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Instagram


Gast User73706

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Wie mit jedem Medium, muss man sich auch etwas mit Instagram beschäftigen. Es ist richtig, dass das 4:3 Hochformat leider etwas verkürzt wird, was mich auch etwas nervt aber es aktuell halt leider so ist, wie es ist.

 

Technische Fehler sind sowieso völlig überbewertet. Das einzige was zählt, ist ob einem das Bild anspricht oder nicht, egal ob auf Leinwand, Film, Dia, Digital, PC, Tablet oder Smartphone. Ist aber eine andere Diskussion.

 

Vielleicht aber auch deswegen ist IG eine schöne Gegenbewegung zu allen Pixelpeepern und Technikfanatikern die Ausfallerscheinungen bekommen, wenn sie nicht reinzoomen können. Kann gut sein, dass mir es gerade deswegen so gut gefällt.

 

Schöne Fotos Berlinogram und incamper. Scheint sich ja hier doch langsam eine kleine Gruppe von Benutzern einzufinden. Wahrscheinlich auch nur wegen der Mädels ;)

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@m.c.

Ich nicht. Komplett anderer Ansatz und überhaupt nicht zu vergleichen...

Wir sprechen hier ja von Fotos und nicht von Videotagebüchern. Völlig andere Nummer und auch nicht topic.

 

Gibt es denn Fotografen/Hubs die ihr wärmstens empfehlen könnt?

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Bezüglich Instagram kann ich den Windows Phone Nutzern nun zur App 6tag raten. Denn die offizielle Instagram-Beta App für Windows ist sehr schlecht. Mit 6tag macht es dank des höheren Funktionsumfangs mehr Spaß und die Bildqualität der hochgeladenen Fotos ist passabel im Gegensatz zur original Instagram App. 

 

Mit der "like or not" Funktion findet man schnell gute Fotos und Fotografen aus den gleichen Interessengebieten und mit "in der Nähe" Fotos aus dem näheren Umkreis. Wobei die in die zigtausende gehenden Abonnentenzahlen einiger Fotografen schon etwas seltsam sind.

 

 

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Die zigtausend Abonnenten kommen durchaus zustande, weil man sich durch featuren oder IGrecommendation List hochgearbeitet hat, oder sowieso schon sehr bekannt ist. Ist man einmal auf der Instagram Empfehlungsliste oder wird bei Superhubs gefeatured kommen ganz schnell mehrere 10k Follower dazu. Durchaus auch mal bis zu 100k. Das bedeutet aber auch viel und fleißige Arbeit. Und richtig gute Fotos...

 

Fast Feed für iPad ist mein Tipp für iOS User. Habe ich hier im Forum empfohlen bekommen...

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Dem Thema Instagram habe ich mich nun ein paar Wochen gewidmet. Im grunde finde ich es auch mit flickr absolut nicht vergleichbar. Es ist definitiv ein komplett anderer Ansatz.

Vielleicht mal ein paar Punkte die mir dazu aufgefallen sind:

 

+ Gute Anbindung für Privates Umfeld durch die Verbreitung (habe ich bisher noch nicht ausgebaut, da ohne Facebook ein größerer Aufwand)

+ Enorme Reichweite

 

- Spambots.. Ich werde jeden Tag von 2-3 Leuten verfolgt die mich nach kurzer zeit (1-2 Tage) wieder entflogen. Was ziemlich offensichtlich ein Automatismus ist.

- Die Bildqualität vor allem der Übersichtsseiten ist grausam (dafür muss man kein pixelpeeper sein um das schlecht zu finden)

- Enorm viele Composings (ich hasse composings)

- Das ganze system wird von jungen Mädels "dominiert" mit abwechselnden "Arsch - Brüste - Werbung für fragwürdige Produkte" posts

- Enorm viele Repost´s. Irgendwie bekommt man jedes Foto unzählige male von verschiedenen accounts zu sehen.

