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Instagram


Gast User73706

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Gast User73706

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ohne Hashtags, gute Fotos und konsistentes Profil keine Reichweite.

 

Hier im Thema (ein paar Seiten zuvor) stehen einige Tipps, wie man Hashtags gut und reichweitensteigernd einsetzen kann.

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Hallo zusammen,

 

ich habe auch erst vor 2 Monaten Instagram für mich entdeckt, da ich da auch immer etwas paranoid bin, was das Posten von Fotos auf öffentlich Plattformen angeht. Inzwischen habe ich aber Spaß dran. Man bekommt soviel Inspiration und es gibt  eine Fülle von richtig guten Fotos. Was einem nicht gefällt, muss man sich nicht angucken.

 

https://www.instagram.com/dodografie/

 

 

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  • 2 weeks later...

Ich teile hauptsächlich Landschaftsbilder auf Instagram. Mitunter gibt es auch mal ne Story oder Links zu eigenen Videos und Berichten. Ich versuche 2-3 pro Woche Bilder hochzuladen. Täglich geht nur dann wenn ich massig gutes Bildmaterial hab ;).

Schaut doch mal vorbei!

 

https://www.instagram.com/pziegerphotographie/

 

 

 

 

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Oh...du hast schön viele Abonnenten. Von der Zahl bin ich noch weit entfernt...

 

 

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Ist ja eigentlich nicht so wichtig und halt auch viel Arbeit. Vor 2-3 Jahren war das noch wesentlich einfacher. Instagram verändert sich aktuell sehr.

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Ist ja eigentlich nicht so wichtig und halt auch viel Arbeit. Vor 2-3 Jahren war das noch wesentlich einfacher. Instagram verändert sich aktuell sehr.

Ich bin erst seit einem Jahr dort und verwende sehr wenig Zeit (fast keine), um Follower zu bekommen. Dennoch freue ich mich über die langsam wachsende Zahl, solange es auch aktive Follower sind. Denn eine gewisse Reichweite zu haben finde ich schon interessant, obwohl mir klar ist, dass es kein Qualitätsmerkmal der Bilder sein muss.

Ich kenne Instagram nur wie es aktuell ist. Was hat sich denn seit den Anfängen geändert?

 

 

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Dieses Jahr ist es deutlich kommerzieller geworden. Viele Werbeanzeigen und Instagram selbst bietet gegen Geld an die Reichweite zu erhöhen. Die normalen Beiträge enthalten teilweise auch Werbung. Außerdem scheinen immer mehr User Programme einzusetzen die willkürlich Likes oder sogar Kommentare verteilen und Follow-Unfollow Routinen abspielen.

 

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Ich habe mit Instagram gar keinen Erfolg. Ich poste Bilder zu altgläsern, schreibe dazu, was ihre Eigenheiten sind, und wie das Bild entstanden ist und was man beim manuellen Fokussieren bspweise bei sich bewegenden Tieren beachten sollte und geb mir da echt mühe. Das erreicht nur niemanden, trotz ausgiebiger hashtag-Wall. Selbst das Konto meiner Freundin, die die von mir gemachten Bilder von unseren Kleinspitz-Welpen und ihrem Pferd (ja wir haben wahrsch. iwann nen Bauernhof...) veröffentlicht, bekommt kaum iwas und dabei sollte man meinen, dass so kleine Flausch-Tierchen einen Like-Boom generieren.

Was mir vor allem aufgefallen ist: Es sind meist die Konten erfolgreich, bei denen jedes Bild gleich aussieht. Heterogenität ist bei Instagram anscheinend ein No-Go. Einige halten diese Gleichheit durch Farbtöne, andere durch das immer gleiche Motiv (sich selbst). So kommt es vor, dass einige Konten komplett auf Rosa gehalten sind. Da wird dann so arg gephotoshoppt, dass selbst Körbe entsättigt werden, weil der ocker-Ton nicht zum nachträglich gerosaten Hintergrund passt (auch Bäume sind dann rosa).

Also Instagram ist keine Platform um mit richtiger Fotorgrafie erfolgreich oder bekannt zu werden. Definitiv nicht. Das Klientel der Nutzer sieht das weit anders, als wir.

