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Sony Alpha 7 oder Alpha 7ii / Olympus EM1


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Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einer Systemkamera, mit der ich Aufnahmen im Bereich Food machen kann.

Am meisten kommt da Gegrilltes vor die Linse. Aus diesem Grund sind aus meiner Sicht 2 Dinge notwendig...

 

Da Grillgut meistens abends fotografiert wird, ist aus meiner Sicht ein gutes ISO Verhalten notwendig.

Aber das gutes Bokeh des Objektives weiß ich bei dieser Art Aufnahmen ebenso zu schätzen...

 

Allerdings soll die Kamera mich auch in den ein oder anderen Urlaub begleiten

 
 

Ich habe folgende Kameras in den Fokus genommen.

 

Sony Alpha 7

Sony Alpha 7ii

alternativ die Olymps EM1

 

Preise...

Sony Alpha ILCE-7 Kit inkl. SEL FE 3,5-5,6 / 28-70 mm OSS 1099€
Sony Alpha 7 II Body inkl. SEL-2870 Objektiv 1729€

Olympus OM-D E-M1 Kit 12-40 mm silber 1792€ (gibt aber auch günstigere)

 

1. Habe ich hie die richtigen Kameras im Fokus oder sind das die Falschen Objektive ?

 

2. Da es auch eine Preisfrage (habe so 1200-1600€ geplant) ist tendiere ich eher zur Alpha 7 oder zur Olympus.

    Oder ist die 7ii wirklich soviel besser da man diese braucht ?

 

3. Welche Objektive brauch eich für gute Aufnahmen. Am liebsten hätte ich natürlich ein universelles welches einen guten Bokeh Effekt zaubert

    Oder brauche ich unbedingt eine Festbrennweite. (Hatte vorher die Olympus EPL5 mit 45 mm Festbrennweite; Ergebnisse waren auch schon Top)

 

Danke Euer DoktorHund

 

 
 

 

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Da Grillgut meistens abends fotografiert wird, ist aus meiner Sicht ein gutes ISO Verhalten notwendig.

Aber das gutes Bokeh des Objektives weiß ich bei dieser Art Aufnahmen ebenso zu schätzen...

 

Allerdings soll die Kamera mich auch in den ein oder anderen Urlaub begleiten

 

Erst mal eines zum Thema ISO: ganze genrell gibt's weniger Rauschen nur mit weniger Schärfentiefe, relativ unabhängig von der Sensorgröße. Um den Vorteil eienr A7 nutzen zu können, müsstest du mit sehr kleiner Schärfentiefe fotografieren.

 

Typische Objektive für Food wären bei der A7(II) das 90mm Makro oder auch das FE70200. Beide bieten knackige Schärfe und ein schönes Bokeh, sprengen aber dann wohl den Preisrahmen( beim FE70200 wäre auch zu beachten, dass die Naheinstellgrenze bzw. der Abbildungsmaßstab nicht so dolle ist). Das Kitobjektiv macht auch schöne Bilder, kann mit den anderen beiden aber weder bei Schärfe noch Bokeh mithalten.

 

Als Alternative würde sich noch die a6000 anbieten mit dem Kitobjektiv SEL1650 (eher für Urlaub) und dem SEL50. Letzteres nehme ich ganz gerne für Food, es ist günstig, scharf und macht ein sehr schön weiches Bokeh.

 

Ähnliches gibt es sicher auch beim mFT-System, also ein Urlaubszoom (vielleicht reicht ein günstigeres als das 12-40) und eine Festbrennweite für Food.

 

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Mit der E-PL5 wirst du ähnliche Ergebnisse erzielen wie mit der E-M1 und Du warst mit der E-PL5 ja auch offenbar zufrieden. Das O 2.8/12-40mm ist eines der besten Standardzooms am Markt (Randschärfe, guter Nahbereich, relativ hohe, konstante Lichtstärke). Im Vergleich zum Sony Kit Zoom erhälst Du in der Weitwinkelposition bzgl. Freistellung etwas mehr als eine Blende Vorteil, in der Teleposition keinen (f2.8 vs. f5.6). Insofern bietet Dir ein A7 Setup mit dem 28-70 Kitzoom keinen Vorteil, optisch halte ich das Olympus Zoom auch für besser.

 

Ergonomisch würde ich das Olympus Gehäuse bevorzugen, es hat auch einen deutlich besseren Sucher (kaum Artfakte, sehr "analoges" Sucherbild).

