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Sammlung von Fällen in denen das Bajonett einer a7/a7r starkes Spiel entwickelt hat


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Ich wäre daran interessiert einmal etwas systematischer zu sammeln, in welchen Fällen Probleme mit dem Bajonett der a7 oder a7r aufgetreten sind und wie sie gelöst wurden.

 

Ich wäre euch deshalb dankbar wenn ihr diesen Fragebogen einmal ausfüllen würdet.

 

Beschreibung des Problems

Das Objektiv har deutliches Spiel, es lässt sich nicht nur etwas drehen sondern kippelt regelrecht. Steht die Kamera auf einem Stativ, so ist ein richtiger Spalt zwischen Kamera und Objektiv zu beobachten.

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Gibt es Auswirkungen auf die Bildqualität?

Ja, mit dem FE 4/16-35 konnte ich eine deutlich verringerte Schärfe an den Rändern und besonders in den Ecken beobachten

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Nach welcher Zeit trat das Problem auf? Hat es sich entwickelt oder war es von Anfang an da?

Am Anfang war es nicht zu beobachten, es ist mit der Zeit schlimmer geworden und jetzt nach 23 Monaten ist es für mich nicht mehr akzeptabel

 

Wie und wieviel wurde die Kamera genutzt?

Meine Kamera wurde vornehmlich mit manuellen Objektiven und Adaptern der Firma Novoflex aber auch günstigen Modelen aus China genutzt. Die Kamera wurde von mir intensiv genutzt und hat aktuell knapp 50.000 Auslösungen.

 

Wie wurde das Problem behoben

Bisher noch nicht, Geissler und Schumann sind angefragt mit Bitte das Bajonett durch das der a7s zu ersetzen.

 

Ich wäre euch dankbar, wenn hier wirklich nur Fälle gesammelt werden, zum Diskutieren benutzt bitte diesen Thread. Falls ihr die Kamera viel genutzt habt und keine Probleme habt wäre das auch ein für mich interessanter Fall.

 

Grüße,

Phillip

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1. problem war von anfang an da und hat sich mit der zeit verschlechtert, bis mein 16-35 kontaktprobleme hatte..kamera a7r..saggitales spiel, verkippen erst knapp vor der reparatur..

 

2. 5000 auslösungen, davon ca. die hälfte mit adaptern, wobei manche der adapter billige chinaadapter waren, die gelegentlich recht stramm gesessen haben..

 

3. bajonettreparatur (vermutlich aber kein tausch) bei schumann in linz..abwicklung rasch und problemlos..vorerst behoben..die chinaadapter verwende ich aber nicht mehr..

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Falls ihr die Kamera viel genutzt habt und keine Probleme habt wäre das auch ein für mich interessanter Fall.

 

Nun, meine ca. 6000 Auslösungen sind im Vergleich zu 50.000 Auslösungen nur eine geringe Menge.

 

Bisher habe ich KEINE Probleme mit den Bajonetten an der a7 und a6000 . Lediglich das geringfügige axiale Spiel ist bei beiden Kameras vorhanden.

 

Ich nutze zu ca. 90 % Objektive mit < 300 Gramm, FE Festbrennweiten und sonst fast nur adaptierte Rangefinder Objektive, also Objektive mit kurzen Adaptern und damit kurzen Hebeln am Bajonett.

 

 

Wahrscheinlich wird diese Fall-Sammlung zu dem Ergebnis kommen, dass die häufige Nutzung schwerer Objektive mit langen Adaptern und/oder schwere FE Objektive in einem erkennbaren Zusammenhang mit Bajonett-Problemen stehen.

 

Bei der Bewegung mit umgehängter Kamera wirkt bei jedem Schritt ein Impuls auf die Verbindung am Bajonett. 

 

Fazit: Je dynamischer der Nutzer, desto wahrscheinlicher wird dieses Bajonett Problem verursacht :-)

bearbeitet von fourthird
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Beschreibung des Problems
Das Objektiv hat axiales Spiel. Des weiteren ist ein nur leicht fühlbares Spiel in der Vertikalen vorhanden, das insbesondere mit etwas schwereren Teleobjektiven auftritt

Gibt es Auswirkungen auf die Bildqualität?
Ja, mit dem FE 90mm f/2.8 Macro und dem Samyang 135mm f/2 konnte ich eine deutlich verringerte Schärfe in der unteren Bildhälfte beobachten:

post-66313-0-85376200-1437029822.jpg

Nach welcher Zeit trat das Problem auf? Hat es sich entwickelt oder war es von Anfang an da?
Mir ist es aufgefallen, als ich das FE 90mm f/2.8 im August 2015 erhalten habe. Entwickelt hat es sich zumindest nicht so, dass ich es gemerkt habe.

