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MFT Standard - wieviel wird kombiniert?


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Anzahl guter Bilder pro Objektiv: war jetzt glücklicherweise nicht gefragt ;)

 

Was ein gutes Bild ist, darüber gehen die Meinungen oft ziemlich auseinander.

 

Aber eine objektive Grösse wäre die Zahl bzw. der Anteil der Aufnahmen pro Brennweite und Blendenöffnung - das gäbe eine interessante Statistik mit überraschenden Ergebnissen!

 

Auf dieser Basis könnte man das eigene Objektiv-Arsenal überdenken und gegebenenfalls sinnvoll anpassen - durch Reduktion wie auch durch Ergänzung. 

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.....

Auf dieser Basis könnte man das eigene Objektiv-Arsenal überdenken und gegebenenfalls sinnvoll anpassen - durch Reduktion wie auch durch Ergänzung. 

Guter Ansatz Markus. - Getreu dem Motto: In der Beschränkung zeigt sich der Meister!

Manchmal habe ich leider das Gefühl, dass ich noch im ersten Lehrjahr bin.

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Guter Ansatz Markus. - Getreu dem Motto: In der Beschränkung zeigt sich der Meister!

Manchmal habe ich leider das Gefühl, dass ich noch im ersten Lehrjahr bin.

 

Achwo, das darf man nicht so eng sehen. Ich habe noch ein paar Altgläser und einen Adapter. Die Schraube ich ab und zu mal an die OMD, freue mich über den satten Lauf des Fokussierrings und schraube sie dann wieder ab, nachdem die Frontlinse penibel gesäubert wurde. Fotos machen ich damit nicht, weil Aufnahmen damit ein zwar ein ganz besonders Flair haben, man aber eine aktuelle mFT-Linse mit demselbem Flair gleich wieder als defekt zurückschicken würde. Macht trotzdem Spaß und schont den Auslöser ;)

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und nun zum friedlichen Hof...

 

(die Forumstatistik besagt ja seit langem dass mit der Zeit der Thread seinen ursprünglichen Inhalt verliert.)

 

wie erwähnt ging es mir um eine sumarische Betrachtung. Danke für das flotte mitmachen :) .

 

Rohdaten:

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Die Auswertung:

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Was ich aus der Statistik entnehmen kann, ist, dass die mFT-User, die sich das System zugelegt haben, weil nur ein kleiner Sensor ein kompaktes Paket für die Jackentasche ermöglicht, in der Regel gnadenlos solange aufrüsten, bis der alte Rucksack vom KB-Vorgängersystem wieder randvoll ist ;)

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Was ich aus der Statistik entnehmen kann, ist, dass die mFT-User, die sich das System zugelegt haben, weil nur ein kleiner Sensor ein kompaktes Paket für die Jackentasche ermöglicht, in der Regel gnadenlos solange aufrüsten, bis der alte Rucksack vom KB-Vorgängersystem wieder randvoll ist ;)

Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, dass bei DSLM mit grösseren Sensoren jeder user mindestens 3 Bodies und mindestens 8 Objektive hat (inkl. Altglas). Sie haben aber auch grössere Rücksäcke...

 

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ja die Sammelfreude der Forenten ist wohl recht gross. Ich kenne im Bekanntenkreis weitere MFTler, die jeweils eine Cam mit max zwei Objektiven haben. Die Forumsstatistik gibt da wohl einen falschen Eindruck.

Anderseits kann im KB-Bereich keine solche Statistik erstellt werden: wo sonst gibt es einen solchen Standard?

Ich habe immer sehr gehofft, dass ein dritter Cam Hersteller einsteigen würde.. Im Moment muss man wohl zufrieden sein, wenn Oly und Pana dank diesem Standard bessere Marktchancen haben. Ich vermisse eigentlich ein wenig gemeinsame Werbung für MFT.

 

 

bearbeitet von alpfish
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Was ich an Phototechnik so typisch bei mir trage:
 
M5-II + Oly 60/2.8 Makro = 469 + 185 = 654
LX8 + PanaLeica 42,5/1.2 + Geli = 487 + 425 + 83 = 995
GM5 + Pana 12-35/2.8 = 70 + 306 = 376
je zwei Ersatzakkus = 276
==========================================
2301g
 
Dazu kommt noch der unverzichtbare Kram
Stativ: 1100g
Graufilter variabel (Winterversion): 22g
Oly 7‑14/2.8: 534g

usw. usf.