 

Bzgl. Food, das ja schon eher den Nahbereich betrifft, sehe ich bei dem Olympus Setup folgende Vorteile:

 

1.) Das Olympus hat im Telebereich eine längere Brennweite und mit 0,2m einen exzellenten Nahbereich. (FE 3.5-5.6/28-70mm: 0,4m). D.h. Du kommst mit dem Olympus Zoom auf einen größeren Abbildungsmaßstab, was für Food schon von Bedeutung sein könnte.

 

2.) Bei Food könnte es sein, dass Du eher mit zu wenig als zuviel Schärfentiefe zu kämpfen hast. Daher halte ich die E-M1 für sehr interessant, die mit der neuen Firmware 4.0 das sogenannte Fokus Stacking und Fokus Bracketing bietet (d.h. die Kamera variiert in einer Aufnahmeserie automatisch den Fokus (Bracketing) und setzt die Bilder dann zusammen (Stacking).

 

3.) Bei Food Fotografie könnte eine reine Avaliable Light Fotografie nicht unbedingt von Vorteil sein. Eine gute Ausleuchtung ist hier mMn. schon wichtig. Insofern würde ich die ISO-Fähigkeit nicht überbewerten. Ein Stativ ist in jedem Falle ratsam.

 

Zum Thema Reise- und Urlaubsfortografie. Hier ist m4/3 ideal, da es im Durchschnitt kleinere Objektive ermöglicht. Mein Reiseset ist E-M1 plus O 2.8/12-40mm und P 2.8/35-100mm alles in einer ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 20 verpackt. Das ist noch ziemlich kompakt und bietet auch objektivseitig sehr gute Bildqualität (besser als Superzooms). Durchgehende Lichtstärke von f2.8 von 24-200mm (@ KB) ist auf jeden Fall ein Vorteil.

 

Die Sony A7 mag aufgrund ihres Preises ein verlockendes Angebot sein, aber das Gehäuse könnte robuster sein.

 

Bei der E-M1 gibt es das Thema shutter Shock, das allerdings mit der 0s Antishock (= erster Verschlussvorhang elektoronisch) weitestgehend und mit dem elektronischen Verschluss völlig eliminiert ist.

 

Bei der E-M1 ist auch sehr angenehm, dass sich der Augensensor des Sucherokulars bei ausgeklapptem Display abschaltet. Wichtig für Arbeiten am Stativ.

 

Der Bildstabilisator bei der E-M1 ist exzellent, was ich bei Avaliable Light und Freihandfotografie für wichtiger halte als die Super High ISO Qualität. Bei Verwacklung nützt gutes High ISO nichts und vom Stativ kannst Du auch mit der Olympus auf ISO 200 herunter gehen.

 

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Ich glaube kaum, dass der OP Profi Ansprüche erfüllen möchte. Und wie gesagt, Food Fotografie muss nicht bei ISO 3200 durchgeführt werden. Insofern wird der OP mit einer m4/3 Lösung sehr glücklich werden. Man kann sie nämlich auch problemlos auf Reisen mitnehmen. Und wegen 1,3 bis null Blenden mehr Freistellung beim Kitzoom würde ich nicht unbedingt zu A7 greifen. Da wäre dann eine KB-DSLR mit einem 2.8er Standardzoom sinnvoller.

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Hatte nicht gerade jemand im Diskussionsfaden zur Leica SL davon gesprochen, dass für Begründungen, warum etwas zu kaufen sei die Hersteller und deren PR Abteilungen zuständig sind.....  ;)

 

Wenn man soviel schreibt, dann geht es vermutlich mitunter etwas drüber und drunter    :)

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Für deinen Einsatzgebiet eignet sich die Alpha 7 II wegen dem IBIS m.M.n am besten, vorausgesetzt Du möchtest nicht mit einem Stativ rumlaufen. Wenn das doch der Fall ist, würde ich die Alpha 7 nehmen.

 

Als Objektiv würde ich ein manuelles Makro nehmen und mit einem Konverter betreiben oder notfalls am Anfang ein 50mm 1.4 (z.B. das Canon fd für ca. 80 Euro) Bei Makros kenne ich mich leider nciht so gut aus, aber da gibt es garantiert ebenfalls gute ältere Gläser.

 

Das Fokussieren sollte kein Problem sein. Wahrscheinlich bist du nach einer Weile genauer als mit dem Autofokus.

