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Die TAKRAF Bagger in Ferropolis werden uns sicher noch eine ganze Zeit erhalten bleiben. Ich war 2017 da:

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Man muß sich ein wenig genauer mit diesen Teilen auseinandersetzen. Diese Ausleger oben hat der Bagger ja nicht, um monumental auszusehen, sondern, um im Gleichgewicht zu bleiben. Aufnahme mit dem Voigtländer Heliar III 15 mm an der Sony A7.

bearbeitet von Gernot_A7
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  • 3 weeks later...

Hallo,

gleich um die Ecke steht seit einigen Jahren eine sehr schön aufgearbeitete Grubenlok (eine El 2, deren Besonderheit der Gleichstromantrieb und -Versorgung! waren, sowie der Seitenstromabnehmer - in der Grube wurden die Gleise meist verschoben statt neu gebaut, und sie verschoben sich auch mal gerne von alleine bei schlechtem Wetter). Der Seitenstromabnehmer war hier bereits fest montiert, es soll auch Loks gegeben haben, wo der Lokführer den "aus dem Fenster gehalten" hat. Auch wenn von diesem Typ noch welche im Dienst sind, diese und viele andere sind's nicht mehr, und ich vermute mal, dass in Profen, Schleenhain und Senftenberg deren Zeit vorbei ist.

 

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vor 11 Stunden schrieb Rolfneck:

Hallo,

gleich um die Ecke steht seit einigen Jahren eine sehr schön aufgearbeitete Grubenlok (eine El 2, deren Besonderheit der Gleichstromantrieb und -Versorgung! waren, sowie der Seitenstromabnehmer - ...

Die Seitenstromabnehmer sind für die Strecke unter dem Bagger, wo die Wagons gefüllt werden. Dort sind die Fahrdrähte seitlich, damit sie nicht mit der Kohle, die ja von oben kommt, kollidieren.

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  • 3 weeks later...
vor 32 Minuten schrieb schubbel:

Wenn es das ist, was ich denke, wöllte ich da nicht sein...

Yep. Ich habe mich auch schon gefragt, ob das Bild mit einem Roboter gemacht worden ist - denn die Stäbe dahinten gefallen mir überhaupt nicht. Und bloß, weil sie außer Dienst sind, hei´ßt das ja noch lange nicht, daß sie nicht mit irgend welchen Partikeln um sich werfen...

Also, Marathoni: Wenn Du noch unter den Lebenden weilst - klär uns auf ;) 

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Kein Problem - mir geht's seit über einem Jahr besser als je zuvor... :D

Und dieses Jahr war ich sogar noch mal dort.

Das ist der Blick in den Reaktor an der Spitze in ca. 24 Metern Höhe.

Dieser gehört zum KKW Lubmin kurz vor der Insel Usedom.

Das Werk wurde Mitte der 1960er Jahre projektiert und ab Anfang der 1970er Jahre gebaut. Acht Blocks waren geplant, vier gingen in Betrieb. Zwei waren zur Wende fertiggestellt, einer davon bereits im Probebetrieb.

Block 6 war kurz vor der Beschickung mit den Brennstäben als das Aus kam.

Dieser Block 6 ist heute für Besichtigungen in Gruppenführungen zugänglich.

Die Blocks 7 und 8 waren erst im Rohbau fertig.

Nach dem Aus wurde die Entscheidung getroffen, das gesamte Werk zurückzubauen. Dies geschieht seit Anfang der 1990er Jahre direkt vor Ort. Man bildet hierfür inzwischen sogar aus und die dortigen Mitarbeiter sind auch bei anderen, im Rückbau befindlichen, Werken bundesweit im Einsatz.

 

Für Urlauber an der Ostsee ist ein Besuch dort absolut sehenswert. Ähnliche Möglichkeiten gibt es noch in Österreich, wo die Inbetriebnahme eines KKW durch einen Volksentscheid gestoppt wurde.

endless energy VI by Uwe Dietz, auf Flickr

bearbeitet von Gast
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Na dann ist ja gut. Es ist aber eben auch alte Technik.

Interessant wäre mal zu erfahren, wie sich das mit den neuen Technologien ala Kleinreaktoren macht. Da sind ja ganz interessante Dinge im Werden. Reaktoren, die physikalisch nicht mehr hochgehen können, die nicht nachgeladen werden müssen, passive Kühlsysteme und Reaktoren, die auch den stark verstrahlten Müll noch zu schwach verstrahltem weiter verarbeiten können sind da ja in der Pipeline und z.T. ja auch schon umgesetzt worden. Wer weiß, ob es nicht eines Tages doch noch die ungefährlichere Variante der Kernkraft gibt.

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  • 3 weeks later...

Ein Kugelkocher

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  • 3 weeks later...
  • 4 months later...

Alter Kran. Gesehen am alten Hafen im Ziegeleipark Mildenberg, Oberhavel.

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Sony FE24-240 an A7III F10  1/100s  IS0100  24mm

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  • 3 weeks later...

Auch wenn's noch aus dem Schornstein qualmt - diese BR 95 hängt in Sonneberg fest. Sie dürfte in den nächsten Jahren ihre 100 feiern.

 

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Zweitverwertung, weils hier passt

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