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Moin,

ich bin gewiss kein Fan dieser Testzeitschrift, dennoch denke ich, dass viele Kritik, die hier geäußert wurde, fehl am Platze ist.

Die überwiegende Zahl der Verbraucher haben nicht das Fachwissen, wie es hier im Forum versammelt ist. Und von denen, die es vielleicht verstehen könnten, hätten sicherlich auch nur wenige die Muße, sich durch hunderte von "nicht zielführenden" Kommentaren zu kämpfen. Will sagen: Für die sogenannte "breite Masse" ist die Testzeitschrift sicherlich ein probates Mittel. Und für jemanden der in der dieser Materie kein oder nur rudimentäres Wissen hat, für den ist die Gewichtung einer "ordentlichen" Bedienungsanleitung sicher auch wichtiger als uns hier. Die alternative Beratung bei den großen Anbietern ist auch Glücksache (und um festzustellen, ob eine Beratung gut ist oder nicht, bedarf es wiederum einer Menge Erfahrung.

Ein weitaus krasseres Beispiel habe ich in der letzten 'Digital photo' (11.2015, Seite 40-42) gelesen. Dort wird die A7RII mit dem Zeiss Distagon 1,4/35mm vorgestellt/getestet: 2.900 LP bei ISO 800 - Super, ==> BQ = 94,30 %! Auf der nächsten Seite, die GX8 mit dem Kit-Zoom 3,5-5,6/14-140mm, ..... ==> BQ= 91,47 %

Über solche Vergleiche in "Fachzeitschriften" werden all die, die jetzt ihr Weihnachtsgeld verplanen, auch nicht hilfreich unterstützt.

Gruß Joe

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ich bin gewiss kein Fan dieser Testzeitschrift, dennoch denke ich, dass viele Kritik, die hier geäußert wurde, fehl am Platze ist.

Die überwiegende Zahl der Verbraucher haben nicht das Fachwissen, wie es hier im Forum versammelt ist. Und von denen, die es vielleicht verstehen könnten, hätten sicherlich auch nur wenige die Muße, sich durch hunderte von "nicht zielführenden" Kommentaren zu kämpfen.

 

Dann ist aber jede aktuelle Kamera genauso gut oder schlecht, egal ob sie durch TEST getestet wurde oder nicht... der Test von TEST ist für den Kamerakauf völlig irrelevant... es sei denn, man will wissen, ob die Kamera 8 oder 80 Belichtungsprogramme hat... das erfährt man aber auch, wenn man sich vorab mal die Specs anschaut...

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Zumal die Zeitschrift ja auch mit Objektivitätsproblemen zu kämpfen hatte...

... ich wäre auch bei Testergebnissen für Scheuermilch skeptisch..... oder Sekundenkleber.....

obwohl auch einige Fachzeitschriften gefühlt manchesmal Praktikanten die Testberichte verfassen lassen.

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Bei der BQ hat die GX8 die Note 1,7 (gut) bekommen Gesamtnote 1,5.

Die Nikon D 750 und 810 haben befriedigend bei der BQ, Gesamtnote jeweils 2,2 ... interessant.

 

Das sagt schon alles über die Qualifikation der Tester aus.

Aber was kann man erwarten, wenn heute Waschmittel, morgen Kindersitze und übermorgen Rasenmäher getestet werden.

 

Gruss

Walt

 

Das sagt nur etwas darüber aus, ob der Test nach den gleichen Kriterien stattfand, die auch für Dich oder für uns wichtig sind.

 

 

Wenn ich meiner Freundin JPGs zeige, die ich unterwegs gemacht habe, bekommt sie ein mitleidiges lächeln um den Mund, zeigt mir ihre i Phone Bilder, die schon aufgehellt, farbrichtig angeblitzt und fertig bearbeitet aus dem Handy purzeln .... in dem Moment ist das i Phone tatsächlich nachvollziehbar besser.

 

Ähnlich ist es bei den Tests ... wenn man nachliest, was die so testen

 

(https://www.test.de/Digitalkameras-im-Test-1538975-4100915/ unter "Bild" )

 

dann kann eine GX8 tatsächlich eine Nikon D810 schlagen .... halt nur in der Situation "Jpg aus der Kamera" und mit den aktivierten Bildverbesserungsautomatiken.

 

 

Und ich wette, wenn wir mal genauer nachdenken, würde wir einem Nichtinteressierten auch eher eine GX8 in die Hand drücken, als eine D810 ... oder?

