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Ricoh GXR - ein Abriss nach 3 Jahren


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Die Ricoh GXR, ich weiss auch nicht, was sich die Ingenieure dabei gedacht haben.  :)

 

Ich habe nicht meine Zweifel, dass die GXR nach wie vor eine gute Kamera ist. Sie ist immer noch meine einzige Digitalkamera und ich nutze sie regelmässig. Jedoch sind mir mittlerweile einige Dinge an ihr verbesserungswürdig. Einige Dinge ärgern mich z.T. sogar richtig. Andere sind eher banaler Natur.

 

1.

Die Belederung löst sich. Nicht nur einmal. Bis jetzt schon mehrmals. Ich habe noch nicht den richtigen Kleber gefunden. Das ist das Banale.  -_-

 

2.

Am Sucher ärgert mich mittlerweile sehr, dass dieser mittig auf der Kamera platziert wurde. Immer wenn ich hindurchschaue und die Kamera länger am Auge behalte um das Bild richtig einzurichten oder genau zu fokussieren, beschlägt das Display weil sich dieses dann direkt vor meinem Mund befindet. Ich muss regelmäßig Kondenswasser vom Display wischen.  :huh:

Würde sich der Sucher ganz links befinden, wie bei einer Messucherkamera, wäre das kein Problem mehr. Auch würde mir die Kamera so noch ergonomischer erscheinen. Dieses verbuche ich auch noch unter banal, ich könnte ja auch durch die Nase atmen.

 

3.

Vielleicht ist Punkt 3 auch ein Fall für den Service, ich weiss es nicht, aber es hat mich mittlerweile schon viele Nerven gekostet. Anfangs dachte ich, es hängt mit der Verwendung eines Stativs zusammen, denn damit begann es. Meine Kamera frierte mitten im Betrieb ein. Ich musste sie ausschalten und erst nach ca. 30 Sekunden ging die GXR dann auch endlich aus. Ich dachte immer, ich habe die Stativ-Platte zu fest angezogen und so „möglicherweise“ die Kontakte zwischen Modul und Body mechanisch „ausgehebelt“. Kein Kontakt = Absturz der Firmware, so dachte ich.  :confused:

 

Dann stellte ich fest dass dieses auch in anderen Situationen passiert. Ich hatte eine Analoge 6x6 Kamera auf meinem Stativ und wollte die GXR schlicht und einfach als Belichtungsmesser missbrauchen. Die selben Werte eingestellt und die gemessenen Werte auf die Analoge übertragen. Bis ich die GXR einfach auf die 6x6 Kamera stellte um für die Messung den gleichen Ausschnitt anzupeilen.

Kaum berührten sich die beiden Bodys, frierte die GXR wieder ein. Sie scheint so eine Art „Erdungsproblem“ zu haben. Benutze ich meine GXR aus der Hand ist alles gut. Schraube ich sie auf ein Stativ oder halte sie an ein Metallgeländer o. ä. friert sie wieder ein.

D.h. mittlerweile muss ich aufpassen worauf ich meine GXR mal eben für ein Foto positionieren kann, damit diese nicht „abschmiert“. Am meisten ärgert mich aber, dass ich nicht einmal ein Stativ verwenden kann. Das ist nervig. Sehr nervig sogar.  :mad:  :mad:  :mad:

 

4.

Das M-Mount Modul verbraucht richtig viel Strom. Ich komme mit einem Akku nicht über 300 Fotos (DNG+JPG) hinaus. Bin ich auf Reisen und fotografiere intensiv, verbrauche ich bis zu 3 Akkus am Tag. In Anbetracht der „günstigen“ Drittanbieter für Akkus und des gut ausgebauten Stromnetzes einer modernen Welt ist auch dieser Punkt verschmerzbar. Man braucht nur mehrere Ladegeräte, weil meistens eine Nacht nicht ausreicht um 3 Akkus mit einem Ladegerät zu laden.  B)

 

5.

