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Hallo!

 

Mich interessiert, was Ihr für ein Windows Betriebssystem nutzt.

 

Bei mir ist es wieder Windows 7, weil mein CAD-Programm (Nemetschek - Allplan 2015) mit Windows 10 noch nicht kann, und Windows 8 habe ich verweigert.

 

D.h. ich hatte Windows 10 bereits aktiv an 2 Rechnern laufen, aber das CAD-Programm braucht bei Win 10 gute 10 Sekunden, um ein sehr wichtiges Menü zu Öffnen.

Bei Win 7 geht das Menü sofort auf. Nemetschek hat noch keine Erfahrung mit Win 10 und rät vom Upgrade ab.

 

Das ist für mich auch ein Grund, warum so viele noch mit Win7 werkeln. Viele Softwarehersteller sind noch nicht so weit.

 

Nachdem das Hin- und Herwechseln zwischen Windows 7 und Windows 10 sehr schnell geht, nehme ich an, dass Windows 10 eher ein Facelift ist, als eine Neuentwicklung.

 

Windows 8 habe ich verweigert.

Das Verschieben essentieller Buttons, die jahrelang einen fixen Platz haben durften, war für mich nicht nachvollziehbar. Auf 8.1 hatte ich dann keine Lust mehr.

 

Was nutzt ihr gerade.

 

Wo seht ihr die Vorteile bei Win 10?

 

lg Peter

 

 

 

bearbeitet von padiej
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Vorteile Win10 beim Spielen, wenn die ersten DX12 Spiele rauskommen und wenn man Windows Mobile Nutzer ist.

 

Ich nutze auch Win10 und bin immer die kostengünstigen Upgrades von Win7 auf Win8, Win8.1 und jetzt Win10 für umme mitgegangen. Das mache ich aber nur, weil ich Windows privat nutze. Wäre Windows meine berufliche Infrastruktur wäre ich vermutlich auch noch bei Windows 7 und würde noch warten bis die Programme, die ich für meinen Job brauche, auf Windows 10 angepasst sind und die Bugs einigermaßen ausgemerzt sind.

 

Übrigens das Upgrade auf Win10 wurde auf einem Rechner gemacht, auf dem seit fast 2 Jahren Windows 8 und 8.1 mit diversen Programmen läuft und dann noch ohne Clean Install. Das Upgrade ging problemlos und der Rechner ist nicht langsamer geworden. Dies nur mal für die immer währenden Argumente der Apple-Nutzer. Alle Programme bis auf eines (sehr systemnah) liefen. Das eine Programm hat dann ein Update bekommen und läuft seitdem auch problemlos. Und mit ClassicShell habe ich das Window7-Startmenü zurück und alles is jut.

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Da wir immer mehrere Rechner im Haus am laufen haben, war immer das Thema Zugriff von verschiedenen Rechnern und Sicherung der verschiedenen Rechner ein Thema. Da hilft es in einer Welt zu bleiben. Als Datengrab und zur automatisierten Sicherung lief lange Zeit ein WindowsHomserver, der bis zur Einstellung des BS auch gut in beiden Disziplinen funktionierte. Der kam mit XP und W7 auf den Clients gut zurecht.

 

Der Wechsel auf W7 verzögerte sich allerdings stark, da unser Scanner fast ein Jahr damit nicht wollte. Es ist eben immer auch von den verwendeten Gerätschaften und der Software abhängig. Nicht alles gibt es in 32 und 64 Bit und nicht alles ist immer für das aktuelle BS verfügbar.

 

Nach dem Ende des WHS musste eine Alternative her. Zudem stand immer die Frage des kleiner werdenen Speicherplazes und der Beschränkung der Partitionen auf die jeweilige Plattengröße im Raum. Mit W8PRO kam dann die Lösung in Form des "Speicherplatzes". Nie mehr Platzprobleme durch volle Platten. Redundante Speicherung mit Funktionen analog Raid1 / 5 - Quasi ein SW Raid. Plattenwechsel im laufenden Betrieb sind kein Problem. - So hat W8PRO den WHS abgelöst. Das größte Problem war eher ein Gehäuse und ein Bord mit genug Steckplätzen und Anschlüssen. Der Hauptrechner läuft heute mit 2 SSD und 4 Datenplatten im Verbund eines Speicherplatzes. Zusätzlich läuft noch ein WD-NAS mit 6TB in Raid1 auf das die wichtigen Daten gespiegelt werden und für alle anderen Geräte (24/7) und stromsparend und leise nutzbar sind. Beides braucht jetzt weniger Strom (trotz der vielen Platten und zwei Grafikkarten in Crossfire) als der WHS früher für sich allein verbraten hat.

