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Mit mFt leider total daneben gegriffen - was nun?


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:) wie gesagt jeder hat seine Träume .... welche nun realistischer sind, werden wir wohl hier nicht herausfinden.

 

So n 1 Zöller habe ich auch :) bis auf eine Schwäche bei der Tiefenaufhellung, komme ich damit auch bei ISO 3200 zu meinen Bildern .... erstaunlich genug.

 

Glaube ich Dir - ich kenne viele Deiner Bilder - fantastisch. Stimmungsgeprägt.

 

Ich mache andere Aufnahmen, nüchtern, dokumentierend, "detailverliebt". Ich versuche die Struktur der Oberfläche eines Steines "zum Leben zu erwecken". Meine Bilder würden in einer Internetplattform auch keine Likes bekommen - sie sind unauffällig und leben von den Zwischentönen.

 

Da machen die von mir beschriebenen Unterschiede was aus.

 

Hans

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Ich mache andere Aufnahmen, nüchtern, dokumentierend, "detailverliebt". Ich versuche die Struktur der Oberfläche eines Steines "zum Leben zu erwecken".

 

Die Foveons erwecken dafür keine Liebe? Durch deren oberste "reine Luminanzinfo" aufzeichnende Sensorschicht, springen einem solche Details förmlich ins Auge. Steine, Moos, Schnee, Holz - wirken ausserordentlich "plastisch" und detailliert. Bei anderen Nachteilen ...

bearbeitet von flyingrooster
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Meinst du die M? Die könnte dem TO tatsächlich gefallen. Kleines, leichtes System und ich hab hier im Forum wirklich gute Bilder gesehen.

 

Die wollte ich zwar nicht ansprechen (mangels Erfahrungen, nicht zuletzt aufgrund der recht unglücklichen AF Leistung der ersten Modelle, ist mittlerweile ja behoben), aber genau genommen würde man diese Kamera neben der A6000  ansiedeln müssen. 

 

Hans

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Glaube ich Dir - ich kenne viele Deiner Bilder - fantastisch. Stimmungsgeprägt.

 

Ich mache andere Aufnahmen, nüchtern, dokumentierend, "detailverliebt". Ich versuche die Struktur der Oberfläche eines Steines "zum Leben zu erwecken". Meine Bilder würden in einer Internetplattform auch keine Likes bekommen - sie sind unauffällig und leben von den Zwischentönen.

 

Da machen die von mir beschriebenen Unterschiede was aus.

 

Hans

 

Danke für die Blumen :) ... wobei das mit den Likes bei mir auch durchaus überschaubar ist.

 

 

das Problem ist, dass man ohne direkt nebeneinander vor den Bildern zu sitzen, wohl nichts abschliessendes herausfinden wird, so war das mit "jeder hat seine Träume" gemeint.

 

 

Ich habe zB letztens mit Olympus XZ2 und Sony RX100 Bilder bei schlechtem Licht gemacht .... und zu meinem Erstaunen waren die Bilder der XZ2 besser, obwohl sie schon sehr an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit betrieben wurde .... einfach weil der AF besser getroffen hat, bei relativ unterirdischen Lichtverhältnissen und die Bedienung um genau das bisschen besser ist, die einem hilft, wenn das Gerät an seine Grenzen kommt und man eingreifen muss.

 

(die andere Seite der Medallie ist halt, dass die XZ2 das bessere handling hat, die RX100 aber in meiner Jackentasche unauffällig Platz findet ... im Prinzip nichts anderes, als Deine Erfahrungen mit Systemkamera vs DSLR beim Handling.)

 

Man kann halt ohne die Situation selbst erlebt zu haben, nichts über die Ergebnisse sagen, wenn mehr als nur Kamera auf Stativ und Sensorleistung gefordert ist.

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 Und es tut mir leid, aber ich sehe nicht was du siehst. Macht aber nix. ;)

 

 

 

Um ehrlich zu sein: Ich sehe auch nicht immer was ich hier schreibe    :D

 

Vor allem zum  Thema Sensorformat, Sensortechnologie usw. gibt es hinreichend Beispiele, die die Schwierigkeiten zeigen, vermeintliche Unterschiede am Bild reproduzierbar festzuhalten.

 

Wenn man aber über viele viele Bilder, sowie deren (RAW-) Entwicklungen, Erfahrungen sammelt und verdichtet gewinnt man auch Eindrücke, welche den unterschiedlichen Formaten zuzuordnen sind - und dies versuche ich ab und zu in Worte zu fassen.

 

Aber insgesamt bewegt man sich bei diesen Diskussionen auf sehr dünnem Eis. 