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Was ich aus der Statistik entnehmen kann, ist, dass die mFT-User, die sich das System zugelegt haben, weil nur ein kleiner Sensor ein kompaktes Paket für die Jackentasche ermöglicht, in der Regel gnadenlos solange aufrüsten, bis der alte Rucksack vom KB-Vorgängersystem wieder randvoll ist ;)

 

Nein, je nach Bedarf stelle ich meine jeweilige Ausrüstung zusammen und habe selbst beim Minimum immer noch eine größere Brennweitenbrücke dabei, als ich jemals bereit gewesen wäre, in der KB-Ära zu tragen. Außerdem ermöglichen mehrere kleine Bodys eine höhere Aufnahmebereitschaft ohne Wechselorgien.

 

Beispiele:

Abendveranstaltung in kleiner Kneipe:

GM1 + Pancake 1,7/20 mm + Oly 1,8/45 mm, Tasche LowePro Dashpoint 30.

 

Rucksackreisen und Wandern:

GX7 + 14-140 mm, G5 + 7-14 mm, Raynox DCR-150 + 250, Taschen: zwei Colttaschen am Bauchgurt.

 

Städtereisen:

GX7 + 14-140 mm, G5 + 7-14 mm oder 100-300 mm, GM1+ Oly 1,8/45 mm, Raynox DCR-150, Tasche LoxePro Hüfttasche Inverse 200 AW

 

Bergsteigen:

GX7 + 14-140 mm, GM1 + 8-mm-Fisheye, Pancake 1,7/20 mm für wenig Licht. Tasche LowePro Apex 120.

 

Weihnachtsmarkt /Volksfest:

GX7 + Oly 1,8/75 mm, GM1 + 1,8/45 mm, dazu 1,7/20 mm und 8 mm-Fisheye, Tasche LowePro Apex 120.

 

Hallensport:

GX7 + Oly 1,8/75 mm, GM1 + 1,8/45 mm, G5 + 1,7/20 mm

 

Naturstreife:

GX7 + 100-300 mm, GM1 + DG Macro-Elmarit 45 mm, Raynox DCR-150 + 250, 12-32mm für Landschaft, Einbeinstativ oder kleines Dreibein.

usw.

 

Alles Altglas (Leica-R und Leica-C) ist mittlerweile verkauft. Ausrüstung im Rucksack ist (für mich!) genauso, als wenn sie zu Hause im Schrank liegt. Bis ich das Passende rausgefummelt habe, ist die Situations sowieso verlaufen. Für mich hat sich der Umstieg auf µFT in mehrfacher hinsicht gelohnt auch wenn sich mitllerweile etliches angesammelt hat.

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Hallo zusammen,

 

mir geht´s ähnlich wie Softride, die Schublade ist gut gefüllt mit Objektiven für die zwei Panasonic Bodies:

 

6 Zooms (alle Panasonic)

2 Festbrennweiten Panasonic

3 Festbrennweiten Olympus

 

Ausgewählt wird nach Einsatz:

 

Fahrradtour: GX7 + Pana 14-140

Städtetour: GX7 + Pana 12-35 + Pana 7-14 (alternativ Oly 12 + Pana 14-140)

Urlaub: GX7 + Pana 7-14, 12-35, 100-300, Pana 45

Video: GH4 + Pana 12-35, 35-100

Feste: GH4/GX7 + Oly 12, 17, 75 (alternativ Pana 12-35 + Oly 75)

 

Das 12-32 kommt nicht mehr zum Einsatz (wegen LX100) und mein erstes Panasonic, das 14-45, hat es gegen das 12-35 schwer. Auch das 2.5/14 Pana bleibt meist zugunsten des 2/12 Oly in der Schublade. Aber da wird sich schon ein neuer Besitzer finden.

 

Und abgewöhnt habe ich mir Olympus und Panasonic Bodies gemischt zu verwenden, das hat bedienungstechnisch zu viel Stress verursacht.

 

Dieter

bearbeitet von 35ML
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Nein, je nach Bedarf stelle ich meine jeweilige Ausrüstung zusammen und habe selbst beim Minimum immer noch eine größere Brennweitenbrücke dabei, als ich jemals bereit gewesen wäre, in der KB-Ära zu tragen. Außerdem ermöglichen mehrere kleine Bodys eine höhere Aufnahmebereitschaft ohne Wechselorgien.

 

Beispiele:

Abendveranstaltung in kleiner Kneipe:

GM1 + Pancake 1,7/20 mm + Oly 1,8/45 mm, Tasche LowePro Dashpoint 30.

 

(...)

