis:

IBIS ist auch nicht unbedingt ein schlagendes Argument, weil bei Olympus die Objektive grundsätzlich unstabilisiert sind.

Sind die nativen APS-C-Objektive von Sony eigentlich grundsätzlich immer stabilisiert? Wenn nicht, ist der IBIS doch ein Vorteil.

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vor 14 Minuten schrieb cyco:

Sind die nativen APS-C-Objektive von Sony eigentlich grundsätzlich immer stabilisiert? Wenn nicht, ist der IBIS doch ein Vorteil.

Die meisten sind es (13 von 17). Die Sigmas und Touits allerdings nicht. Daher ein Vorteil, aber nicht unbedingt ein entscheidender.

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  • 3 months later...

Ich werde tatsächlich das Lager wechseln: Fuji XE-3.

Der APS-C Sensor und sensationelle Optiken, schneller AF, 4K Video und fast identische Größe, lassen die PEN F leider alt aussehen...

 

insbesondere die mäßigen Low Light Eigenschaften, haben mir den Spaß etwas verdorben...

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vor 2 Stunden schrieb olo:

Ich werde tatsächlich das Lager wechseln: Fuji XE-3.

Der APS-C Sensor und sensationelle Optiken, schneller AF, 4K Video und fast identische Größe, lassen die PEN F leider alt aussehen...

 

insbesondere die mäßigen Low Light Eigenschaften, haben mir den Spaß etwas verdorben...

Ich habe beide Kameras, die Fuji X-E3 und die Pen F.

Beide Kameras haben vor und Nachteile.Die Bildergebnisse sind  sind bei beiden Kameras gut, je nachdem welche Objektive man einsetzt.

Viedeoaufnahmen mache ich nie, viel wichtiger ist für mich die Bildstabilisation und ob die Kamera ein Schwenk- oder Klappdisplay hat. Ich habe meine umfangreiche Fuji-Ausrüstung dennoch behalten. Die Pen habe ich mir gekauft, weil ich wegen des kleineren Sensors mehr Tiefenschärfe habe. Freistellung der Motive brauche ich nur für max. 10% meiner Fotos.

bearbeitet von Lobra
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@Lobra so hat jeder seine Präferenzen...

 

ich stoße immer wieder an die Grenzen des Machbaren (und akzeptablen) mit der PEN F und MFT. Nicht tagsüber und gutem Glas, sondern explizit in Low Light Situationen.

 

Außerdem ist gerade die zu große Tiefenschärfe durch den kleineren Sensor ein Negativpunkt.

Ich habe mit MFT ja wirklich nur bei sehr langen Brennweiten und komplett offener Blende ein bisschen die Möglichkeit Dinge zu separieren.

 

Die Idee des Joysticks für den Fokuspunkt finde ich bei der XE-3 auch besser gelöst.

Fast wie bei meiner Nikon D850 😉

 

Den Swivel Monitor bei der PEN F nutzte ich tatsächlich nur um ihn komplett zu drehen, um gar kein Display zu haben...

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Hallo Olo, das mit den Gestaltungsmöglichkeiten kann ich nicht gelten lassen.

µFT bietet ebensoviele Möglichkeiten wie die Konkurrenz mit größeren Sensoren, es ist alles immer eine Frage der Linse. Hier beispielsweise ein Bild, gemacht mit dem prächtigen Zuiko 40-150, das, wie man weiß, eine kleinste Blende von 2,8 bietet. Was willst du mit APS-C oder gar FF besser machen? Das Bild wurde übrigens in einer Halle gemacht mit sehr dürftigem Licht, geglänzt hat dabei die Pana G 9 ...

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Und wenn ich Bilder nehme wie dieses hier, gemacht mit dem Minolta Rokkor 50/1.2 an der Oly E-M 1 II, dann ist die Tiefenschärfe geradezu homöopathisch. Ich habe zwar immer noch keine PEN-F, bin aber sicher, daß mir irgendwann eine vor die Flinte läuft ...

 

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Das obere Bild ist ja eine Modelleisenbahn...

das sieht in "Real Life" schon anders aus, selbst mit dem 150/2.8 (entsprechend einer 300mm KB) und dann müsstest du auch noch den Platz haben... 😉

 

aber mir gehts tatsächlich mehr um die Low light Qualitäten...

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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Hier beispielsweise ein Bild, gemacht mit dem prächtigen Zuiko 40-150, das, wie man weiß, eine kleinste Blende von 2,8 bietet.

Das Oly 60/2,8 Makro kann auch starke Freistellung. Bilder in Kombination mit der Pen-F:

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Gut. Ganze Menschen im Bild. Dürfen es auch Amis sein? :lol:

 

 

 

 

 

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Zuiko 40-150/2.8 an der G 9

bearbeitet von donalfredo
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vor 14 Minuten schrieb donalfredo:

Gut. Ganze Menschen im Bild. Dürfen es auch Amis sein? :lol:

Zuiko 40-150/2.8 an der G 9

 

vor 5 Stunden schrieb olo:

das sieht in "Real Life" schon anders aus, selbst mit dem 150/2.8 (entsprechend einer 300mm KB) und dann müsstest du auch noch den Platz haben... 😉

Mit (starkem) Tele geht's durchaus gut (dann braucht man halt den erwähnten Platz), auch die verfügbaren f1.2-Objektive sind ganz passabel. Ich für meinen Teil bin froh, zusätzlich ein Sony APS-C-Ghäuse zu haben und die günstigen und trotzdem sehr guten f1,4-Objektive von Sigma nutzen zu können (ich weiß, die gibt's auch für mFT, aber dann muss man wieder weiter weg und verliert dadurch an Freistellung).

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Na ja, es ist ja aber auch so, daß alles seine Grenzen hat.

Ich hatte ca. 150 Altgläser, die ich mittels 37 !!! Adaptern an µFT, SONY APS-C, SONY FF und Fuji genutzt habe. Was heißt, genutzt. Irgendwann kommt man sich vor wie ein Esel (Pack-), und weiß zudem kaum noch, was man mitnehmen soll. Irgendwann habe ich mich mit meiner Frau geeinigt. Sie lässt sich NICHT zusätzlich 150 Füße wachsen, und ich gebe ab. Und so habe ich den Großteil meiner Altgläser (größtenteils sehr gewinnbringend) verkauft sowie meine Fuji X-T 2 und die vorhandenen Objektive. Im Verzicht kann auch Gewinn liegen, und so beschränke ich mich auf ein handliches Fototäschle ... 

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vor 58 Minuten schrieb pizzastein:

Mit (starkem) Tele geht's durchaus gut

Ja, seit es das 1,8/75 gibt, kann auch Otto Normalknipser Personen freistellen ... und die Brennweite passt genau zum Blick, wie ich ihn analog bevorzugte .. 135mm KB

Überhaupt ist Freistellung (und dabei geht es nicht nur um Hintergrundunschärfe) zu 50% Kopfsache, erst danach kommt die Technik ins Spiel

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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Irgendwann habe ich mich mit meiner Frau geeinigt. Sie lässt sich NICHT zusätzlich 150 Füße wachsen

Seit wann brauchen Frauen für dreistellige Zahlen an Schuhen mehr als 2 Füße? Manche brauchen dafür überhaupt keine, heißt es. Ich fürchte, man hat Dich über den Schuhschrank gezogen.

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