 

Einfach, weil wir uns im innersten sicher sind, dass er damit in iAuto und den entsprechend angepassten Tonwertkurven in JPG problemlos Bilder hinbekommt, die nach was aussehen .... 

 

 

 

 

Natürlich ist das Bild ein vollkommen anderes, wenn man die Kameras einem Fachmann in die Hand gibt, der die Kameras individuell einstellt und RAW benutzt ... aber das ist ja nicht Bestandteil des Tests.

 

 

Jeder Test muss vor allem vor den für ihn geltenden Testkriterien und dem Zielpublikum, für das diese Kriterien aufgestellt wurden, bestehen .... besieht man sich die durchaus kritisierbaren Ergebnisse vor diesem Licht, dann sind sie im Allgemeinen durchaus nachvollziehbar.

 

Andererseits würde ich vermutlich nicht meine Kameras nach den Kriterien meiner Freundin kaufen wollen ... wieso sollte ich dann die Kriterien von Stiftung Warentest anlegen?

 

Genauso wie ich die "Testergebnisse" meiner Freundin aber nicht für Schmarrn erklären würde (zumindest nicht solange sie es hören kann ;) ) sollte man auch die Ergebnisse der Stiftung nicht für Blödsinn erklären .... zumindest nicht, ohne dazuzusagen, dass es nach nur unseren Kriterien halt Blödsinn ist.

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nightstalker, das ist schon richtig, wenn es um den Kauf einer EUR 300 Kompaktkamera geht, die mit Automatik genutzt wird.

aber merkwürdig wird es schon, wenn man eine Ausrüstung für 2000 - 3000 genauso testet.

Kauft jemand für soviel Geld eine Kamera, um dann immer auf Autopilot zu fotografieren?

Ich glaube nicht. und für die Zielgruppe sind die Test schon eher unzureichend.

für die EUR 300-Kompaktkamera-Zielgruppe sind die VF-Tests usw hingegen uninteressant.

Aber was soll's, muss ja niemand die Tests lesen, geschweige denn nach ihnen kaufen.

 

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Kauft jemand für soviel Geld eine Kamera, um dann immer auf Autopilot zu fotografieren?

Ich glaube nicht.

 

Oh und da liegst du ganz bestimmt falsch. Kameras sind eine Modeerscheinung, es gehört zum guten Selbstverständnis eines jeden Hipsters, mit einer hochwertigen Kamera herumzulaufen. Im besten Fall hat er dann noch nachgelesen was sie alles kann, um das beim nächsten Soja-Latte fachkundig vorzutragen.

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Oh und da liegst du ganz bestimmt falsch. Kameras sind eine Modeerscheinung, es gehört zum guten Selbstverständnis eines jeden Hipsters, mit einer hochwertigen Kamera herumzulaufen. Im besten Fall hat er dann noch nachgelesen was sie alles kann, um das beim nächsten Soja-Latte fachkundig vorzutragen.

 

wirklich?

wieviele solcher Leute kennst Du persönlich?

ich kenne keinen, der sich für 3000 eine Kamera gekauft hat, nur weil das schick ist.

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wirklich?

wieviele solcher Leute kennst Du persönlich?

ich kenne keinen, der sich für 3000 eine Kamera gekauft hat, nur weil das schick ist.

Doch die gibts.

 

Man erkennt sie am Anspruch:

 

das ist doch eine hochwertige Kamera, die muss doch gute Bilder machen, ohne dass ich mich da reinhänge ... (musst einfach nur ein bisschen hier in den Unterforen stöbern :) die tauchen immer mal wieder auf)

 

 

Das ist übrigens nichts neues, das gabs schon zu analogen Zeiten ... wir hatten einen Kunden, dem wir nacheinander von der Einsteiger EOS bis zur damals neuen EOS 1 alles verkauften, weil er immer unzufrieden war und glaubte, mit einer teuereren Ausrüstung würde sich das alles regeln.

 

Der war nach dem Kauf der EOS 1 fast enttäuscht, weil mein damaliger Chef ihm sagte, dass hier das Ende der Fahnenstange ist, es nichts mehr gäbe, was noch höherwertig wäre.

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nightstalker, das ist schon richtig, wenn es um den Kauf einer EUR 300 Kompaktkamera geht, die mit Automatik genutzt wird.

aber merkwürdig wird es schon, wenn man eine Ausrüstung für 2000 - 3000 genauso testet.

Kauft jemand für soviel Geld eine Kamera, um dann immer auf Autopilot zu fotografieren?

Ich glaube nicht. und für die Zielgruppe sind die Test schon eher unzureichend.

für die EUR 300-Kompaktkamera-Zielgruppe sind die VF-Tests usw hingegen uninteressant.