- Die WP App ist ein absoluter Akku killer

- Unklar (abseits privater kontakte) wen man damit seine Werke zeigen möchte und wie man dies ohne Hilfsmittel machen kann

- Man kann leuten folgen, allerdings wird dies schon mit einer relativ kleinen Anzahl an Leuten schon völlig unübersichtlich und nichtmehr zu händeln ohne den Großteil der Bild zu verpassen

- Endlose Wiederholungen der "Vorschlagsseite" Es kommen immer wieder die gleichen Fotografen (bzw. Leute die Bilder posten) mit immer wieder den selben Bildern auf der Seite der vorschläge

- Nutzung ohne Facebook account suboptimal

 

Was mich auch sehr irritiert sind massenweise auftretende Motive. Ich habe in den letzten paar Wochen genügend "Iris Fotos", "VW - Busse" (gibts auch noch Leute die solche zum fahren statt für den Style und um Bilder zu machen kaufen?), "Farbig bemalte Gesichter", "Leute die farbige Schnipsel in die Kamera pusten", "Bilder mit Farbigen Rauchbomben" und vor allem auch "Fotos von und mit der Golden Gate Bridge" gesehen das es definitiv für die nächsten Jahrzehnte ausreicht..

 

Ich werde den account trotz der vielen negativ Punkte aufrecht erhalten und nach und nach auch im privaten Umfeld bekannt geben. Mal sehen wie lange ich es fortführe..

 

Wen es interessiert, den link zum account gibts in meiner Signatur.. ;)

 

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Komisch. Die Bilder und Werbeseiten, die Du da siehst, habe ich so in der Geballtheit nie erlebt. Weder die Motive noch die besagten Mädels. Ich stell mir mein Feed selbst zusammen und entdecke über Hubs tolle neue Fotografen, die gefeatured werden. Darüber hinaus folge ich sowieso den Fotografen, die ich schon immer gut finde, bei mir verstärkt im Hochzeitsbereich und alles rund um das Thema. Viel Minimalismus und Strassenfotografen weltweit.

 

Aktuell folge ich zuvielen Brands, Fotografen, Hubs kann das Feed trotzdem handeln. Wie gesagt FF für iPad hilft und hat auch eine Zoomfunktion und bildet die Fotos in Ihrer vollen 1080px Qualität ab. Das finde ich auch vollkommen ausreichend.

 

Einfach mal über Tags oder Namen nach Themen bzw Fotografen und sich ein schönes Feed basteln. Nach und nach sollten dann eigentlich viele tolle Fotos auftauchen...

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Aktuell folge ich zuvielen Brands, Fotografen, Hubs kann das Feed trotzdem handeln. Wie gesagt FF für iPad hilft und hat auch eine Zoomfunktion und bildet die Fotos in Ihrer vollen 1080px Qualität ab. Das finde ich auch vollkommen ausreichend.

 

.

 

FF muss auf die instagram app überleiten, damit man Bilder hochladen kann. Geschieht das dann mit voller Qualität?

 

Und ab Juni scheint es so zu sein, dass instagramm keine third party apps mehr erlaubt. Da gibt es im FF Hersteller feed eine Meldung zu. Auf dem Foto steht in roter Schrift 'critical'.

 

Die instagramm app läßt sich für mich allerdings flüssiger bedienen als FF. Müsste halt mal ipad gerecht upgedatet werden.

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Feed, Userschaft, Verschlagwortung/Tagging, Aktualität, Finden von interessanten Inhalten und Fotografen

 

Urgs - neee, umgekehrt. Das ist bei Instagram alles schlechter (bis vielleicht auf Aktualität, wenn man darunter das teilen von "Guck-mal-das-esse-ich-gerade"-Schnappschüssen mehr als zweifelhafter Qualität versteht).

 

Man muss aber anerkennen, dass diese Beurteilung durchaus unterschiedlicher Bewertung und Präferenzen unterliegt. Und das Instagram momentan eine Platform-de-Jour ist. Das das durchaus im Jahres- bis 3-Jahres-Takt wechselt, kennen wir ja auch. Da ist flickr ein guter, ruhiger Fels in der Brandung, den ich sehr bevorzuge. Aber flickr ist als "Marke" und "Spielplatz" unter den heutigen Smartphone-Kiddies, die gar nicht mehr nur die Kiddies, sondern auch Erwachsene vieler Altersklassen sind, und die nur alle Jubelmonate ihren Laptop aufklappen (wenn sie überhaupt einen haben) nie präsent geworden.

 

Und nur deswegen bin ich auch (aber natürlich nicht exklusiv) auf Instagram. Weil ich viele Leute kenne, die (für mich absolut unverständlich und zum Haare raufen) wirklich fast nur über ihr Smartphone online sind. Ein paar davon kriegen aber auch gute Fotos hin und ein paar davon will ich einfach nur so folgen. Dann hege ich noch die krude Hoffnung, dass ich wenigstens einen winzigen Prozentteil der Leute, die mir auf Instagram folgen oder dort ein Foto sehen, auf meinen flickr-Account locken kann. Und schließlich gibt es tatsächlich gute Fotografen, die ihre Fotos ausschließlich auf Instagram posten (ist für mich ebenfalls absolut nicht verständlich und zum Haare raufen...).