Wie und wieviel wurde die Kamera genutzt?
Meine Kamera wurde vornehmlich mit FE-Objektiven und zudem mit einigen manuellen Objektiven und vorwiegend Adaptern der Firma Novoflex genutzt. Die Kamera wurde von mir seit Juni 2015 intensiv genutzt und hat aktuell knapp 10.000 Auslösungen.

Wie wurde das Problem behoben
Bisher noch nicht, ich habe telefonisch bei Geissler angefragt und wurde gebeten, die Kamera einzuschicken. Allerdings habe ich bisher noch nicht die Zeit gefunden, das zu erledigen.

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1. Das Problem bestand von Anfang an, vor Allem bei der Nutzung des FE 4.0 / 70-200 mm ist ein deutlicher Spalt zu erkennen. Auswirkungen auf die BQ sind meiner Meinung nach vorhanden, Kontaktprobleme gibt es keine. Auch bei der Nutzung des FE 4.0 / 24-70 ist das Problem vorhanden, aber nicht so kritisch wie bei großen Objektiven.

2. Die Kamera hat ca. 5000 Auslösungen, immer nur mit Original FE-Objektiven, keine Adapter oder Fremdobjektive.

3. Selbst durchgeführter Tausch auf Tough E-Mount, seither deutlich besserer Sitz der Objektive, keine weiteren Probleme.

 

14017803944_1a2abd8488_b.jpg

 

 

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Gute Idee, Philipp, die Erfahrungen hier zu sammeln. Beitragen kann ich bisher nur, dass das Problem bei meiner A7 bisher nicht auftritt. Ich habe sie aber auch erst 11 Monate und sie wurde nicht so intensiv genutzt. Ich habe keine nativen Objektive und nutze Rangefinder-Objektive (also wenig Hebelwirkung) und seltener auch Minolta MD (35-70 und 75-150) und Nikkor 55 Makro, also nichts wirklich großes, schweres. Adapter: Novoflex und ein Billigadapter (Nikon, eher selten).

 

Vielleicht sollte man noch eine Kategorie in den Fragenkatalog aufnehmen, nämlich wie oft gewechselt wird. Bei mir ist es z.B. so, dass ich nach Möglichkeit nur Objektive mit gleichem Anschluss mitnehme. Dann bleibt der Adapter an der der Kamera, und nur das Objektiv wird gewechselt. Das ist sicher schonender für das Kunststoffbajonett der Kamera. 

bearbeitet von leicanik
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1. Das Problem bestand von Anfang an, vor Allem bei der Nutzung des FE 4.0 / 70-200 mm ist ein deutlicher Spalt zu erkennen. Auswirkungen auf die BQ sind meiner Meinung nach vorhanden, Kontaktprobleme gibt es keine. Auch bei der Nutzung des FE 4.0 / 24-70 ist das Problem vorhanden, aber nicht so kritisch wie bei großen Objektiven.

2. Die Kamera hat ca. 5000 Auslösungen, immer nur mit Original FE-Objektiven, keine Adapter oder Fremdobjektive.

3. Selbst durchgeführter Tausch auf Tough E-Mount, seither deutlich besserer Sitz der Objektive, keine weiteren Probleme.

Hallo bezet,

könntest Du bitte in Deinem Beitrag noch ergänzen, wann Du die A7 gekauft hast und ob Du evtl. zunächst versucht hast, den Mangel durch Geissler bzw. Schuhmann beheben zu lassen?

Danke

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Hallo bezet,

könntest Du bitte in Deinem Beitrag noch ergänzen, wann Du die A7 gekauft hast und ob Du evtl. zunächst versucht hast, den Mangel durch Geissler bzw. Schuhmann beheben zu lassen?

Danke

 

Gekauft habe ich die Kamera im Januar 2014 bei einem Foto-Fachgeschäft in Stuttgart. Ich war wohl einer der Ersten, der den Versuch mit Tough E-Mount gewagt hat. Eine Fehlerbehebung bei Geißler habe ich nicht versucht, da aus meiner Sicht die Kamera keine Abnutzungserscheinungen oder sonstiges zeigte, hätte ich nicht gewusst, was Geißler hätte reparieren sollen. M.M. handelt es sich um einen Konstruktionsfehler, der nur durch Austausch der fraglichen Teile behoben werden konnte.

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Beschreibung des Problems

Das Problem deutet sich bei meiner A7 zwar bereits an, führt aber im Moment noch nicht zu Einschränkungen der Bildqualität.