 

Inzwischen sind alle Rechner auf W10. Einzige Nachteile der Aktion waren bisher eine temporäre Unverträglichkeit mit der Schutzsoftware (2 Wochen und nur auf einem Rechner) und die etwas nervigen Zwangsupdates bei W10, die einen schon mal aus dem Konzept werfen können.

 

Was Geschwindigkeit angeht: Bei XP wurde es immer langsamer mit der Zeit. das hatten wir bei W7 allerdings nicht mehr. Mit W8 liefen die Rechner (bis auf einen recht alten) sogar um einiges schneller. Mit W10 ist der Systemstart gegenüber W8 etwas schneller geworden. Ansonsten keine Änderung. Allerdings laufen bis auf den einen Rechner immer alle mit rel. aktuellen Boards (die haben öfter als das BS gewechselt) und seit etlichen Jahren auch mit SSD. Mit Tausch der Systemplatten durch Ersatz mittels SSD und/oder Weiternutzung in einem anderen Rechner gab es übrigens kaum je Probleme. Seit W8 sind die Rechner allesamt sehr viel robuster gegen Fehlbedienungen und wirres paralleles Arbeiten geworden.

 

Funktionale und Geschwindigkeitsunterschiede W8/8.1 und W10 sind für mich kaum vorhanden. Die "Kachel-Apps" lassen sich allerdings jetzt besser verwalten oder aussperren. Die smartphonemäßige Bedienung mit den lustigen Knöpfchen muss man ja auch nicht mögen. Von W7 oder älter ist der Umstieg aber durchaus zu empfehlen - so denn die HW halbwegs aktuell ist.

bearbeitet von schubbel
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Win 7 64 Home. Ich sehe für mich an meinem Heimrechner keinen Vorteil bei Win 8.1 oder Win 10. Win 7 wird noch bis 2020 von MS unterstützt.

Win 8.1 läuft auch gut und mit dem Classic Shell Menü ist es auch wieder gut bedienbar (habe ich an einigen fremden Rechnern, die ich eingerichtet hatte getestet). Ohne ist das aber wirklich eine Zumutung. Keine Ahnung was die MS Entwickler damals geraucht hatten.

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Beides braucht jetzt weniger Strom (trotz der vielen Platten und zwei Grafikkarten in Crossfire) als der WHS früher für sich allein verbraten hat.

 

Die brauchst Du aber nicht für Bildbearbeitung, oder? Gaming oder Chrunching? ;)

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Ich verstehe das Gemeckere über das Menu bei W8 nicht. man muss ja die Kacheln nicht nutzen und kann gleich im Desktop starten - auch ohne Zusatzsoftware. Das einzige was mich über die Jahre genervt hat, dass man zum Herunterfahren BS abhängig immer wechselseitig die linke oder rechte Maustaste drücken musste. Das ist ja nun mit W10 vorbei und man kann beide Seiten nehmen.

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man muss ja die Kacheln nicht nutzen und kann gleich im Desktop starten - auch ohne Zusatzsoftware.

Wahnsinnig praktisch     :rolleyes: . Gehörst du zu denen, die den ganzen Desktop mit Icons vollgepflastert haben? Der Desktop hat bei mir clean zu sein. Und das Startmenu hat zugänglich zu sein auch wenn ich fünf Programme offen habe. Alles andere ist unbrauchbar. Das sehen offenbar eine ganze Menge Leute so. Zum Glück. Wie schon erwähnt konnte man diesen Mangel mit Classic Shell beheben. Das funktioniert sehr gut.