Die Bildqualität ist Top, egal ob A12 50mm oder das A12 M-Mount. ;)  Mehr brauche ich nicht. Ich bin kein pixel peeper oder mache riesige Abzüge.

Die GXR ist unauffällig und ich werde nicht ernst genommen. So bleibe ich oft unsichtbar. Das gefällt mir.  :cool:

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Danke für den interessanten Bericht, den ich auch gleich kommentieren möchte:

 

ad 1.: Interessant. Bei meinen 2 GXR's hat sich (noch) nichts abgelöst. Die ältere habe ich jetzt über 3 Jahre in laufender Verwendung.

 

ad 2.: Ist wahrscheinlich Geschmacksache. Außerdem bin ich "Nasenatmer". ;-)  Allerdings wäre beim Vertauschen der Positionen dann der eingebaute Blitz in der Mitte, was eher nachteilig wäre. Ich habe übrigens alternativ einen "Clearviewer". Das ist eine Sucherlupe, die unten ans Stativgewinde angeschraubt wird und daher den Mittenkontakt für den externen Blitz freilässt. Den habe ich in der "Premium"-Variante mit dem besseren Vergrößerungsglas. Gibt's auch für den Blitzschuh, macht aber keinen Sinn für mich. Ist durchaus eine brauchbare Alternative zum elektrischen VF-2. Gibt es hier: http://www.clearviewer.com/Products.html beim Hersteller direkt. Clearviever und Stativ ist allerdings eher eine wackelige Angelegenheit und eher nicht wirklich zu empfehlen. 

 

ad 3.: Dieses Problem kenne ich nicht und habe ich auch noch nie gehört. Erklären kann ich es mir auch nicht. Ich verwende die Manfrotto Stativplatten, wodurch die Kameras immer auf einer Gummiplatte fixiert sind. Nur die Schraube selbst ist aus Metall und könnte eventuell irgendwelche Spannungen übertragen. Allerdings stütze ich die Kamera auch auf irgendwelchen Metallteilen auf (ohne Stativplatte), wie z.B. Geländer oder dergleichen und habe ein Einfrieren trotzdem nicht bemerken können. Vielleicht ist das wirklich ein Fall für den Kundendienst.

 

ad.4: Also 3 Akkus habe ich noch nie gebraucht. Mit 2 komme ich ganz locker über die Runden. Allerdings habe ich den Vorteil, dass ich ja 2 Kameras und daher auch 2 Ladegeräte habe. Somit ist das Aufladen kein Problem. Die Akkus sind wirklich billig. Ich glaube dass für irgendwelche Fujis auch die selben verwendet werden. Da ärgert es mich viel mehr, dass ich bei angeschraubter Stativplatte diese vor dem Akkuwechsel abschrauben muss. Das ist aber konstruktionsbedingt nicht anders zu lösen, da ja an der GXR das Stativ nicht mittig angebracht werden kann. 

 

ad 5.: Da sind wir einer Meinung. Die Bildqualität ist hervorragend. Diesbezüglich braucht sich die Kamera nicht vor der Konkurrenz fürchten. Eher das Gegenteil ist der Fall. 

 