Meine beiden SONY-Objektive (Kit-Objektiv sowie FE 1.8/55 mm) ließen sich zu Beginn angenehm, aber doch fest an der Kamera montieren. Inzwischen ist bei der ersten Hälfte der Drehbewegung geringes "Spiel" spürbar, in der zweiten Hälfte sorgt der Federdruck dann aber (noch) für eine stabile Befestigung. Die Adapter meiner Fremdobjektive (Canon, Minolta, M42), sämtlich China-Produkte, saßen bereits von Beginn an fester als die SONY's. Einen markanten Unterschied kann ich im Moment nicht feststellen. Abrieb im Bereich des Bajonetts ist nicht erkennbar.

 

Gibt es Auswirkungen auf die Bildqualität?

Nein, bisher nicht.

Nach welcher Zeit trat das Problem auf? Hat es sich entwickelt oder war es von Anfang an da?

Daß die beiden SONY-Objektive leichter zu befestigen waren, ungefährt nach 6 Monaten, mit zunehmender Tendenz..

 

Wie und wieviel wurde die Kamera genutzt?

Überwiegend Natur-/Landschafts-/Makrofotografie, im Urlaub auch Gebäude etc.

Gekauft habe ich die A7 Anfang Dezember 2014. Auslösungen bisher knapp 2.600.

Nutzung zunächst ca. 25 % mit dem Kit-Objektiv, 75 % mit den adaptierten Objektiven. Nach Zukauf des FE 1.8/55 mm ca. 50/50 %.

Ich beabsichtige, in Kürze das SONY G 90 mm Macro zu kaufen. Dann wird die Nutzung der adaptierten Gläser wohl auf ca. 15-20 % zurückgehen

 

Wie wurde das Problem behoben

Im Moment ist es noch nicht dringend erforderlich. SONY selbst betrachtet das Ganze momentan noch als "wildes Gerücht" und "Geschäftemacherei eines Zubehör-Anbieters". Da kann man mir später jedenfalls nicht vorwerfen, ich hätte den Schaden zu spät gemeldet. Die Garantie läuft noch bis Dezember 2016. Sollte der Schaden sich allerdings erst nach Garantieablauf endgültig zeigen, werde ich dann notfalls auf kostenfreie Behebung der Reparatur klagen.

 

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Also ich habe meine A7 seit Juni 2015 und öhm....der Image Count in den EXIFs steht auf knapp 24.000 - ups :) Also meine hat das Spiel nur radial (also so wie man die Objektive mountet) und das schon von Anfang an. Meine Alpha 6000 hatte aber eigentlich genau das gleiche Spiel. Objektivwechsel sehr oft (2-3 täglich) und auch viele billige Adapter (Quenox, KF) sowie paar originale Linsen. Seit ich aber weiß, dass ich jederzeit auf einen Tough E-Mount wechseln könnte, bin ich nicht mehr so vorsichtig. Vorher hab ich mir die A7 bei gemountetem 70-200 nie einhändig nehmen trauen. Mittlerweile tue ich das durchaus.

 

Hatte den Wechsel auf den Tough-E-Mount schon einmal vollzogen, aber da war das 55er nur mit Kraft aufzuziehen und bei Langzeitbelichtungen hatte ich Lichtlecks im Bajonett (alte Version). Falls also mal der Mount aufgibt, nehme ich die LT-Version. Von einer Reparatur auf Garantie halte ich nichts auch wenn das sicherlich möglich wäre. Aber das Spiel entsteht wohl auf jeden Fall wieder - vor allem mit so Kolossen wie dem 70-200/4. Und dann zwei Wochen warten bis ich wieder diese "provisorische" Lösung habe, nein Danke. Andere geben für einmal Sensor reinigen (was ich z.B. selber mache) das gleiche Geld wie für einen Tough-E-Mount aus.

 

Bei manchen billigen Adaptern hab ich aber das Gefühl dass die wesentlich besser sitzen (strammer). Die Frage ob es schlimmer wurde, kann ich nicht sagen, aber ich meine mal nein. Bildqualität...keine Ahnung, aber würde ab und an erklären warum ich das 55er für recht unscharf bei Blende 1.8 halte. Aber auch hier warte ich mal die Reparatur des Objektivs (siehe oben) ab.

 

Beschreibung des Problems
Nur radial derzeit (Drehrichtung Objektive)
 
Gibt es Auswirkungen auf die Bildqualität?
Kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ja schon immer vorhanden. Liegt bei meinen Bilder möglicherweise an mir wenn es hapert :)
 
Nach welcher Zeit trat das Problem auf? Hat es sich entwickelt oder war es von Anfang an da?
Anfang an, mit unterschiedlich gemounteten Objektiven sehr unterschiedlich - vor allem die Adapter sitzen viel besser als FE Objektive.