 

Deswegen bin auch sehr froh, in diesem Forum eine Atmosphäre vorzufinden, in der solche Diskussionen machbar sind und nicht gleich ausarten.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wenn möglich, würde ich aus Kosten- und Gewichtsgründen APS-C (also a6000) eine Chance geben. Objektive könnten sein: SEL1018 (gutes Weitwinkelzoom), SEL50f18 (sehr gutes und günstiges Portraitobjektiv), SEL35f18 (sehr gute Standardbrennweite). Problem ist das Standardzoom, die einen lieben das Sony-Zeiss 1670, andere nicht. Muss man selbst testen...

 

Wenn es ein möglichst leichtes KB-System werden soll, könnte sich eine A7II mit ein paar Festbrennweiten anbieten und eventuell zusätzlich dem Weitwinkelzoom FE1635. Leichte und sehr gute Festbrennweiten wären das FE 2,8/35, das FE 1,8/55 und das Batis 1,8/85. Wenn es bei Deinen typischen Fotos nicht so sehr auf höchste Randschärfe ankommt, wäre auch das FE2470 einen Blick wert. Das in Kombination mit der A7II ist dann doch ein Stück leichter als die Canon mit dem f2,8-Zoom.

 

Vielen Dank für diese Auflistung. Die kommt meinem Vorhaben schon sehr entgegen.

Evtl noch was für Street, so um die 30-35 mm KB-Äquivalent. Da hab ich bisher nur das Sigma ART 19/2.8 gefunden für die a6000.

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Ich denke, der TO kann sich das APS-C Experiment mit A6000, Fuji oder EOS-M sparen und sollte lieber gleich auf eine A7RII mit Festbrennweiten und Adapter für das Canon Glas gehen oder halt die 6D weiter verwenden und sich eine Edelkompakte dazu kaufen. Denn auch wenn Jessica das anders sieht: Die 2/3 Blende mehr an Freistellung (Plastizität) und Rauschverhalten von APS-C gegenüber mFT machen das Kraut für jemanden, für den mFT so offensichtlich nix ist auch nicht fett.

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:) wie gesagt jeder hat seine Träume .... welche nun realistischer sind, werden wir wohl hier nicht herausfinden.

 

So n 1 Zöller habe ich auch :) bis auf eine Schwäche bei der Tiefenaufhellung, komme ich damit auch bei ISO 3200 zu meinen Bildern .... erstaunlich genug.

 

Ergänzung:

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7129548&postcount=38

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Ich denke, der TO kann sich das APS-C Experiment mit A6000, Fuji oder EOS-M sparen und sollte lieber gleich auf eine A7RII mit Festbrennweiten und Adapter für das Canon Glas gehen oder halt die 6D weiter verwenden und sich eine Edelkompakte dazu kaufen.

 

Ein APS-C-System könnte vermutlich eher eine Notlösung sein, die irgendwo in der Mitte liegt zwischen MFT und KB. Von einem Systemkauf ohne ausführlichen Test würde ich auch abraten, die Gefahr des Fehlschlags ist sicher hoch. Immerhin gewinnt man an Gewicht schon viel beim Umstieg 6D vs. a6000, während sich die a6000 gegenüber MFT weniger nimmt.

 

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Ich denke, der TO kann sich das APS-C Experiment mit A6000, Fuji oder EOS-M sparen und sollte lieber gleich auf eine A7RII mit Festbrennweiten und Adapter für das Canon Glas gehen oder halt die 6D weiter verwenden und sich eine Edelkompakte dazu kaufen. Denn auch wenn Jessica das anders sieht: Die 2/3 Blende mehr an Freistellung (Plastizität) und Rauschverhalten von APS-C gegenüber mFT machen das Kraut für jemanden, für den mFT so offensichtlich nix ist auch nicht fett.

 

Eine A7RII + Adapter würde aber seine gewünschte Lastreduzierung nicht erfüllen. Aber ich glaube auch, dass wenn man unter mFT leidet auch mit den APS-C Teilen zumindest nicht glücklich wird.

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Äh, wurde eigentlich schon mal angesprochen, das MFT-System als 'kleines Sturmgepäck zwischendurch' einfach zusätzlich zu behalten?

 

Mir geht es genauso, aber auf einem viel tieferen Level:

 

MFT ist meine 'Schlepp-Ausrüstung', aber mir fällt auch kein Zacken aus der Krone, in dem einen oder anderen Urlaub was noch kleineres mit zu nehmen... und MFT daheim zu lassen...

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Äh, wurde eigentlich schon mal angesprochen, das MFT-System als 'kleines Sturmgepäck zwischendurch' einfach zusätzlich zu behalten?

 

Mir geht es genauso, aber auf einem viel tieferen Level:

 

MFT ist meine 'Schlepp-Ausrüstung', aber mir fällt auch kein Zacken aus der Krone, in dem einen oder anderen Urlaub was noch kleineres mit zu nehmen... und MFT daheim zu lassen...