Ich weiß nicht, was man besser machen hätte können. Sie ist natürlich auch nicht perfekt, aber welche Kamera ist das schon? Letztlich ist vieles auch Geschmacksache. Allerdings habe ich noch keine andere Kamera gefunden, die besser für die Verwendung von manuellen Objektiven geeignet wäre. Hier schlägt sie die Konkurrenz eindeutig und keine andere Kamera ist mit so vielen RF Objektiven kompatibel. Selbst das 12mm Voigtländer Objektiv arbeitet klaglos zum Unterschied von einigen anderen Kameras. Die einzige Einschränkung ist, dass nicht ganz so viele verschiedene Adapter zur Verfügung stehen wie z.B. für die NEX (Sony-E mount). Extra dafür habe ich mir seinerzeit die Nex-C3 gekauft, damit ich auch mal alte Fujica-AX Objektive und andere Exoten verwenden kann. Allerdings gibt's für die meisten (bis auf die genannte Fujinons) Objektive mittlerweile auch schon Adapter vom Chinesen, die noch dazu recht günstig sind. So wichtig finde ich das sowieso nicht, da ich ja hauptsächlich M39/LTM oder Leica-M Objektive verwende, die wesentlich handlicher sind als vergleichbare SLR Optiken. Selbst das russische Jupiter-12 in M39/LTM ist kompatibel (geht sonst nur an der Leica oder an der Sony A7, wobei es an letzterer nicht wirklich gut arbeitet, wie viele andere RF-Optiken auch).  
Letztlich bin ich auch kein FF-Hardliner. Meine FF-Kamera bleibt zu Gunsten der Ricoh meistens im Regal. Das APS-C Format hat ja nicht nur Nachteile, sondern im Tele-Bereich sogar Vorteile. Außerdem glaube ich, dass viele Knipser nur aus Prestige-Gründen eine FF Kamera haben. Wann braucht man das schon wirklich, um größere Prints herstellen zu können? Für die elektronische Presentation ist es reichlich egal, ob man einen Pixelriesen hat oder nicht. Da gibt's sogar noch Reserven für das Ausschneiden, was ich allerdings in der Regel sowieso nicht mache. Irgendwie habe ich mir das gar nicht angewöhnt, weil das ja früher mit Film auch nicht so leicht möglich war. Insbesonders bei Dias war das reichlich umständlich. Ich bin daher noch lange sehr zufrieden mit den Ricohs. Vielleicht wäre eine FF-GXR eine Motivation doch an einen Kamerawechsel zu denken. Die wirds aber scheinbar sowieso nicht mehr geben. Hat sich somit erledigt. ;-)

 

lg, Thomas

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Danke für dein Kommentar Thomas

 

Ich könnte an der GXR auch ganz auf den Blitz verzichten. Ich blitze so gut wie nie, jedenfalls nicht mit dem internen Blitz. Von daher denke ich oft, dass man sich da auch hätte reduzieren können und den Sucher einfach nach links setzen. So hätte man den Blitzschuh (ohne die Kontakte für den Sucher) immer noch mittig lassen können.

 

Dass mit den 3 Akkuladungen ist nur, wenn ich einen langen Tag intensiv fotografierte. Manchmal lasse ich dann die Kamera über einen längeren Zeitraum eingeschaltet und ich merke dann auch, wie die GXR warm wird, besonders mit dem M-Mount. Üblicherweise komme ich mit weniger aus.

 

Ich habe auch hin und wieder überlegt, ob ich mir einen zweiten (gebrauchten) Body zulegen sollte. Doch erstens gibt es diesen selten einzeln (und daher oft nicht günstig, ein weiteres S10 oder P10 aus einer Kombo brauche ich nicht) und zweitens weiss ich nicht ob das mein Problem beheben wird.

Im Moment baue ich mir gerade einen Makro-Stand auf, um analoge Kleinbild-Negative zu digitalisieren. Da ist es jetzt etwas ärgerlich., dass ich meine GXR nicht einfach mit einer Stativ-Schraube auf den Schlitten befestigen kann. Nun habe ich mir eine Objektiv-Schelle bestellt und werde diese so modifizieren, dass das A12 50mm darin befestigt werden kann. Daraus ergibt sich sogar ein kleiner Vorteil. So kann ich sehr einfach den Body abnehmen um Akku oder Speicherkarte zu wechseln, ohne dass ich hinterher das Set neu einrichten muss, da das Modul unverändert im Set bleibt.