Apropos:

 

ich: https://www.instagram.com/prakticar_user/
meine freundin: https://www.instagram.com/mywildyoungsters/

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Ich habe mit Instagram gar keinen Erfolg. Ich poste Bilder zu altgläsern, schreibe dazu, was ihre Eigenheiten sind, und wie das Bild entstanden ist und was man beim manuellen Fokussieren bspweise bei sich bewegenden Tieren beachten sollte und geb mir da echt mühe. Das erreicht nur niemanden, trotz ausgiebiger hashtag-Wall. Selbst das Konto meiner Freundin, die die von mir gemachten Bilder von unseren Kleinspitz-Welpen und ihrem Pferd (ja wir haben wahrsch. iwann nen Bauernhof...) veröffentlicht, bekommt kaum iwas und dabei sollte man meinen, dass so kleine Flausch-Tierchen einen Like-Boom generieren.

 

Was mir vor allem aufgefallen ist: Es sind meist die Konten erfolgreich, bei denen jedes Bild gleich aussieht. Heterogenität ist bei Instagram anscheinend ein No-Go. Einige halten diese Gleichheit durch Farbtöne, andere durch das immer gleiche Motiv (sich selbst). So kommt es vor, dass einige Konten komplett auf Rosa gehalten sind. Da wird dann so arg gephotoshoppt, dass selbst Körbe entsättigt werden, weil der ocker-Ton nicht zum nachträglich gerosaten Hintergrund passt (auch Bäume sind dann rosa).

 

Also Instagram ist keine Platform um mit richtiger Fotorgrafie erfolgreich oder bekannt zu werden. Definitiv nicht. Das Klientel der Nutzer sieht das weit anders, als wir.

 

Apropos:

 

ich: https://www.instagram.com/prakticar_user/

meine freundin: https://www.instagram.com/mywildyoungsters/

Das Hauptproblem bei Deinem Profil (wie auch schon oft zuvor in diesem Thema erläutert) sind Deine Hashtags. Die, die Du verwendest, laufen ins Leere, weil sie zu generisch. Instagram funktioniert nur über Bilder und Hashtags, und nicht über wohl formulierte und besonders technische Texte. Die liest kaum jemand (eigentlich auf den wenigsten fotobasierten Plattformen).

 

Wenn Du Deine Hashtags ordentlich und passend zu Deinen Fotos wählst, kann das was werden. So aktuell leider nicht. Eine "Hashtag Wall" besteht auch nicht nur aus 10 Hashtags sondern aus mindesten 30 oftmals 60 Hashtags, und die müssen halt passen.

 

Und natürlich kann man mit richtiger Fotografie dort bekannt werden, ansonsten würden dort ja nicht soviele Fotografen ihrer Portfolios veröffentlichen und dadurch bekannter werden. Es sollte halt nur nicht das Einzige Medium sein, welches man verwendet.

 

Die Mischung aus guten, konstanten Fotos, den richtigen Hashtags und einer gewissen Regelmäßigkeit gepaart mit etwas Know-How welches man sich über die Zeit aneignet kann durchaus zum "Erfolg" (den jeder anders definiert) führen. Zu sagen, dass es per se nicht geht, eher nicht.

bearbeitet von ThreeD
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Ich bin erst seit einem Jahr dort und verwende sehr wenig Zeit (fast keine), um Follower zu bekommen. Dennoch freue ich mich über die langsam wachsende Zahl, solange es auch aktive Follower sind. Denn eine gewisse Reichweite zu haben finde ich schon interessant, obwohl mir klar ist, dass es kein Qualitätsmerkmal der Bilder sein muss.

Ich kenne Instagram nur wie es aktuell ist. Was hat sich denn seit den Anfängen geändert?

 

 

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Früher war der Algorithmus "offener" und man hat wesentlich leichter User erreicht, die einen noch nicht kannten. Inzwischen wird die Reichweite eingeschränkt und man erreicht schwerer denn je User.