Ja, seufz, die Erfahrung zeigt dass auch eine mFT-Ausrüstung plötzlich unerwünschte Dimensionen annimmt, wenn man stets für alle Situationen gewappnet sein will: Zooms die 7-300mm (14-600mm KB) abdecken, ein Makro, ein Fischauge, und noch diverse Festbrennweiten für available light und zum besseren Freistellen, gar nicht zu reden vom Noctilux und einem Nocticron, und weg ist der Gewichtsvorteil, der angeblich mit dem kleineren Sensor einhergeht.

 

Dagegen hilft eine all-in-one Lösung in Gestalt z.B. der Lumix LX100 ...

(um nur eine von vielen Möglichkeiten zu erwähnen).

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Wo komm ich fotografisch her? Eine Canon 6D mit 24-70/2.8 von Tamron, 50/1.8 und 85/1.8 sowie 17-40/4.0.

Aber das " Geraffel " wird mir zu schwer.

Dann rieten mir viele zu mFT.

Bei ISO 1600 ( in meinen Augen ) kaum zu gebrauchen. Mit den Pro-Zoom-Linsen ist dann gewichtsmäßig kaum ein Vorteil zu sehen. Und obendrein bräuchte ich dann eine EM-1, damit die Balance stimmt.

 

Was ich ins Auge gefasst habe, wäre eine a 6000. Bin mir aber nicht sicher, ob die Linsen auch ihr Geld wert sind ( das Zeiss 1670 scheint ja kaum besser zu sein, als die Kitlinse 1650. )

Mir gefällt aber die a 6000 von der Haptik sehr gut, der Sensor ist spitze und läßt etwas Spielraum beim Croppen.

Und ich bin nicht an das Seitenverhältnis 4:3 gebunden.

 

 

Ich kann nicht nachvollziehen, was Dich an den Oly-Bildern stört. Aber wenn die Qualität aus der Oly das störende Element ist, würde ich auch empfehlen, keine andere MFT oder APS-C zu probieren. Deren Qualiäten liegen alle in einem sehr engen qualitativen Fenster. Die Unterschiede sind nur mit der Lupe zu finden. Und manchmal nicht mal damit.

 

Als a6000-user gebrauche ich häufig ISO 3200 und sogar manchmal ISO 6400. Ich komme gut damit klar, dass die Bilder dann rauschen. Ich erwarte auch nicht, dass bei stimmungsvollen Aufnahmen am Abend rauschfreie Bilder entstehen. Es ist eine Frage der Erwartungshaltung.

 

Wenn man sich die Bilder auf der Seite von Robin Wong ansieht, kann man sehr viele gelungene Aufnahmen bis hoch zu ISO 6.400 aus der neuen PenF bewundern. Viele Bokeh-Aufnahmen mit der 45/1,8 zeigen das Potential der kleinen MFT-Kamera mit kleinen Optiken (12/2, 45/1,8 usw.) auf. http://robinwong.blogspot.de/

 

Besser als diese Qualität wären dann die A7II bis hin zur A7RII. Jeweils mit Stabi und etwas saubereren ISO 3200/6400. Die deutliche Gewichtsersparnis ggü. einer 6D mit 28/1,8 und 50/1,8 sehe ich nicht.

 

Vielleicht zeigst Du mal ein Bild aus Deiner Oly, welches Dir nicht gefällt. Nightstalker fragte schon, ob sich das auf JPG oder Raw bezog?

 

Die JPG aus der a6000 finde ich ab ISO 1600 auch nur sehr mäßig, während man die RAW-Bilder auch bis ISO 6.400 noch gut verwenden kann. Letzteres ist aber Geschmacks-Sache. Ich habe wie gesagt keine Bedenken, ISO 6400-Bilder zu verwenden. In meinen ausbelichteten Fotobüchern sehen solche Aufnahmen erstaunlich gut aus. Das am Bildschirm noch sichtbare Rauschen reduziert sich im Fotobuch noch einmal deutlich.

 

LG

 

Zum Vergleich zu den vom TO angesprochenen "miesen" ISO 1600: Bei Robin Wong sehen ISO 3200 noch recht gut aus. Vielleicht liegt der Fehler auch in der Bildbearbeitung oder im JPG?

 

Meine a6000 bei ISO 1600 (1/10s, 315mm KB, Blende 6,3)

 

21731115998_2c4736487c_h.jpg

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Ein APS-C-System könnte vermutlich eher eine Notlösung sein, die irgendwo in der Mitte liegt zwischen MFT und KB. Von einem Systemkauf ohne ausführlichen Test würde ich auch abraten, die Gefahr des Fehlschlags ist sicher hoch. Immerhin gewinnt man an Gewicht schon viel beim Umstieg 6D vs. a6000, während sich die a6000 gegenüber MFT weniger nimmt.