 

Generell kann ich nur sagen, dass mir die GXR nach wie vor sehr viel gibt. Sie ist auch die einzige Kamera, für die ich insgesamt einen 4-Stelligen Betrag ausgegeben habe. Analog komme ich eigentlich von Nikon und fotografiere auch nach wie vor analog mit Nikon. Ein Novoflex-Adapter lässt meine Nikkore an der GXR beleben.

Ich hatte mich damals ganz bewusst gegen eine digitale Nikon entscheiden, weil mir deren Bodys eindeutig zu gross waren. Aber ich erwischte mich hin und wieder bei dem Gedanken, ob eine D300(s) nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre. Denn geringe und unauffällige Gehäusegrösse ist nicht alles. Manchmal wünsche ich mir die GXR doch nen kleinen Tacken größer. Als später dann auch noch die Nikon DF vom Stapel gelassen wurde war es nur der hohe Preis der DF, der mich aufatmen liess. Und...ob nun mit oder ohne Spiegel, diese Diskussion sehe ich eher gelassen solange das System an sich stimmig ist.

 

Mein Objektiv-Park ist jetzt nicht riesig aber ausreichend. An adaptierbaren Nikon „F“-mounts habe ich:

Cosina 24mm f2,8 AI-S MC Macro (mit 19mm Naheinstellgrenze, sehr unterschätzt !)

Nikkor 35mm f2 AI-S

Nikkor 50mm f1,8 AI-S Pancake

Nikkor 28-58mm f3,5-4,5 AI-S Macro

Orestor 135mm f2.8 (Adapter auf Nikon F steckt noch im Versandt fest)

 

Das Voigtländer Color Skopar 21mm f4 M39/LTM ist allerdings mein Lieblingsobjektiv an der GXR. Da mir eine M6 mit 2 Objektiven zur Verfügung gestellt wurde komme ich auch gerade in den Genuss an meiner GXR das Tri-Elmar 28-35-50mm f4 und das Elmarit 90mm f2.8 benutzen zu dürfen.

 

Ich hoffe meine GXR bleibt mir noch lange erhalten. Vielleicht hält tatsächlich noch ein zweiter Body Einzug, vielleicht auch noch das A12 28mm. Wer weiß, vielleicht wird’s auch eher die GR. Aber im Moment bin ich ausreichend versorgt und ich habe nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

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Damit ich hier nicht nur das Negative oder zu Kritisierende erwähne...es sollte kein falscher Eindruck entstehen.

 

An der GXR gefällt mir die allgemeine wertige Verarbeitung, auch wenn ich hier die Belederung kritisierte. Der Modul-Einschub ist nicht ausgeleiert, die Klappe zum Akkuschacht sitzt nach wie vor passend. Nicht ein Button ist ausgeleiert. Das Display hat keinen Hot-Pixel. Alle verwendeten Karten wurden immer akzeptiert und liefen anstandslos. Ein Kabelfernauslöser funktionierte direkt ohne irgendetwas einstellen zu müssen. Überhaupt das individuelle Konfigurieren der Buttons ist für mich immer noch mit das Beste an der GXR. Das Menü ist sehr umfangreich aber für mich übersichtlich. Auch der „Direct“-Button für die wichtigsten Einstellungen ist eine super Sache.

Was mich an „anderen Kameras nervt“, und an der GXR wurde zum Glück darauf verzichtet, ist das automatische Umschalten via Sensor zwischen Display und Viewer. Was man allerdings verbessern könnte wäre die Option, wie an einer DSLR, wenn man den Viewer benutzt, dass die eingestellten Werte von Iso, Bel.-Zeit usw. für sich alleine auf dem Display sichtbar sind. So ist der Viewer nur die Kopie des Displays. Dass das Display nicht zu klappen geht habe ich nie vermisst, dafür lässt sich ja der VF-2 klappen.