Aber was soll's, muss ja niemand die Tests lesen, geschweige denn nach ihnen kaufen.

 

 

wenn man sie nicht so testen würde, dann wäre das ja nicht vergleichbar ;)

 

 

Aber ja, eine Unterscheidung wäre vielleicht sinnvoll ... vielleicht eine "Geek-Wertung" :D .....

 

 

Ich denke es kommt auf die Warte an ... vielleicht sind diese 3000.- Euro Kameras ja hauptsächlich im Test, damit sich die Kunden gut fühlen, wenn die auch nicht besser abschneiden ;) 

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Sie sollten Flugzeuge über der Wüste oder über dem Pazifik testen. Natürlich nur mit der Testmannschaft an Bord.....

U-Boote wären vielleicht auch noch eine Möglichkeit....

 

und einigen gefällt das noch.  

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Genauso wie ich die "Testergebnisse" meiner Freundin aber nicht für Schmarrn erklären würde (zumindest nicht solange sie es hören kann ;) ) sollte man auch die Ergebnisse der Stiftung nicht für Blödsinn erklären .... zumindest nicht, ohne dazuzusagen, dass es nach nur unseren Kriterien halt Blödsinn ist.

 

Meine Kriterien für meine beste Kamera sind subjektiv. Wenn ein professioneller Tester behauptet, Kamera A sei objektiv die beste, dann ist das halt wirklich Blödsinn, weil es keine objektiv gesehen beste Kamera gibt.

 

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Und ich wette, wenn wir mal genauer nachdenken, würde wir einem Nichtinteressierten auch eher eine GX8 in die Hand drücken, als eine D810 ... oder?

 

 

Einem Nichtinteressierten würde ich auch die GX8 nicht empfehlen - der soll sein Handy nehmen.

 

Nochmals zu Stiftung Warentest: Wir schmunzeln vielleicht über die unbeholfene Art, sich einer Kamera zu nähern und nach beispielsweise Anzahl der Belichtungsprogramme zu werten - andere hatten unter den Testergebnissen weniger zu lachen. Stiftung Warentest hat in der Vergangenheit schön häufiger mit teilweise praxisfremden Testkriterien Produkte extrem abgewertet und damit im Einzelffall ihre Hersteller in die Insolvenz getrieben - so hat man für Dauertests  Roboter auf Fahrräder gesetzt und die Rahmen eines ganz bestimmten Herstellers reihenweise geschrottet, warum? Weil die Eigenfrequenz dieser Roboter diese Rahmen in spezielle Schwingungen versetzt hat, denen sie nicht standhalten konnten. 

 

Ich könnte die Liste noch verlängern - mir ist bei dieser Institution jedenfalls nicht nach Lachen zumute    :eek:

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Moin,

ich bin gewiss kein Fan dieser Testzeitschrift, dennoch denke ich, dass viele Kritik, die hier geäußert wurde, fehl am Platze ist.

Die überwiegende Zahl der Verbraucher haben nicht das Fachwissen, wie es hier im Forum versammelt ist.  . . . 

 

umso höher sollte der Anspruch derjenigen sein, die den Verbraucher beraten, der dieses Fachwissen nicht besitzt. Aber das Gegenteil ist doch der Fall: Standardisiertes Regelwerk, von der Gurke über Rasenmäher bis zu E-Zahnbürste, erweckt den Anschein, dass es bei der abschließenden Bewertung mit rechten Dingen zugeht. Ich habe nicht mal Zweifel daran, das die Tests objektiv durchgeführt und die Ergebnisse sauber analysiert werden - das Problem ist ganz vorne zu suchen, bei der Festlegung der Testkriterien.

 

Wenn einem Verbraucher aber das Fachwissen fehlt, ein Produkt zu bewerten, dann kann er eben auch nicht entscheiden, ob die angelegte Meßlatte (die Testkriterien) sinnvoll formuliert wurden. Also ist das Ganze für die Katz.

