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Also was ich hier auf die "Wertigkeit" festgenagelt werde.... Ich meinte definitiv die Haptik, die ich bei der Nex 5r besser empfinde. ("Schlecht" würde ich nicht bei der a6000 sagen- aber Nex "besser" :rolleyes:

Ich besitze auch die NEX-5N, die ja angeblich ein noch hochwertigeres Gehäuse als die 5R hatte. Deine Ansicht in Ehren aber ich kann sie leider nicht nachvollziehen. Aber die Geschmäcker sind verschieden. Ist auch gut so. Wer ein hochwertigeres Metallgehäuse haben will, muss dann halt auch bereit sein das zu bezahlen.

 Es gibt gute Gründe, dass z.B. Nikon seit Anfang der Achtziger Jahre viele Gehäuse aus Kunststoff baut (EM, FG usw.). Meine F90 von 1992 war auch aus Kunststoff (und das war definitiv keine Einsteigerkamera). Ich konnte keine Nachteile feststellen.

 

Das "Spaltmaß" am Monitor zum Body hat mich überrascht, fällt beim weißen Body aber auch auf.:

Wer kauft schon einen weissen Body? Gruselig. Brrr.  :eek: 

 

 

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Obwohl ich mit meinen Sonys gerne fotografiere und eigentlich nichts ernsthaft an ihnen auszusetzen habe, muss ich doch sagen, dass die Fujifilm X100t, die ich mir neulich nach ganz langem Zögern gekauft habe, zu meiner Lieblingskamera geworden ist, die ich einfach gerne in die Hand nehme. Trotz der Einschränkung des fest eingebauten Objektivs vermittelt sie eine Emotionalität, die die Sonys nicht bieten. Das kommt nicht aus dem Kopf, sondern ziemlich aus dem Bauch...und ist absolut keine Kritik an den Sonys. ABER ein ganz dickes Lob für Fuji!

Vielleicht mal 'ne Leica probieren?

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Obwohl ich mit meinen Sonys gerne fotografiere und eigentlich nichts ernsthaft an ihnen auszusetzen habe, muss ich doch sagen, dass die Fujifilm X100t, die ich mir neulich nach ganz langem Zögern gekauft habe, zu meiner Lieblingskamera geworden ist, die ich einfach gerne in die Hand nehme. Trotz der Einschränkung des fest eingebauten Objektivs vermittelt sie eine Emotionalität, die die Sonys nicht bieten. Das kommt nicht aus dem Kopf, sondern ziemlich aus dem Bauch...und ist absolut keine Kritik an den Sonys. ABER ein ganz dickes Lob für Fuji!

 

Ich fürchte dass meine neue A6000 kein Ersatz für eine Fuji sein wird. In der Tat (für mich) haben die Fujis einen Charakter der schwer nachzuahmen sind insbesondere die Farben.

Gäbe es eine Fuji mit 24 MegaPixel auf dem Markt hätte ich dann sehr wahrscheinlich sie gekauft. Nach Jahren des Fotografieren mit 12 Mega möchte und brauche ich jetzt ein bisschen mehr Pixel fürs Freistellen.

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Moin,

 

neben allen interessanten Diskussionen und Informationen möchte ich auch noch mal ein Statement zur Eingangsfrage abgeben:

 

Warum die Alpha 6000 nicht meine Wunschkamera ist:

 

- Obwohl ich die kompakte Größe schätze, frisst mein Objektiv-Fuhrpark diesen Vorteil wieder auf. Oder ich lasse die Kit-Scherbe drauf - auch nicht so toll.

Da denke ich dann immer wieder über eine RX100 nach, die wohl die bessere Wahl dafür wäre.

 

- Obwohl der AF ja so super für alle Gelegenheiten ausgerüstet ist, stelle immer wieder am Bereich rum, am Modus rum und habe dann doch das falsche gerade aktiv. Mich nervt dies einfach nur. PDAF nur bei Feld oder Breit; nur mit Breit ist die Kombination mit der Verfolgung möglich, muss aber wieder manuell dazu geschaltet werden. Augenfokus nur wenn... und dann nur auf zusätzlichen Tastendruck... etc. pp.