 

Deswegen verfolge ich auch keine abgefeimte "Social Media" Strategie á la "auf Instagram die authentischen Aus-dem-Leben-Shots und Behind-the-Scenes" und dann auf flickr oder dem Blog die "richtigen" Fotos. Nö. Auf flickr und Instagram gibt's dieselben Fotos. Schluss aus. Flickr always first.

 

https://www.instagram.com/torsten_frank/

bearbeitet von TFrank
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Die kleinen Fotos sind ganz gut zum Üben. Da lernt man Bilder mit zuviel Gewusel wegzulassen und solche zu nehmen, auf denen man auch in klein eine klare Aussage erkennt. Was ich noch ganz spannend finde ist, wie sich die likes auf die Bilder verteilen.

Insgesamt sehe ich es daher schon so, dass instagram bei der weiterentwicklung der fotografischen Fähigkeiten unterstützen kann.

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Urgs - neee, umgekehrt. Das ist bei Instagram alles schlechter (bis vielleicht auf Aktualität, wenn man darunter das teilen von "Guck-mal-das-esse-ich-gerade"-Schnappschüssen mehr als zweifelhafter Qualität versteht).

 

...

 

Hmm, die Bilder die mir unter der Funktion/Rubrik "like or not" zur Beurteilung vorgeschlagen werden gefallen mir fast alle (sind auch viel besser als meine und wohl kaum mit dem Telefon gemacht worden). Im Grunde könnte ich da ständig aufs "Herz" tippen. In sofern kann ich die Kritik bezüglich der Qualität nicht nachvollziehen.

 

Wenn ich die Funktion "in der Nähe" nutze bekomme ich "normale" Fotos zu sehen die vermutlich meist mit dem Handy gemacht wurden. Aber trotzdem ganz interessant sind weil sie aus dem Umkreis von 2 Kilometern kommen. Naja, ich verfolge das alles aber auch erst seit ein paar Tagen.

 

Was mir in dem Stream der Leute denen ich folge angezeigt wird ist ja davon abhängig wem ich folge. Da kann ich also schon prinzipiell nichts kritisieren denn ich habe es selbst so ausgewählt. Dann gibt es noch die Anzeige der Fotos die von den Leuten geliked wurden denen ich folge. Die sind logischerweise ganz gut und interessant. Um mehr Resonanz auf meine eigenen Fotos zu bekommen müsste ich eben interessante Fotos einstellen und "netzwerken". Das ist von meinem Engagement abhängig also kann ich da auch niemanden kritisieren.

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Die kleinen Fotos sind ganz gut zum Üben. Da lernt man Bilder mit zuviel Gewusel wegzulassen und solche zu nehmen, auf denen man auch in klein eine klare Aussage erkennt. Was ich noch ganz spannend finde ist, wie sich die likes auf die Bilder verteilen.

Insgesamt sehe ich es daher schon so, dass instagram bei der weiterentwicklung der fotografischen Fähigkeiten unterstützen kann.

 

Ja, das sehe ich ähnlich.

 

Einige Leute unterteilen auch große Fotos in ein Mosaik aus 6 oder 9 Einzelbildern. So zum Beispiel

https://www.instagram.com/jojaphoto/

in der Übersichtsansicht auf dem Smartphone werden die Zwischenräume nicht angezeigt und es ergibt sich wieder ein ganzes Bild.

bearbeitet von Berlinia
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Hier kann ich mich nur wiederholen:

 

a) Jeder kann sein Feed so gestalten, wie er möchte. Mit Topfotografen, Stars und Sternchen oder ohne. Jeder ja die Wahl.

 

Abfällig sich über Handyfotografen und deren Fotos zu äußern finde ich extrem vermessen, denn da gibt es etliche bei denen keiner von uns erkennen kann, ob das eine DSLR, Mirrorless oder eben das Handy war. Wer heutzutage immer noch so denkt, dem zeige ich gerne ein paar Beispiele.

 

Die Qualität ist aktuell 1080 x 1080 px und auch damit lässt es sich gut arbeiten.

 

Und auch ich benutze in 70 % der Fälle nur noch iPad und iPhone weil es einfach praktischer und schneller geht.

 

Meine professionelle Arbeit editier ich am Computer und setze Dokumente auf, alles andere lässt sich wunderbar ohne Computer erledigen.