Wie und wieviel wurde die Kamera genutzt?
Seit Juni 2015 täglich (!), Objektivwechsel zwischen 1 bis 10x pro Tag (!) - 24K Auslösungen

Wie wurde das Problem behoben
Noch gar nicht. Wenn dann Tough-E-Mount LT oder Mount der A7s  - außer der paßt vom Auflagenmaß tatsächlich nicht.

bearbeitet von Gast
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Falls ihr die Kamera viel genutzt habt und keine Probleme habt wäre das auch ein für mich interessanter Fall.

 

Meine A7 würde ich (noch) nicht als Problem ansehen. Aktueller Zustand: eher lockeres Bajonett, wenn ich das FE70200 dran mache und die Kombination am Kameragriff waagerecht halte, biegt sich das Objektiv so weit nach unten, dass ein Spalt entsteht, in den gerade so ein dünnes Blatt Papier reinpasst. Kein Spalt mit "mittelschweren" Objektiven (z.B. dem massiven Canon FD 85mm/f1,8, das über den Adapter eine gewisse Hebelwirkung hat).

 

Nutzung der Kamera: Kauf Frühjahr 2014, ca. 23000 Auslösungen, anfangs ausschließlich mit nicht allzu schweren manuellen Objektiven mit Billig-Adaptern genutzt, häufige Objektivwechsel, später teilweise besser sitzende Novoflex-Adapter. In diesem Jahre waren immer mal schwerere Objektive an der Kamera, bis hin zum Canon EF 100-400mm/f4,5-5,6.

Generell versuche ich, bei der Nutzung schwerer Objektive die Belastung (vor allem Hebelwirkung) am Bajonett gering zu halten. Wenn z. B. das FE70200 montiert ist, hängt das Objektiv beim Tragen gerade nach unten, beim Fotografieren halte ich die Kombination am Objektiv.

 

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Bei mir tritt das Spiel jetzt nach knapp 2 Jahren immer stärker auf. Auslösungen ca 20000 an der A7r.

Novoflex sitz besser FE 35 und FE 28 haben Spiel SEL 18 200 hat starkes Seiten und Höhen Spiel.

Genutzt wird die Kamera auch mit schweren Leica R und Nikon AIS 300mm Objektiven. dann aber Stativschelle am Objektiv.

 

Ist klar ein Konstruktionsfehler ich werde mal abwarten wie das bei Phillip läuft.

LG

Jürgen

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Bei mir zeigte die A7 auch von Beginn an ein leichtes Spiel im Bajonett. Nach eim Jahr ( ca 8.000 Auslösungen) ist neben dem Spiel ein eben 

erkennbarer Spalt dazu gekommen. Bei den großen Obkektiven mehr, bei den kleinen leichten weniger.

Ich habe die Kamera bisher nicht eingeschickt. Der Grund darür ist einfach. Ich habe die Befürchtung, dass Sony mir mitteilen wollte, es läge alles im Bereich der Tollereranzen. Für eine solche Mitteilung will ich auch nicht eine Woche auf die Kamera verzichten.

 

Ganz nebenbei bin ich mit dem Bajonett von Beginn an sehr vorsichtig und arbeite stets mit Stativschellen und nehme größere oder gewichtige Objektive auch immer wieder gleich von der Kamera.

 

foxfriedo

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Ich habe gerade meine Messreihe an der A7r beendet, Als Vergleich habe ich eine Nikon FM hinzugezogen.

Erste Messung SEL 18 200 an der A7r.

Die Messuhr wurde im senkrechten Zustand auf null gestellt dann das Aluprofil waagrecht gestellt und wieder abfotografiert.

Es ergibt sich eine Senkung von 50/100 mm.

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Der nächste Versuch erfolgte mit dem FE 28 an der A7r.

Hier beträgt die Differenz 12/100 mm.

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Summicron R umgebaut auf Nikon + Adapter an A7r.

60/100mm Absenkung

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Dazu im Vergleich Nikon FM mit Summicron R ohne Adapter.

2/100 Abweichung

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Und jetzt zum Schluss Nikon Ais 300mm erst an der Sony mit Novoflexadapter.

Hier erreichen wir fast 4 mm innere Skala beachten.

 

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Und zum Vergleich Nikon FM an 300mm Ais.

Hier haben wir einen knappen halben mm.

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Ich würde wohl versuchen, den Winkel aus der Höhe der Abweichung und der Länge vom Bajonett zum Messpunkt zu berechnen, um ein einheitliches und vergleichbares Maß für alle Objektive zu haben.

 

Gegebenenfalls sollten wir die Messung + Diskussion nachher auslagern, um den Thread so kompakt und übersichtlich zu behalten wie bisher. Deine Ergebnisse könntest du ja mit Beispielbild am Ende hier zusammenfassen.

bearbeitet von Yonnix
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