 

bearbeitet von Gast
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Ich war jahrelang mit Win 7 glücklich. Da mich mit der Zeit aber dieses Pop-Up unten rechts in der Taskleiste genervt hat, welches mich doch zu Win 10 überreden wollte, habe ich mich mal im Netz belesen wie Win 10 auschaut usw und hab es dann einfach mal ausprobiert. Nachdem das Upgrade wirklich ratzfatz ging und ich mit der Oberfläche bestens zurecht kam, hab ich auch meinen Laptop mit einer Win10-Kur bedacht. Von der Oberfläche her schaut Win 10 etwas mehr wie Win 7 aus, hat aber die Funktionalität von Win 8. Da man wirklich alles irgendwie anpassen kann, dauert die Ersteinrichtung und Anpassung an mich als Benutzer deutlich länger als bei Win 7. Ist die Kiste eingerichtet, ist alles sehr übersichtlich und sehr schnell erreichbar. Ich bin bisher sehr begeistert von Win 10 und werde es auch gerne weiter empfehlen.

 

Wenn man bereit ist sich auf neue Oberflächen einzulassen, merkt man schnell das die Änderungen durchdacht waren. Nur ist damit häufig ein Bruch mit der bisherigen Benutzerführung verbunden, was viele abschreckt.

 

Auf Arbeit habe ich Win 8.1 und das läuft gut und nachdem ich die Kacheln und alles etwas bereinigt hatte, bin ich sehr zufrieden damit. Wobei ich mich hier über Win 10 auch freuen würde...

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Ich habe 5 Win7 Rechner (4x 64Bit, 1x 32Bit)... die ich hinsichtlich Daten und Programme permanent synchron halte... keine Probleme und kein Grund, auf irgendwas anderes zu wechseln....

 

Um die Rechner auch hinsichtlich Programmen synchron zu halten, benutze ich - wenn möglich - portable Programme. Bei allen versuche ich die User Daten (meist Appdata... Roaming... Verzeichnis) synchron zu halten... das funktioniert praktisch immer (Firefox... Lightroom... etc.)

 

Auf allen Rechnern sind alle MS-Updates... ausser dem SPAM-Update, was Windows10 runterladen will (KB3035583)

bearbeitet von kirschm
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Ich nutze Windows 10 und habe alle unerwünschten 'Feedbacks zu Microsoft' abgeschaltet. Beide Rechner (Desktop und Notebook) laufen sehr stabil, Abstürze hatte ich bislang keine.

Neben dem standardmäßigen Firewall nutze ich 'AVIRA Antivirus Pro' und "reinige" regelmäßig mit 'Glary Utilities Pro'.

Unerwünschte Programm entferne ich mit 'Revo Uninstaller Pro'. Dieser Uninstaller entfernt auch intensiv alle verbleibenden Einträge in der Registry und Programm-Ordnern. Das ist sehr hilfreich, wenn sich Programme automatisch eingeschlichen haben.

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Ich arbeite auf drei Rechnern nach wie vor mit Win 7 / 64

Auf einem älteren Laptop kam nach XP nun Ubuntu.

 

Win 10 habe ich bisher noch nicht - ich denke, da kann man noch etliche Monate warten, bis alle Programme und Treiber entsprechend angepasst sind.

Außerdem hält mich die "Neugier" von Win 10 zurück.

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Wahnsinnig praktisch     :rolleyes: . Gehörst du zu denen, die den ganzen Desktop mit Icons vollgepflastert haben? Der Desktop hat bei mir clean zu sein. Und das Startmenu hat zugänglich zu sein auch wenn ich fünf Programme offen habe. Alles andere ist unbrauchbar. Das sehen offenbar eine ganze Menge Leute so. Zum Glück. Wie schon erwähnt konnte man diesen Mangel mit Classic Shell beheben. Das funktioniert sehr gut.

 

Irgendwie bin ich da wohl etwas einfacher gestrickt. Die Oberfläche ist mir pieps egal außer sie drängelt sich nach vorne - vielleicht weil ich noch aus der Zeit der SW resp. Grün/Rot-Schwarz Bildschirme mit Zeichenorientierung und ohne Grafik stamme. Ich nutze zu 90 % so 6-7 Programme, die alle in der Taskleiste angedockt sind. Der Rest ist Gruppiert auf dem Desktop und mit zwei Klicks erreichbar.

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Ich habe damals ein Update von Win 7 auf Win 8 (dann 8.1) und nun auf 10 gemacht.

 

Vor allem das Update von Win 7 auf 8 hat für mich viel gebracht: der Rechner ist nun richtig schnell hochgefahren.