 

Grüße

Pixelmotiv

 

 

 

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Mit der E-M1 machst Du nichts falsch (exzellente Kamera und die Pro Objektive ebenfalls sehr gut, da hat Thomas völlig recht) , aber ich persönlich würde mich wie folgt entscheiden:

 

Sony Alpha 7 II Body inkl. SEL-2870 Objektiv 1729€ + das nun ja, teure 90-ziger FE Makro. Letzteres ist in der BQ am KB Sensor einfach hervorragend.

 

Das Standardzoom könntest Du dann später ggf. gegen den Nachfolger (2,8 28-70) auswechseln. So der Nachfolger wirklich kommt    ;) 

bearbeitet von Gast
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Entweder ein lichtstarkes Objektiv für die E-PL5 kaufen oder je nach Mästungsgrad des Sparschweins die A7II (wegen Stabi) und dazu wie schon öfters geschrieben ein lichtstarkes manuelles Makroobjektiv. Die E-M1 hat keinen besseren Sensor und der Stabi hilft zwar, kann aber das Fehlen von lichtstarken Objektiven nicht wettmachen und die A7II ist ja auch stabilisiert.

 

Wichtiger wäre mir grade für Food allerdings neben Dekotalent auch vernünftiges Licht, denn wenn das fehlt, verhilft nicht mal MF zu einem schönen Bild ;)

bearbeitet von acahaya
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ich bin auf der Suche nach einer Systemkamera, mit der ich Aufnahmen im Bereich Food machen kann.

Am meisten kommt da Gegrilltes vor die Linse. Aus diesem Grund sind aus meiner Sicht 2 Dinge notwendig...

 

Ich hätte eher an Gabel und Messer gedacht ...

 

Unter welchen Umständen sollen diese Food-Aufnahmen denn gemacht werden? Freihand oder vom Stativ, als Schnappschuss nebenbei kurz vorm Essen oder schon mit etwas mehr Bedacht? Hast du Beispielbilder wie du dir Ergebnisse etwa vorstellst?

 

Wenn du halbwegs ansprechend aussehende Bilder erstellen möchtest, dann halte ich High-ISO Fähigkeiten bei solchen typschen "Studio"-Motiven für völlig wertlos. Denn dies bedeutet dabei freihand mal schnell irgendwie herumzupfuschen bevor der Kellner wiederkommt oder die Begleitung losmeckert, ohne sich die Zeit für passende Lichtverhältnisse, Komposition, Arrangement der Bestandteile, Einbeziehung des Hintergrundes, Definition des fokussierten Bereichs, involvierte Farben/etc. zu nehmen. Denn durch letztere Kriterien sieht das Foto am Ende gut aus, die Fotoausrüstung allein bestimmt nur reichlich wenig in diesem Prozess.

Wenn ein Großteil dieser Kette fehlt, kannst auch gleich dein Handy dafür nehmen und ein paar Scheine sparen oder es dir einfach schon etwas früher schmecken lassen. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Das habe ich bisher fotografiert..

Keine Ahnung on das gut ist. Ich finde es zumindest.

 

 

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Die ersten beiden Fotos finde ich durchaus gelungen, beim zweiten hätte etwas mehr Schärfentiefe sicherlich nicht geschadet. Bei den Grillfotos sehe ich das Problem ;-)

 

Ein paar Objektivkostenproben mit Bildern, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Bis auf das Foto mit dem FE70200 waren alles eher Schnappschüsse bzw. kein besonderer Lichtaufbau.

 

Erst das Sony SEL50 (APS-C-Objektiv; beim ersten sieht man schön die sehr weiche Unschärfe):

 

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Dann eines mit dem FE70200 (Kleinbild-Objektiv; etwas weniger Teleperspektive hätte nicht geschadet, ging aber wegen des Aufbaus nicht):

 

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Und nun ein Foto, bei dem ich die hohe Lichtstärke von KB genutzt habe (deshalb auch eher kleine Schärfentiefe) mit einem Voigtländer Nokton 35mm-Objektiv bei Blende 2, ISO6400, 1/10s:

 

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attachicon.gif Das habe ich bisher fotografiert..

Keine Ahnung on das gut ist. Ich finde es zumindest.

 

Danke für den Einblick, lässt ein genaueres Urteil deiner Wünsche zu.