 

Das einzige, was eine solche Institution erfüllt, ist das Streben der Menschen nach Sicherheit: Note gut oder besser - damit kann Lieschen Müller nichts verkehrt machen und nachts beruhigt einschlafen. Gute Nacht   ;)   

 

 

Hans 

 

P.S.: Meine erste Bekanntschaft mit diesem Heft hatte ich im Alter von 8 Jahren - damals wurde ein Hersteller von Plastikbausätzen sehr deutlich abgewertet, weil er hellen Kunststoff verwendete (der am unlackierten Fertigmodell optisch nichts hergab). Dass aber der Großteil der Modellbauer diesen Kunststoff genau wegen dieser Eigenschaft bevorzugte (weil auch heller Lack darauf gut deckt), ist den Testern schon damals nicht in den Sinn gekommen. Ähnliche Erfahrungen konnte ich über die Jahre mit ähnlich abstrusen Testergebnissen noch mehrfach machen, mir bleibt daher nur ein Eindruck von dieser Zeitschrift: Schuster, bleib bei Deinen Leisten, und Finger weg von Dingen, von denen Ihr nichts versteht. Wer, von Waschmaschinen kommend, sich einbildet, für die nächste Ausgabe Kameras testen zu können, erweckt bei mir genau zwei Assoziationen : Arroganz, und die Schwester von Arroganz, Inkompetenz.  

bearbeitet von specialbiker
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Es gibt zwei Teile je Test. Einmal die Tabellen mit den Einzelergebnissen und zum andern die Meinung und Wichtung der Redakteure.

 

Ich habe aus den Tabellen manch wichtige Information erhalten und deshalb, Hans, das Blatt so lange abonniert.

 

Leider werden die Redakteure immer ..was? Vor Jahren haben sie Kohl aus biologischem und "normalem" Anbau verglichen und keinen Unterschied in den Schadstoffen festgestellt. Das passte nicht, also wurde der Test nicht wiederholt. Vor 20 Jahren wurde Lösungsmittel- und Acryllack verglichen. Das Ergebnis zugunsten der Stinkerlacks passte nicht, seitdem wird lösungsmittelhaltiger Lack ignoriert.

 

Die Redakteure gehen ihren Hobbys und Vorlieben nach und testen 5 mal im Jahr Kameras und Lampen, andere Gegenstände kommen zu kurz. Was hat die Medizin mit Warentest zu tun?

 

Weil für mich interessante Artikel nicht getestet werden und und ich allergisch (auch hier im Forum) auf Besserwisser reagiere, überfliege ich TEST in der Bücherei. Schließlich leben die Leute vorwiegend von meinen Steuergroschen.

 

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Als Kind und als Teene (Mitte der 70-er bis Anfang der 80-er Jahre) fand ich diese Institution und

die Zeitschrift klasse, denn sie bot mir für alle möglichen technischen Geräte, insb. alles rund um

"HiFi" und Foto einen Marktüberblick mit vielen Informationen, die damals nur sehr mühsam via

Prospektmaterial in HiFi- und Foto-Geschäfte in größeren Städten zu bekommen waren.

 

Daher waren auch die Jahrbücher immer ein wahres "Fest" :)

 

In Anbetracht des damaligen Niveaus war die Einschätzung der Tester für mich oft eine wertvolle

Orientierung, doch aus heutiger Sicht und mit den Informationsquellen "Internet und Foren", ist

diese Form der "Marktübersicht mit Bewertung" (um es mal freundlich zu formulieren) meiner Ansicht

nach längst überholt.

bearbeitet von Onkel Otto
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Als Kind und als Teene (Mitte der 70-er bis Anfang der 80-er Jahre) fand ich diese Institution und

die Zeitschrift klasse, denn sie bot mir für alle möglichen technischen Geräte, insb. alles rund um

"HiFi" und Foto einen Marktüberblick mit vielen Informationen, die damals nur sehr mühsam via

Prospektmaterial in HiFi- und Foto-Geschäfte in größeren Städten zu bekommen waren.

 

Daher waren auch die Jahrbücher immer ein wahres "Fest" :)

 

Dir ist aber auch klar, dass eben die Orientierung an den zu dieser Zeit nicht zuletzt durch "Test" festgenagelten Kennzahlen der Musikwiedergabe eher im Wege stand als sie zu fördern?

 

Ein niedriger Klirrfaktor macht noch lange keine Musik . . .   :eek:

 

Mittlerweile haben sich "Klangfetischisten" und "Kennzahlpäpste" (sprich: Ingenieure) auf Basis vieler technischer Entwicklungen einander sehr weit angenähert, aber der Zeitraum, den Du ansprichst, liefert eher viele Beispiele dafür, daß ein zu stark vereinfachtes Bewertungsschema (wie es durch Test von jeher verkörpert wurde) Fortschritt eher blockiert als beschleunigt.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo zusammen,

 

wenn die Nikon DSLR's so vergleichsweise schlecht abschneiden: mit welchem Objektiv hat man die denn getestet? Ohne das zu wissen, kann man gar nichts zu der Note sagen.