 

Ist bei mir genauso. Ich habe zwar jede Menge (zuviel) Objektive, aber ich laufe i.d.R. immer nur mit dem los, was in meine Mirrorless Mover 20 reinpasst (also zwei Objektive), ggf. noch ergänzt um ein Objektiv in einem Köcher am Gürtel. Größen- und gewichtsmäßig bleibe ich damit ungefähr bei dem, was zu Analogzeiten bei mir üblich war und ist gegenüber der DSLR Ausrüstung deutlich kleiner und leichter (trotz der Verwendung der lichtstärkeren Zooms).

 

Das ist ja auch meistens so: der Objektivpark ist größer als das, was man regelmäßig mitnimmt. Insofern taugt die Statistik (abgesehen von der geringen Zahl der "Proben") für die Feststellung einer Tendenz nur wenig. Das Fotoequipment wird oft nicht gleichmäßig und komplett eingesetzt.

bearbeitet von tgutgu
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Nein, je nach Bedarf stelle ich meine jeweilige Ausrüstung zusammen

 

 

Ja, ja, ich weiss, alle Kaufentscheidungen waren absolut bedarfsorientiert, aufs notwendigste beschränkt und wurden akribisch auf Kosten-/Nutzen-Relation analysiert.

Es waren niemals "GAS", Spontanität, Kauflust oder Sammlertrieb involviert ;)

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Ja, ja, ich weiss, alle Kaufentscheidungen waren absolut bedarfsorientiert, aufs notwendigste beschränkt und wurden akribisch auf Kosten-/Nutzen-Relation analysiert.

Es waren niemals "GAS", Spontanität, Kauflust oder Sammlertrieb involviert ;)

 

Spontanität und Kauflust kann ich zwar bei den Bodys nicht ganz auschließen aber meine µFT-Objektivsammlung ist seit 2009 durchaus nach dem jeweiligen Bedarf entsprechend bestimmter Reisen oder Ereignissen gewachen. Ausnahmen sind die jeweiligen Kit-Objektive. Das 20er hing and der GX7 und das 12-32er an der GM1. Wobei ich allerdings im Nachhinein über dessen optische Qualität erstaunt war und feststellte, dass ich doch recht viel mit anfangen kann.

 

Die Kosten-/Nutzen-Relation habe ich (fast) nie berücksichtigt denn ich war von meinem Leitz-Grerödel andere Preise gewöhnt. Allerdings habe ich mich für das billige Oly 1,8/45 und gegen das teure 1,2/42,5 entschieden weil das Nocticron wegen seiner Größe vermutlich meist zu Hause bliebe. Insofern schon eine Kosten-/Nutzen-Betrachtung. Ähnliches gilt für das 14-140er und gegen die Kombination 12-35 und 35-100 weil der praktische Nutzen für mich höher ist.

 

Aber natürlich ist die Fotografiererei ein Hobby und wird nicht nach betriebswirtschaftlichen Kriterien entschieden. Das habe ich lange genug im Beruf machen müssen aber auch da gab es manche "Schönrechnerei". Man will gar nicht glauben, wie viele Managemententscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen werden.

 

bearbeitet von Softride
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Worin besteht der Sinn dieses Threads?

 

Für mich bestand der Sinn darin, zu Erfahren, wie fest die MFT User Body und Objektive von den zwei Herstellern mit identischem Bajonett kombinieren. Die Auswertung zeigt für mich auf, dass dies mehrheitlich ausgeprägt stattfindet. Ich kenne kein anderes Bajonett das diese Möglichkeit bietet. Mich würde nun interessieren ob diese Möglichkeit bei der Anschaffung ein Kriterium war und welche Vorteile man darin sieht.  Wäre schön dazu noch ein par Meinungen zu lesen. Ev, hilft folgende Frage die Diskussion in diese Richtung zu führen:

 

wäre Oly und Pana mit jeweils eigenen Standards auf dem Systemkamermarkt erfolgreich?

bearbeitet von alpfish
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(...)

wäre Oly und Pana mit jeweils eigenen Standards auf dem Systemkamermarkt erfolgreich?

 

Ich behaupte, der "Standard" wäre schon wieder vom Markt verschwunden. Allenfalls würde ich bei Olympus, als alt eingesessenem Optikhersteller, eine Chance sehen. Panasonic hätte vermutlich Schwierigkeiten, die Käufer von einem proprietären Lumix-Standard zu überzeugen. Sony konnte das nur als Nachfolger von Minolta.

 

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Eine Olympus Kamera + 1 Olympus Objektiv (12-40). Ein Makro fehlt mir noch und über ein Tele hab ich nachgedacht, aber für 4-5 mal im Jahr kann ich das Geld auch sinnvoller ausgeben.