 

Zu Win 10 in Bezug auf Fotos:

Die integrierte Fotoanzeige finde ich für die Bearbeitung von JPGs von der Bedienung sehr einfach aufgebaut. Leider werden die bearbeiteten Fotos sehr verlustbehaftet gespeichert und die Fotos werden total überschärft angezeigt.

bearbeitet von floauso
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Ich habe damals ein Update von Win 7 auf Win 8 (dann 8.1) und nun auf 10 gemacht.

 

Vor allem das Update von Win 7 auf 8 hat für mich viel gebracht: der Rechner ist nun richtig schnell hochgefahren.

 

Zu Win 10 in Bezug auf Fotos:

Die integrierte Fotoanzeige finde ich für die Bearbeitung von JPGs von der Bedienung sehr einfach aufgebaut. Leider werden die bearbeiteten Fotos sehr verlustbehaftet gespeichert und die Fotos werden total überschärft angezeigt.

Das Hochfahren des Betriebssystems dauert auf meinen beiden Rechnern nur 35 Sekunden. Das heißt aber nicht, dass dann bereits alle Autostart-Programme verfügbar sind.

bearbeitet von joachimeh
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Ich bin der Meinung, dass man schon aus IT Sicherheit mit Betriebssystemen möglichst aktuell sein sollte, insofern stand es für mich außer Frage, dass ich zügig nach Windows 10 wechsele. Von der Bedienung gibt es kaum Unterschiede, es ist halt eine graduell verbesserte Oberfläche. Unter der Haube wird mehr passiert sein, insbesondere was die Vereinheitlichung für verschiedene Plattformen anbelangt.

 

Ich hatte noch nie eine Betriebssystemaktualisierung, die so reibungslos verlief. Ich nutze sehr viele verschiedene Programme und alle davon liefen sofort oder mit einem bereits erhältlichen Update. Sämtliche Peripheriegeräte (auch ein acht Jahre alter Epson 3800) laufen problemlos. Leistungseinbußen konnte ich nicht feststellen.

 

Wenn ein Softwarehersteller, der seine Programme noch nicht auf Windows 10 umgestellt hat (sprich: seine Hausaufgaben nicht gemacht hat) von einem Update auf Windows 10 abrät, wäre ich da sehr skeptisch. Vermutlich wird diese Aussage aus purem Eigenintersse getroffen.

 

Ich bin jedenfalls mit Windows 10 sehr zufrieden, besser als Windows 8.1 ist es allemal.

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Fertig hochgefahren heisst für mich nicht, wenn ein schöner Bildschirm sichtbar ist, sondern wenn sich die Festplatte beruhigt hat und die Prozessorauslastung im 'Leerlauf' ist...

'Hochgefahren' heißt, dass man die erste Anwendung aufrufen kann, unabhängig davon was im Hintergrund sonst noch alles läuft.

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...

Wenn ein Softwarehersteller, der seine Programme noch nicht auf Windows 10 umgestellt hat (sprich: seine Hausaufgaben nicht gemacht hat) von einem Update auf Windows 10 abrät, wäre ich da sehr skeptisch. Vermutlich wird diese Aussage aus purem Eigenintersse getroffen.

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Das kann man so nicht stehen lassen. Es gibt kompliziertere Software als z.B. ein normale Bildbearbeitung für PC's. Es gibt Datenbanken und dazugehörige Treiber und Runtimeumgebungen. Es gibt Entwicklungsumgebungen. All das wechselt man nicht mal eben, weil Kleinweich gehustet hat. Zudem sind die kommerziellen Anwender eher träge in Ihrer Updatepolitik.

 

Prgrammanpassungen auf neue Client- oder Server BS sind eher nicht so interessant. Es richtet sich eher nach Entwicklungsumgebungen und Datenbanken. Das "bisschen" BS wird dann halt mitgemacht. Manchmal ist es aber auch richtig aufwendig - wenn z.B. Kleinweich mal eben beschließt, dass ein Datum nun mal andersrum ermittelt wird, als bisher.

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Ich bin der Meinung, dass man schon aus IT Sicherheit mit Betriebssystemen möglichst aktuell sein sollte, insofern stand es für mich außer Frage, dass ich zügig nach Windows 10 wechsele.