 

Gruß von

Axel

 

hier der Ausschnitt aus der Tabelle

 

Modell -                  Objektiv -                             Preis -                Note

Canon EOS 750D + EF-S 18-135 IS STM          930,00              GUT (2,2)

Nikon D5300 + AF-S DX 18-55 G VR                675,00               GUT (2,2)

Nikon D7200 + AF-S DX 16–80 E ED VR          2120,00             GUT (2,2)

Nikon D750 + AF-S 24-85 G ED VR                2250,00                GUT (2,2)

Nikon D810 + AF-S 24-120 G ED VR              3700,00                 GUT (2,2)

Olympus Pen E-PL7 + 14-42 II R mit Aufstecksucher VF-4        795,00            GUT (2,2)

Olympus Pen E-PL7 + ED 14-42 EZ mit Aufstecksucher VF-4      895,00        GUT (2,2)

 

Mir sagen die Nikon-Objektive nix.

aber die 810 nach der 5300 und kurz vor der EPL 7 ist schon witzig

 

PS: bei Dir gibt es verwirrend viele Namen: Fritz Axel Charlie   :)

bearbeitet von Atur
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Als Kind und als Teene (Mitte der 70-er bis Anfang der 80-er Jahre) fand ich diese Institution und

die Zeitschrift klasse, denn sie bot mir für alle möglichen technischen Geräte, insb. alles rund um

"HiFi" und Foto einen Marktüberblick mit vielen Informationen, die damals nur sehr mühsam via

Prospektmaterial in HiFi- und Foto-Geschäfte in größeren Städten zu bekommen waren.

 

Dann sind wir ja grob im selben Alter. Habe aus denselben Gründen damals die Zeitschrift gelegentlich gelesen, allerdings auch sehr bald wieder damit aufgehört, weil mir die Bewertungen teilweise nicht einleuchten wollten. 

 

- Bei einem Verstärkertest wurde das am besten klingenden Gerät (bitte jetzt keine Diskussionen über Verstärkerklang ;-) zu "Mangelhaft" abgewertet, weil es kaputt gehen konnte, wenn man die Lautsprecherausgänge kurzschloss. 

 

- Beim Vergleich von Negativfilmen wurden sämtliche Filme nach denselben Kriterien getestet. Die 100er waren alle "Sehr gut", die 400er alle "Befriedigend", die 3200er alle "Mangelhaft". 

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<snip Habe aus denselben Gründen damals die Zeitschrift gelegentlich gelesen, allerdings auch sehr bald wieder damit aufgehört,

weil mir die Bewertungen teilweise nicht einleuchten wollten. <snip>

 

Ja, so ging es mir auch. Bei allem was die zu der Zeit "angesehenen Experten" von sich gaben,

habe ich mir immer erlaubt meine eigene Meinung zu haben :).

Insbesondere dann wenn z.B. bei "tragbaren Kasettenspielern mit Radioteil" Informationen wie "56

Kondensatoren, 42 Transistoren, 2 ICs" zu einem, zumindest verbalen, Ranking führten ... ei, ei, ei.

 

Um Missverständnisse zu vermeiden, hätte ich in meinen ersten Beitrag das Wort "Orientierung"

wohl besser gross, fett und blinkend schreiben sollen, denn mehr war es nicht.

 

Doch erinnere ich mich gut, dass die Warentester Dinge wie "Class-A" erklärten, wohingegen die

Fachverkäufer in Kassel nur Müll erzählten, oder zumindest so ehrlich waren und schlicht mit den

Schultern zuckten.

 

Ich denke mein früherer Wohnort und die spärlichen Informationen zu Dingen die mich brennend

interessierten haben dieser "Informations-Quelle" damals Ihren Stellenwert verliehen ... :)

bearbeitet von Onkel Otto
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..jaja die Warentester.. ich arbeitete ab den 70-ern für eine anfänglich no-name- , heute high-sophisticated-audio-company im hifi- u. pro-sector mit damals Sitz in Ffm. Warentest bat um ein Mikrofon-Testexemplar für Tonband-Verwendung. Die vermeintlich kostenlose Positiv-Promotion wich unverständlichem Kopf-Schütteln nach Test-Veröffentlichung: totaler Zerriss ! Proximity-Effekte in Abhängigkeit Besprechungsdistanz, Griff-Unempfindlichkeit, (un-)symmetrische Anschlüsse, ..bei den WT-Inscheniören damals unbekannt. Es kann nur schiefgehen, wenn (auch) dieses heutige Genre von Testern sich über DSLRs hermacht.., nix für ungut.., M.

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