 

 

Ich denke, wer so zum einkaufen geht, wird es sich leisten und den verlust beim wiederverkauf auch verschmerzen können.

der to hat ja seinem eingangspost nach zu urteilen genügend erfahrung.

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Das ist starker Tobak von Hans. Zu suggerieren, dass eine GX8 quasi nur bei Basis ISO (200) brauchbare Ergebnisse liefert, ist schon ein starkes Stück. Selbst wenn man hohe Ansprüche hat.

 

Ich nutze alle m4/3 Kamera bedenkenlos bis ISO 1600 und eigentlich auch ohne Gewissensbisse bei ISO 3200. Ausgabemedien: Beamer, Drucke (bis A2), Flickr Webgallerie und 27 Zoll 2556x1440 Monitor. Mit gut eingestellten Standardwerten für eine Rauschunterdrückung in Lightroom erhält man in Vollbildansicht ohne auffällig störenden Detailverlust sehr gute Bilder. Besser geht immer, die Frage ist jedoch, ob das notwendig ist. Ich habe noch bei keiner Bildpräsentation Klagen darüber gehört, dass ISO 1600 Bilder der GX8 ein störendes Rauschen aufweisen.

 

Solche Aussagen wie "GX8 nutze ich nie über ISO 200" sollten nicht ohne den konkreten Verwendungskontext getroffen werden.

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Ja, seufz, die Erfahrung zeigt dass auch eine mFT-Ausrüstung plötzlich unerwünschte Dimensionen annimmt, wenn man stets für alle Situationen gewappnet sein will: Zooms die 7-300mm (14-600mm KB) abdecken, ein Makro, ein Fischauge, und noch diverse Festbrennweiten für available light und zum besseren Freistellen, gar nicht zu reden vom Noctilux und einem Nocticron, und weg ist der Gewichtsvorteil, der angeblich mit dem kleineren Sensor einhergeht.

 

Dagegen hilft eine all-in-one Lösung in Gestalt z.B. der Lumix LX100 ...

(um nur eine von vielen Möglichkeiten zu erwähnen).

Mir reichen meist zwei 2.8er Zooms: O 2.8/12-40mm und P 2.8/35-100mm. Das ist wunderbar klein und passt in eine ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 20. Gut, wem solch' ein Täschchen noch Zuviel ist, muss eine Edelkompakte als Alternative nehmen, das ist dann halt die Grenze.

 

Wenn ein Ultraweitwinkel noch dazu kommen soll, geht das in einen kleinen Köcher am Gürtel. Fotografie mit einem derart großen Brennweitenbereich und bei konstanter f2.8 Lichtstärke war noch nie so kompakt möglich.

 

Die anderen Objektive werden mitgenommen, wenn es um gezielte Vorhaben geht.

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Das ist starker Tobak von Hans. Zu suggerieren, dass eine GX8 quasi nur bei Basis ISO (200) brauchbare Ergebnisse liefert, ist schon ein starkes Stück. Selbst wenn man hohe Ansprüche hat.

 

Ich nutze alle m4/3 Kamera bedenkenlos bis ISO 1600 und eigentlich auch ohne Gewissensbisse bei ISO 3200. Ausgabemedien: Beamer, Drucke (bis A2), Flickr Webgallerie und 27 Zoll 2556x1440 Monitor. Mit gut eingestellten Standardwerten für eine Rauschunterdrückung in Lightroom erhält man in Vollbildansicht ohne auffällig störenden Detailverlust sehr gute Bilder. Besser geht immer, die Frage ist jedoch, ob das notwendig ist. Ich habe noch bei keiner Bildpräsentation Klagen darüber gehört, dass ISO 1600 Bilder der GX8 ein störendes Rauschen aufweisen.

 

Solche Aussagen wie "GX8 nutze ich nie über ISO 200" sollten nicht ohne den konkreten Verwendungskontext getroffen werden.

Also wirklich Hans!

 

Wie kann er nur so gemein sein gegen MFT und das noch völlig ungerechtfertigt....war ja klar, dass Du darauf anspringst.

 

Lieber Thomas, Deine Aussage ist mindestens genauso deplatziert, wie Du es bei Hans kritisierst. Ich halte hier den sog. Verwendungskontext für wurscht und nur für vorgeschoben.

 

Zeigt Fotos, wenn ihr etwas zu bemängeln oder besser zu loben habt. Das gilt auch für den Themeneröffner. Alles andere zum Thema technische Bildqualität ist doch nur geschwafel.

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