 

Aber jeder hat seinen Ansatz und seine Lieblingsplatform, und schön ist es doch, das für jeden was dabei ist. ;)

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Klar, spambots.. Gibt zuhauf Programme dafür.. Das merkt man auch.. Instagram ist völlig verseucht davon, ebenso von online Stripperinnen und werbespammern..

Wieder so ein Klischee, was wahrscheinlich von jemanden kommt, der nicht viel mit Instagram macht bzw. es nicht tiefer benutzt hat.

 

Tipps, wie man mehr und neue Follower generiert hatte ich zuvor schon gegeben. Ich fasse aber gerne zusammen:

 

1.) Gute Fotos einstellen (die auch klein und quadratisch gut aussehen).

2.) Hub hashtags verwenden und hoffen, gefeatured zu werden

3.) Konstant sein - Posten, liken , kommentieren und bedanken - wie im echten Leben

4.) Die ersten drei Punkte wiederholen

 

Hilft das?

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Kein Klischee, ich gehe aber einfach mal davon aus wenn man eine gewisse Anzahl Verfolger hat und Kommentare bekommt es einem garnichtmehr auffällt wieviel Spambots dort unterwegs sind..

Ganz einfach weil man garkeinen Überblick mehr behalten kann.

 

Ich bin noch nicht so lange dabei, und habe wenig Verfolger und Kommentare. Und da fällt es mir nunmal sofort auf wenn 90% davon Spam ist oder automatisiert abläuft.

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2.) Hub hashtags verwenden und hoffen, gefeatured zu werden

3.) Konstant sein - Posten, liken , kommentieren und bedanken - wie im echten Leben

 

 

Interessante Punkte. Bei den Leuten denen ich folge wird mir ja auszugsweise angezeigt wenn bzw. wann sie Fotos liken. Jene mit tausenden Followern sind oft auch nächtens um 2-3 Uhr noch am liken. Da ist neben dem Fotografieren schon ein erheblicher Einsatz oder Sucht ;-) erkennbar.

 

Bezüglich der Hub hashtags scheint es so zu sein, dass diese Accounts die Fotos "reposten" und den Urheber mit einem @ verlinken. Die vielen Likes gehen dann aber wohl auf den Account des Hubs und nicht auf deinen. Wer nicht genau hinsieht merkt ja auch nicht woher das Foto stammt. 

 

Praktisch ist die Bedienung per Smartphone "immer und überall" schon. Naja, mal schauen.

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Kein Klischee, ich gehe aber einfach mal davon aus wenn man eine gewisse Anzahl Verfolger hat und Kommentare bekommt es einem garnichtmehr auffällt wieviel Spambots dort unterwegs sind..

Ganz einfach weil man garkeinen Überblick mehr behalten kann.

 

Ich bin noch nicht so lange dabei, und habe wenig Verfolger und Kommentare. Und da fällt es mir nunmal sofort auf wenn 90% davon Spam ist oder automatisiert abläuft.

 

Bei mir ist es ja noch recht überschaubar aber ich kann deine Erfahrung nicht bestätigen. Mir sind bisher nur wenige Werbeaccounts aufgefallen. 

bearbeitet von Berlinia
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Kein Klischee, ich gehe aber einfach mal davon aus wenn man eine gewisse Anzahl Verfolger hat und Kommentare bekommt es einem garnichtmehr auffällt wieviel Spambots dort unterwegs sind..

Ganz einfach weil man garkeinen Überblick mehr behalten kann.

 

Ich bin noch nicht so lange dabei, und habe wenig Verfolger und Kommentare. Und da fällt es mir nunmal sofort auf wenn 90% davon Spam ist oder automatisiert abläuft.

Kann ich nicht bestätigen. Es kommt darauf wie Du Hashtaggest. Aber bei mir gibt es keine Spambots oder dergleichen. Anfangs mit allgemeinen Hashtags und wenig Followern kann das vorkommen, aber insgesamt ist es sehr gering. So jedenfalls meine Erfahrung.

 

Reposts sind die echten Aufmerksamkeitsbringer, alles andere wird nicht ausreichen. Und ich kann bestätigen, dass man sich so seine Fanbase und Likequote erhöhen kann. Der Jackpot kommt dann wenn man auf die Suggested List von Instagram kommt. Dafür muss man aber auch wirklich ein gepflegtes und tolles Profil haben und auch ein "guter" Instagramer sein. Ob einem die Arbeit das wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

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