Wenn du deine Bilder gut findest, dann sind sie gut. Alles andere ist für "Privatfotografie" irrelevant. Besonders das Bild mit dem Burger finde ich sehr nett.

 

Ich wüsste nicht welche aktuelle Systemkamera dich bei deiner Art der Food-Fotografie erwähnenswert einschränken würde.

Da du für diese Motive eher unüblich dünne Schärfeebenen bevorzugst, wird sicher sehr viel bei großen Blendenöffnungen machbar sein und damit auch freihand nur selten höhere ISO-Werte erforderlich machen.

 

 

Sony Alpha ILCE-7 Kit inkl. SEL FE 3,5-5,6 / 28-70 mm OSS 1099€
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Olympus OM-D E-M1 Kit 12-40 mm silber 1792€ (gibt aber auch günstigere)

 

1. Habe ich hie die richtigen Kameras im Fokus oder sind das die Falschen Objektive ?

 

2. Da es auch eine Preisfrage (habe so 1200-1600€ geplant) ist tendiere ich eher zur Alpha 7 oder zur Olympus.

Oder ist die 7ii wirklich soviel besser da man diese braucht ?

 

3. Welche Objektive brauch eich für gute Aufnahmen. Am liebsten hätte ich natürlich ein universelles welches einen guten Bokeh Effekt zaubert

Oder brauche ich unbedingt eine Festbrennweite. (Hatte vorher die Olympus EPL5 mit 45 mm Festbrennweite; Ergebnisse waren auch schon Top)

 

ad 1.:

Das 28-70 könnte dich bezüglich seines max. Abbildungsmaßstabes eventuell einschränken. Du nimmst viele deiner Motive aus doch recht kurzen Entfernungen auf, ich glaube das 28-70 bewegt sich hierbei schon ziemlich an der Grenze. Ein Makroobjektiv als Ergänzung (oder ein alternatives mit kurzer Nahgrenze) wäre wohl die sicherere (und höherqualitative) Wahl.

Beim 12-40 sehe ich keine Probleme, dessen Nahgrenze fällt erheblich kürzer aus, so dass bis auf Makroaufnahmen im Food-Bereich sicher kein weiteres Objektiv erforderlich sein wird.

Ausser... du möchtest die nun schon sehr schmalen Schärfeebenen noch weiter verkürzen. Dann gäbe es bei beiden Systemen Objektive, welche dies in nochmals weit drastischerem Ausmaß als die beiden Kits ermöglichten.

 

Warum das Olympus Kitobjektiv ca. das 2.5 fache dieses Sony Kitobjektivs kostet, wirst du übrigens merken sobald du beide mal angefasst, bedient oder dir deine Bilder davon angesehen hast. Leider gibt es für die A7 Serie aktuell kein rundum hochqualitatives Standardzoom - auch die jetzigen erlauben aber natürlich fantastische Bilder.

 

ad 2.:

Brauchen? Eher nein. Wollen, vielleicht. Kommt drauf an wie man die Unterschiede zwischen erster und zweiter Version persönlich gewichtet.

 

ad 3.:

Siehe 2.

 

 

Da du deine "alte" E-PL5 und das 45mm Objektiv erwähnst: Vor ein paar Wochen bin ich über folgenden Gastbeitrag bei The Phoblographer gestossen, welcher mir aufgrund der Bilder noch in Erinnerung geblieben ist, in welchem ein "Hobby-Food-Fotograf" einige Erfahrungen schildert und meiner Meinung nach äusserst gelungene Aufnahmen zeigt. Aufgenommen mit einer E-P5 und hpts. eben jenem 45mm Objektiv (sowie zusätzlich u.a. dem 25mm), unter einfachsten Randbedingungen (professionelle Food-Fotografie kann seitens des Aufwands äusserst komplex ausfallen).

Also praktisch mit deiner alten Ausrüstung. Details siehe EXIFs der Bilder (groß ansehen):

 

http://www.thephoblographer.com/2015/11/09/michael-moeller-a-love-story-about-food-photography/#.Vo7hulmf_gH

 

Nur ein Bild daraus als Teaser:

 

7-680x384.jpg

http://3zgehi1uaxi23dphbrgqa50r6z.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2015/11/7-680x384.jpg

 

Soviel dazu wieviel das Kamerasystem und wieviel das Geschick des Fotografen letztendlich zum Bildergebnis beitragen ...

 

bearbeitet von flyingrooster
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