 

Dazu wird anscheinend ordentlich aufgeräumt, was positiv ist. Wer Bots oder sowas zur Like und Kommentar Generierung verwendet, erhält die Quittung und die Interaktion geht gegen 0. dadurch gibt es aber auch weniger Verbreitung der eigenen Bilder, weil jeder Like und Kommentar in kurzer Zeit zu einem Schneeballeffekt führt und das Foto so automatisch bei Explore hochkommt und von mehr Usern gesehen wird. Dieser Effekt ist weniger leicht zu erreichen, als vor 4 Monaten noch.

 

Insgesamt ist es etwas frustrierender als zuvor, weil ich bspw mit weitaus mehr Followern und definitiv besseren Fotos weniger Leute erreiche.

 

Nichtsdestotrotz ist die Community weiterhin stark und der Support und Zusammenhalt gut, zumindest in meinen Bereichen der Hochzeits- und Architekturfotografen.

 

Wir sind alle gespannt ob Instagram zum zweiten FB wird und man Reichweite irgendwann nur noch durch Geld hinbekommt. Aktuell geht es noch mit guten Fotos, wird aber wie gesagt leider weniger...

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Das Hauptproblem bei Deinem Profil (wie auch schon oft zuvor in diesem Thema erläutert) sind Deine Hashtags. Die, die Du verwendest, laufen ins Leere, weil sie zu generisch. Instagram funktioniert nur über Bilder und Hashtags, und nicht über wohl formulierte und besonders technische Texte. Die liest kaum jemand (eigentlich auf den wenigsten fotobasierten Plattformen).

 

Wenn Du Deine Hashtags ordentlich und passend zu Deinen Fotos wählst, kann das was werden. So aktuell leider nicht. Eine "Hashtag Wall" besteht auch nicht nur aus 10 Hashtags sondern aus mindesten 30 oftmals 60 Hashtags, und die müssen halt passen.

 

Und natürlich kann man mit richtiger Fotografie dort bekannt werden, ansonsten würden dort ja nicht soviele Fotografen ihrer Portfolios veröffentlichen und dadurch bekannter werden. Es sollte halt nur nicht das Einzige Medium sein, welches man verwendet.

 

Die Mischung aus guten, konstanten Fotos, den richtigen Hashtags und einer gewissen Regelmäßigkeit gepaart mit etwas Know-How welches man sich über die Zeit aneignet kann durchaus zum "Erfolg" (den jeder anders definiert) führen. Zu sagen, dass es per se nicht geht, eher nicht.

 

was wäre denn ein konkreter Hashtag-Verbesserungs-Vorschlag? bspweise hab ich auf nem Bild n Rind, das etwas andersartig ist, also fette Hörner und besonders viel Fell hat, das auf ner Weide steht. Was kann ich da groß an besonderen hashtags, die nicht generisch sind und das Bild trotzdem beschreiben, hinlegen? Mir fällt da eben nichts weiter ein und vllt. bin ich da auch nicht kreativ genug. Mir würden schon Denkanstöße reichen.

 

Ich meine, wenn ich Zeit hätte, dann würde ich mich informieren und Analysen starten und die Algorithmik hinter der Verbreitung verstehen wollen, so wie ich das auch gerne bei Games durchzieh, damit man auch den letzten Prozent noch rausquetscht, wobei hier noch RNGs mit von der partie sind.

Es wäre ja schonmal interessant zu wissen, welche hashtags wie oft gesucht werden. gibt es dafür übersichtsseiten? Und nach welchen Vorgaben IG entscheidet, ob ein Bild bei jemandem erscheint oder nicht und hier der part der nicht auf Bezahlung basiert.

 

Ich nutze nebenher noch flickr und dort scheint mir das Gruppen-Prinzip wesentlich erfolgreicher zu sein, als das reine Hashtag-Prinzip. IG ist für mich so eh nur eine Erweiterung zu flickr, die allerdings, eben aufgrund der eher schlechten Erfahrung, nur zweitrangig gepflegt wird. Zumal dort ständig, wirklich ständig follow-unfollow eine gängige Routine ist. so macht das doch keinen Spaß.