Da Win 7 noch bis 2020 von MS mit Sicherheitspatches versorgt wird gibt es zurzeit absolut keinen Grund aus Sicherheitsgründen auf Win 10 zu wechseln. http://windows.microsoft.com/de-ch/windows/lifecycle

 

Etwas anderes ist es wenn noch Win XP im Einsatz wäre. Das wird offiziell seit April 2014 nicht mehr mit Sicherheitspatches versorgt. Aber selbst da gibt es eine Hintertür. Wenn man Win XP pro umbiegt auf Win XP Embedded (Posready2009) dann erhält sogar das wieder Patches.

bearbeitet von Gast
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Ich habe 5 Win7 Rechner (4x 64Bit, 1x 32Bit)... die ich hinsichtlich Daten und Programme permanent synchron halte... keine Probleme und kein Grund, auf irgendwas anderes zu wechseln....

 

Sei ehrlich, den 32bit Rechner hast Du um heimlich deine JPG's mit einer uralt Version von Irfanview zu bearbeiten. Ach nee, so wie ich Dich kenne, machst Du die JPG-Bearbeitung über die Kommandozeile am DOS-Prompt unter Windows XP 32bit! Rechner ist natürlich vom Netz getrennt, damit dass niemand jemals nachverfolgen kann. :D

 

Ne, mal ehrlich, wofür braucht man 5 synchronisierte Rechner? Verlustängste? ;)

 

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Zwei Erwachsene und zwei/drei pubertierende Nachwuchskünstler - und schon hat man fünf Windoof Rechner, sieben Tabletts mit weißnichtirgendwas Wisch-Wusch-Fingerschieberei, zwölf Handys, ... ;)

 

Und wenn das Geld noch reicht, gibts auch noch iiiiiiiiiiiiiii's in verschiedenen - untereinander und mit der Welt inkompatiblen (wie wir jetzt gelernt haben) - Ausführungen für die besonderen Anwendungen.

 

Ach ja: Oma und Opa wollen doch auch noch sehen, wo die Enkel gerade so rumstreunen. Da brauchen die auch noch so ne skypefähige Klimperkiste.

bearbeitet von schubbel
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Die brauchst Du aber nicht für Bildbearbeitung, oder? Gaming oder Chrunching? ;)

 

Nix Gaming. Sowas gibt es bei uns gar nicht. Aber für Videoschneiden, Diashows und Panoramen rechnen ist eine richtige GPU mit schnellem RAM schon ein echter Bescheuniger (so das betreffendeProgramm damit kann). Damit das dann nicht soviel Strom verballert, ist für den Normalbetrieb dann noch eine kleine passiv gekühlte Lösung an Bord. Gedacht waren die beiden Grafiklösungen aber für Mehrmonitorbetrieb, der inzwischen auch nicht mehr stattfindet.

 

Momentan ist die schnelle Grafikkarte wegen Geräuschbelästigung sogar abgeklemmt. Und siehe: Es geht eigentlich auch so, wenn man keine Echtzeitvorschau in HD beim Videoschnitt braucht. - Irgendwie geht es sowieso fast immer ein-zwei Nummern kleiner, als man denkt.

 

PS:

Da ich ja kein Lightroom einsetze, brauche ich gar nicht soviel Bums auf der CPU.

bearbeitet von schubbel
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Nutze noch Windows 7 64bit und bin ganz zufrieden damit, obwohl es mich reizt, auf Windows 10 zum Test aufzurüsten.

Da der Ersatz der Systemplatte durch eine SSD schon extrem viel Performance gebracht hat, soll ja zu Windows 8/10 eventuell noch einmal etwas passieren.

Was mir Sorgen macht, sind Programme wie Silverfast 6 zu meinem Scanner, die laut Hersteller Probleme machen könnten.

Ein altes Corel, welches ich noch auf der Platte hatte, wurde vom Win10 Check direkt angemahnt und herunter geschmissen, da ich es kaum mehr nutzte.

Wer weiß, welche Probleme dann noch auftauchen könnten.

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Windows 7 64bit auf dem großen Rechner, null Problemo. Seit ein paar Tagen WIN 10 (vorher auch 7) auf dem Laptop, macht bisher einen guten Eindruck.

Meine Frau hat WIN 8 auf ihrem Laptop, das nur mit der Classic-Shell halbwegs brauchbar ist.

 

Wenn sich WIN 10 weiterhin so positiv verhält, werde ich in kürze auch die beiden anderen Geräte umstellen.

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