 

Am A12 50mm ist einzig und allein der AF anzumerken der mir manchmal zu viel pumpt und dadurch Zeit verloren geht. Aber da es mir beim Fotografieren nicht um Geschwindigkeit geht sehe ich auch diesen Punkt etwas gelassener. Der Rest ist für mich Top. Gerade dass das Modul auch als Makro ausgeführt ist, ist für mich ein Zugewinn. Über die Bildqualität muss ich nicht viele Worte verlieren, das ist mittlerweile bekannt, und das bei dieser geringen Grösse. Manchmal wünsche ich mir, dass das A12 noch ein wenig lichtstärker wäre, irgendwas bei f2 oder sogar darunter. Aber das verbuche ich mal unter Wunschkonzert, denn das hätte das Modul sicherlich noch einiges teurer gemacht.

 

Die wertige Verarbeitung setzt sich am A12 Mount fort. Was soll ich hier noch schreiben, ich denke dieses Modul ist „the King“ unter den A12 Modulen. In Verbindung mit dem focus-peaking hervorragend zu händeln.

 

Ansonsten nutze ich gelegentlich das P10 Modul. Für Schnappschüsse und Spassfilter ist es nicht verkehrt, mal nicht unbedingt das Maximale an Bildqualität einzufangen.

 

Schade finde ich, dass Ricoh das GXR System bis dato nicht erweitert oder modifiziert hat. Ich denke dass nach der Übernahme von Pentax sich das Geschäft auf DSLR und die 645Z konzentriert hat. Eine neue FF-Kamera steht auch in der Pipe.

Ich habe bis heute nirgends lesen können ob und wie sich die einzelnen Abteilungen durch die Fusion verändert haben. Ich denke, da will sich Pentax/Ricoh auch nicht in die Karten schauen lassen. Ein klares Statement zur GXR nach der Fusion hätte auch gereicht. Ich denke aber, dass die GXR einfach ausläuft. Im Shop der Hersteller-Seite finde ich nur noch das P10 und das M-Mount Modul. Ich denke das wars für die GXR. Mich würde interessieren ob die GXR ein Verlustgeschäft war oder oder oder.

Ein schneller Verkauf unter Schnappatmung war und ist mir fremd. Solange meine GXR hier werkelt wofür sie konstruiert wurde, ist alles gut und ich hoffe sie tut es noch sehr lange.

 

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Also das 28er Modul ist sicherlich extrem empfehlenswert. Da könnte ich noch eher auf das 50er verzichten. Um vergleichbare Bildwinkel mit MF-Glas zu erreichen ist immerhin ein 18mm Objektiv erforderlich. Ist daher eine nette Ergänzung zu meinen 15 und 21mm RF-Optiken. 

Darüber hinaus macht es natürlich mehr Spaß, das M-Modul mit echten RF-Linsen zu betreiben, weil die wesentlich handlicher sind. Und ja, das Color-Skopar 21mm ist eine äußerst nette Linse. Das kann ich nur bestätigen. 

Zum zweiten Gehäuse bin auch auch nur über ein zweites P10 gekommen. Allerdings war das wesentlich billiger, als ein neues Gehäuse alleine.  

Ich bin jedenfalls mittlerweile ein richtiger Hardcore-Fan der GXR geworden, zumal ich auch eine nicht unbeträchtliche Sammlung an RF-Linsen besitze und die sind, wie gesagt, das Optimum für dieser Kamera. 

 

lg, Thomas

bearbeitet von tb_a
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  • 1 month later...

 

1.

Die Belederung löst sich. Nicht nur einmal. Bis jetzt schon mehrmals. Ich habe noch nicht den richtigen Kleber gefunden. Das ist das Banale.  -_-

 

 

Die Verklebung der Belederung ist auch bei meinem Exemplar schlecht. Die zweite Reparatur ist fällig.

Vielleicht liegt es an hohe Temperaturen.

Es ist sehr ärgerlich, bei mir ist de Kamera schon aus der Hand gerutscht. 

 

Gibt es eine Alternative?

Jan

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