 

Und das ganz große Los habe ich wohl gezogen, weil ich ein Windows Phone nutze. Die 6Tag-App, die dort das Instagram ist (Instagram Beta von Instagram selbst ist der letzte Schrott), hat eine Limitierung auf 30 Hashtags. Und wie poste ich dort eig. die Bilder? Ich lade sie über meine flickr-App von meinem Flickr-Account runter und poste sie dann auf Insta. Hört sich umständlich an, aber genau das ist Instagram eben auch, weil es nicht für sowas gedacht ist (ansonsten wäre es wohl kaum so umständlich), wenn man Fotos von einer Kamera dort posten will und sie im Zwischenschritt gerne auf einem PC bearbeitet und nicht einfach iwelche Filter über seine Handy-Bilder drüber schmeisst. Schon praktisch dieser Aufbau sollte ja eigentlich Fotografen abschrecken. Am Selbstbeispiel sieht man ja, dass es das nicht tut. (und für einen Software-Entwickler ist jeder zusätzliche Schritt und jede weitere gewartete Sekunde der Tod)

Allerdings nutze ich dann zeitweise auch "Gramblr" am PC direkt, weil das wesentlich komfortabler ist. Nur, wenn man regelmäßig etwas posten will und eben nicht immer an den PC kann, dann erübrigt sich das. Und auch hier wird ja das offensichtliche Hashtag-Problem, das ich wohl habe, nicht gelöst.

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Lies dir mal die vorherigen Seiten durch. Dort findest Du genügend Tipps und Hinweise wie Du Deine Hashtags verbessern kannst. Inzwischen kann man bei Instagram auch aus dem Browser Fotos hochladen, wenn die App gar nicht gut sein sollte.

 

Wenn Du dann noch Fragen hast, melde dich einfach nochmal.

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Du hast da mal nen Link gepostet und von den Hubs geschrieben (was ich so beim überflogen gefunden hab, viel ist eher rumgeflame), ich werd mich mal daran halten und in einem Monat n Resmuee ziehen. Das mit dem Browser funzt bei mir nicht, weil Firefox das bisher nicht unterstützt und dass ich mir die Malware Chrome installiere kommt nicht in Frage, so lange ich noch nicht vollständig zu Erde verfallen bin.

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Bei mir funktioniert es von Firefox und Safari. Dazu hilft Google auch wie man seine Hashtags verbessern kann.

 

Ein Monat ist recht knapp, aber Du kannst es ja mal versuchen. Ich bin mit Tierfotografie bei Instagram nicht so bewandert, denke aber, dass es auch einige Hubs gibt die Tiere in den Mittelpunkt stellen...

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Bei mir funktioniert es von Firefox und Safari. Dazu hilft Google auch wie man seine Hashtags verbessern kann.

 

Ein Monat ist recht knapp, aber Du kannst es ja mal versuchen. Ich bin mit Tierfotografie bei Instagram nicht so bewandert, denke aber, dass es auch einige Hubs gibt die Tiere in den Mittelpunkt stellen...

 

Kannst du mir kurz beschreiben, wie du das dann dort durchführst? Edit: passt, man muss ein Add-On installieren, dass die User-Agents überschreibt... Naja, mal schaun. Gramblr tut's ja bisher.

bearbeitet von Neto-Zeme
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Das hat mir auch jemand geschrieben. Aber nur für WP 10. Ich habe ein Samsung Ativ S und da ist bei 8.1 leider Schluss :( und manuell auf WP 10 ummünzen mach ich nicht, da hab ich schon zu viele schlechte Erfahrungsberichte gelesen. Ich nutz das Ding jetzt bis es verreckt, hat ja schon über 3 Jahre durchgehalten und funzt immer noch wunderbar. Danach muss iein Android her, weil der Support für WP 10 inzwischen auch immer schlechter wird, seit die Sparte für Microsoft abgeschrieben ist und nur noch für Business-Kunden mit ihrem Office 365 interessant ist. Und ich scheue mich vor Android unglaublich und Apple kommt erst recht nicht her. Aber das dauert hfftl. noch... So lang muss ich eben mit gewissen Einschränkungen leben.

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