Am Ende läuft es auf AF-S und Spot hinaus - so wie vor 20 Jahren... Mist.

 

- Alles außer Festbrennweiten ist zu lichtschwach. Und bei ISO 1600 / 3200 wird es mir zu grieselig. Wo ist ein 2,8-Standard-Zoom? Oder der bessere Sensor? -> A7000, ich komme - wo bleibst du?

 

Und zum wieder vertragen:

- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis!

- Tolle Qualität und Geschwindigkeit!

 

Ich mag sie doch...

 

Gruß, Heiko

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...dazu gibt es einen Nachbar-Thread...Leica ist meine Schnittstelle zwischen Bauch und Kopf, da ist für mich die Schmerzgrenze zum Abgezocktwerden deutlich überschritten

;)

 

Wieso abzocken? Die Kamera ist das wert, was Leute dafür bereit sind zu zahlen. Im Umkehrschluss kannst Du das Geld beim Verkauf auch wieder zurückbekommen.

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ich komme nicht umher, an die zahlreichen Kauftreads hier zu denken bei denen immer gesagt wird: "Nimm die Kamera in die Hand und hör auf dein Bauchgefühl" :)

 

Genau so soll es sein. Und deswegen bringt es auch nix, sich irgendwelche technischen Werte um die Ohren zu hauen, um irgendeine Kaufentscheidung zu begründen oder zu fällen. Wenn Kamera x ruft, dann willst Du sie haben. Später kaufst Du sie Dir eh, bis dahin wartest Du nur.

 

Ich zumindest erwische mich selbst immer gerne mal beim Versuch, mir das Hobby als Suche nach dem technisch "Heiligen Gral" zu verklären. Dann erfolgt die Rückbesinnung ("Du verarschst Dich gerade selbst") und ich merke wieder, daß es nur um mit der Logik auf den ersten Blick nicht direkt fassbare Liebhaberei für technische Gerätschaften geht.

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Und zum wieder vertragen:

- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis!

- Tolle Qualität und Geschwindigkeit!

Genau das sind doch die Punkte, die für diese Kamera sprechen. Die Liste von Wünschen, die Du oben geäußert hast, ist zwar durchaus respektabel . aber für diese Preisklasse einfach unrealistisch. Wer einigermaßen gut beraten zur A6000 greift, kann sich da nichts vertun.

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Wieso abzocken? Die Kamera ist das wert, was Leute dafür bereit sind zu zahlen. Im Umkehrschluss kannst Du das Geld beim Verkauf auch wieder zurückbekommen.

 

Das trifft für die analogen Leicas zu...die bleiben preisstabil weil die Mechanik als solche nicht veraltet. Digitalleicas verlieren naturgemäß rasch an Wert, weil vom hochwertigen Gehäuse abgesehen die Technik ALLER Digitalkameras rasch veraltet

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Das trifft für die analogen Leicas zu...die bleiben preisstabil weil die Mechanik als solche nicht veraltet. Digitalleicas verlieren naturgemäß rasch an Wert, weil vom hochwertigen Gehäuse abgesehen die Technik ALLER Digitalkameras rasch veraltet

 

das stimmt natürlich auch wieder...Leica exisitiert bei mir irgendwie nur bis zur M7...

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Bei aller Liebe zu Sony-Kameras, aber ein wesentlicher Kritikpunkt wurde hier noch nicht aufgeführt: In Hinblick auf Haptik und Bedienbarkeit (aber auch nur in diesem Punkt) hinkt Sony dem Konkurrenten Canon weit hinterher. Man darf nicht vergessen, dass für viele Konsumenten die Bedienung und wie sich eine Kamera anfühlt ein ganz wichtiges Kriterium ist. Wenn ich mir bei Canon die Menüstrukturen, die einzelnen Einstellrädchen und das wertige "Anfassgefühl" anschaue, sieht die A-Serie ziemlich alt dagegen aus.

 

Vielleicht ist das ja der Gewichts- und Größeneinsparung geschuldet. Einstellrädchen brauchen nunmal mehr Platz als ein paar Miniaturknöpfchen und ein robustes Gehäuse macht die Kamera automatisch klobiger und schwerer.