Hab mir auch lange schöngeredet, dass ich jeden Brennweitenbereich abdecken muss, aber mit dem 12-40mm komme ich bislang (3 Jahre) gut aus. Zur Not hab ich noch ein 50er und 135er Altglas. 

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Für mich bestand der Sinn darin, zu Erfahren, wie fest die MFT User Body und Objektive von den zwei Herstellern mit identischem Bajonett kombinieren. Die Auswertung zeigt für mich auf, dass dies mehrheitlich ausgeprägt stattfindet. Ich kenne kein anderes Bajonett das diese Möglichkeit bietet. Mich würde nun interessieren ob diese Möglichkeit bei der Anschaffung ein Kriterium war und welche Vorteile man darin sieht.  Wäre schön dazu noch ein par Meinungen zu lesen. Ev, hilft folgende Frage die Diskussion in diese Richtung zu führen:

 

wäre Oly und Pana mit jeweils eigenen Standards auf dem Systemkamermarkt erfolgreich?

 

Ich bin jedenfalls mit Lumix G1 eingestiegen und hatte längere Zeit nur Lumix Objektive. Später habe ich mir, als die E-P2 kam, einen neuen Body der EP-1 für 190,-- dazugekauft, weil meine Pana-Objektive daran passten. Die nächste Kamera, die ich mir zum regulären Preis kaufte, war die G3 zu der ich dann später noch den Body der GF3 für 90,-- (ebenfalls neu) als Jackentaschenkamera  dazu holte. Das erste Olympus Objektiv war das 9-18mm, weil mir das Pana zu teuer war und mir 9mm reichten. Ich brauche nicht so häufig Weitwinkel.

 

Mit Olympus als Kamera fotografiere ich erst seit der E-M5.   Das war die erste MFT-Kamera, mit der ich rundum zufrieden war und bin. Die G1 hat sehr gerauscht, die G3 hat mich im Handling immer genervt, bei der E-P1 fand ich den Autofokus schon etwas traurig (aber sie ist und bleibt meine schönste)   Ein Bekannter hat sich ebenfalls 2009 die Eos 500d gekauft und im Grunde hatte er sich eine wesentlich bessere Kamera zugelegt als es meine ersten MFTs waren. Ich habe erst seit der OM-D den Eindruck, dass ich etwas Ebenbürtiges oder vielleicht sogar Besseres habe. Im Jahre 2009 war es eigentlich eher dusslig, sich die G1 zu kaufen und nicht die EOS.   Inzwischen bin ich froh, bei MFT eingestiegen zu sein, auch wenn ich anfangs ziemlich häufig die Bodies gewechselt habe, die Objektive bleiben ja.

 

Ich habe immer noch mehr Pana- als Olyobjektive. Z.T. weil ich sie mir schon vorher zur Lumix gekauft hatte, z.T. weil es sie früher gab - z.B. das 25mm und auch weil das Pana für mich passender war als das von Olympus - z.B. 35-100/f2,8.

 

Ich finde es sehr angenehm, dass ich die Auswahl habe. Ob sich einer von denen alleine durchgesetzt hätte, weiß ich nicht. Ich finde es auch ziemlich hypothetisch so zu fragen. Was wäre, wenn... ?

bearbeitet von Karen
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... 

 

Die Kosten-/Nutzen-Relation habe ich (fast) nie berücksichtigt denn ich war von meinem Leitz-Grerödel andere Preise gewöhnt. Allerdings habe ich mich für das billige Oly 1,8/45 und gegen das teure 1,2/42,5 entschieden weil das Nocticron wegen seiner Größe vermutlich meist zu Hause bliebe. Insofern schon eine Kosten-/Nutzen-Betrachtung. Ähnliches gilt für das 14-140er und gegen die Kombination 12-35 und 35-100 weil der praktische Nutzen für mich höher ist.

 

...

 

 

Ich weiss nicht ob meine Einkaufspolitik eher rational oder eher emotional gesteuert ist - jedenfalls habe ich mich bei den von dir erwähnten Objektiven genau anders herum entschieden: 

 

Für die Kombi 12-35 + 35-100 - weil ich immer ein Standardzoom will, das unten einen möglichst grossen Bildwinkel hat, 14mm (= 28mm KB) ist mir zu wenig. Und natürlich wegen der Lichtstärke und der Bildqualität - das 35-100er ist wirklich sehr gut (wobei ich den direkten Vergleich mit dem 14-140 V2 nicht habe).

 

Das Nocticron 42,5/1.2, obwohl (relativ) schwer, hat mir die Augen geöffnet, wozu ein mFT-Sensor fähig ist, wenn die Optik stimmt - und dieses Glas ist wirklich phänomenal     :wub:

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