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Obwohl ich mit meinen Sonys gerne fotografiere und eigentlich nichts ernsthaft an ihnen auszusetzen habe, muss ich doch sagen, dass die Fujifilm X100t, die ich mir neulich nach ganz langem Zögern gekauft habe, zu meiner Lieblingskamera geworden ist, die ich einfach gerne in die Hand nehme. (...)

Das kann ich übrigens bestens verstehen (auch wenn ich in meinem ersten Statement etwas provokant auf Leica verwiesen habe): Die X100t hat ein klassisches und klasse Design. Viel besser kann eine Kamera eigentlich gar nicht aussehen. Größe und Gewicht gefallen mir auch. Und ein weiterer Vorteil: Die JPEGs sehen einfach gut aus. In Kurzform: Eine tolle Kamera.

 

Nochmal kurz zu Leica: Mir gefallen deren Produkte - auch wenn (oder vielleicht gerade) diese nach Preis-/Leistungsgesichtspunkten die vorderen Ränge belegen. Am Wochenende traf ich beim Wandern einen "Kollegen" mit seiner Leica M8: Cooler Typ, coole Kamera.

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Ich fürchte dass meine neue A6000 kein Ersatz für eine Fuji sein wird. In der Tat (für mich) haben die Fujis einen Charakter der schwer nachzuahmen sind insbesondere die Farben.

Gäbe es eine Fuji mit 24 MegaPixel auf dem Markt hätte ich dann sehr wahrscheinlich sie gekauft. Nach Jahren des Fotografieren mit 12 Mega möchte und brauche ich jetzt ein bisschen mehr Pixel fürs Freistellen.

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Auflösung und Freistellen.

 

- Obwohl der AF ja so super für alle Gelegenheiten ausgerüstet ist, stelle immer wieder am Bereich rum, am Modus rum und habe dann doch das falsche gerade aktiv. Mich nervt dies einfach nur. PDAF nur bei Feld oder Breit; nur mit Breit ist die Kombination mit der Verfolgung möglich, muss aber wieder manuell dazu geschaltet werden. Augenfokus nur wenn... und dann nur auf zusätzlichen Tastendruck... etc. pp.

Am Ende läuft es auf AF-S und Spot hinaus - so wie vor 20 Jahren... Mist.

 

 

 

Ich verwende dafür die drei Speicher. Mit der Grundeinstellung P A S oder M hat man somit 4 unabhängige Einstellungen und das Umschalten geht total schnell.

Rad weg und wieder auf MR drehen und Auslöser leicht drücken: Einstellungen von Speicher 1 werden aktiviert - bei mir AF-C mit breitem Fokusfeld. Rad wegdrehen und zurück auf MR, dann mit dem anderen Rad Speicherplatz 2 auswählen. Bei mir AF-S mit verschiebbarem Mittenfokus.

Dann noch eine Einstellung für Low-Light und eine für Stativ.

 

Von der Bedienung bin ich da schon sehr zufrieden.

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So,

die A6000 musste ich jetzt vor dem Wochenende wieder zurück geben und möchte nun mein Fazit ziehen:

 

Tolle Kamera, Schneller AF, Bedienung muss man sich noch etwas mehr reinfuchsen.  Sucher ist irgendwie stylisch und macht Spaß, aber man sollte vorher überlegen, ob die Perspektive so gewollt ist.  - Die Auflösung und der schnellere AF sorgen für bessere Bilder-

 

Ein Vergleich (Auch wenn es nicht 100% der gleiche Bildausschnitt ist)

vergleich1sfqqq.jpg

 

100% (bei der Nex)

vergleich2spqa8.jpg

 

und einmal Groß 

 

vergleich32lpkh.jpg

 

 

An der ISBN Nummer des Buches kann man es gut erkennen....

 

 

Ich denke ich werde die nächsten Monate mal nach einem Angebot für die A 6000  Ausschau halten- der derzeitige Straßenpreis für eine A 6000 ist sicherlich preiswert, aber für mich zu teuer- Da bleibe ich derzeit noch bei meiner Nex 5r.

 

Wer weiß, was  der Nachfolger kann und sich dann auch ggf. die Gebrauchtpreise entwickeln. 

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