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Für mich ist ein Sucher das non + Für einen vernünftigen Bildaufbau ohne das eine Laterne oder sonst was abgeschnitten ist brauche ich immer ein Sucher. Und auch ein Smartphone steht für mich nicht in Kokurenz mit richtigen Fotografieren mit einer Kamera. In meinem Fotobereich währe ein Handy zum Fotografieren bis heute undenkbar 

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Wohlgleich, dass ich einen Sucher sehr schätze und ihn wenn vorhanden immer verwende,

habe ich auch Freude daran meine Fähigkeiten zu erweitern und zu lernen einen guten

Bildausschnitt auch via "im Bogen über die Brille auf das Display gugg" hin zu bekommen

(LX15).

 

Doch zur L16: mich interessiert die Erfahrung der ersten glücklichen (?) Besitzer nach dem

Abklingen der etwaig anfänglich vorhandenen Euphorie (so denn das Teil nicht vorab komplett

in der Luft zerissen wird).

 

Interessant fände ich auch zu erfahren wie viele von 100 Bildern ähnlich vorzeigbar sind, wie

die drei (sicherlich sorgsam ausgewählten) Beispielbilder ?

 

--> :-)

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Komponieren lässt sich ohne Sucher genauso gut wie mit, nur eben anders und es ist natürlich viel Gewohnheit. Mag man sich nicht umgewöhnen, ist so eine Kamera halt nicht interessant. :)

 

Bin auch mal gespannt, ob das Ding wirklich was kann oder eher nur heiße Luft ist. Files mit 53 oder mehr Pixeln brauche ich nicht, auch wenn es zum Croppen geil ist.

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Für mich ist ein Sucher das non + Für einen vernünftigen Bildaufbau ohne das eine Laterne oder sonst was abgeschnitten ist brauche ich immer ein Sucher. Und auch ein Smartphone steht für mich nicht in Kokurenz mit richtigen Fotografieren mit einer Kamera. In meinem Fotobereich währe ein Handy zum Fotografieren bis heute undenkbar 

 

 

:) tja, die entwickeln halt für die Generation Handy, die noch keine Lesebrille brauchen .. und auch keinen Sucher gewohnt sind

 

 

Ich denke das Teil wird sich nach einem Hype dann auch in dem Bereich einordnen.

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Für mich ist ein Sucher das non + Für einen vernünftigen Bildaufbau ohne das eine Laterne oder sonst was abgeschnitten ist brauche ich immer ein Sucher. Und auch ein Smartphone steht für mich nicht in Kokurenz mit richtigen Fotografieren mit einer Kamera. In meinem Fotobereich währe ein Handy zum Fotografieren bis heute undenkbar 

 

Das hängt von der Größe des Displays, seiner Helligkeit und dem Umgebungslicht ab. Ich war mit einer 3,2 Zoll GX3 im Urlaub. Da ist, da stimme ich Dir zu, ohne Sucher kein vernünftiges Komponieren möglich, obwohl das Display per Knopfdruck heller zu stellen ist. Ich habe es versucht... und mir zuhause sofort den Sucher nachgekauft

 

Mit meinem siebenzölligen Smartphon/Tablet kann ich bei normalem Licht schon ein Motiv beurteilen. Allerdings, bei rückwärtiger Sonne ist auch damit Schluss.

 

Aber wofür haben die Kameras Pixelreserve und die PC Bildbearbeitung? Man muss dann eben bei der Aufnahme großzügig sein...

 

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Ich finde grundsätzlich das Konzept interessant.

Sicherlich stehen zukünftig neuere Technologien auf dem Plan. (Natürlich kann nicht jeder etwas damit anfangen.) Viele davon sind leider auch erstmal sehr kurzlebig, da das Kunden-Verständnis fehlt ist aus kaufmännischer Sicht ein Gewinn oft unwahrscheinlich.

 

Und was bei all der Innovation nicht bedacht wird: Der Service im Falle eines Falles.

 

Da gehe auch einfach mal von mir aus, Ich würde nicht einfach loslaufen und sowas zu dem Preis bestellen ohne vorab andere Kundenerfahrungen ausgewertet  zu haben.Und das über einen längeren Zeitraum, also besser auf das Nachfolgemodell warten ;-)

 

Gestattet mir mal ein kleines Beispiel:

Im Falle einer Smartwatch war ich bei einem Einstiegspreis von unter 200,- mal "mutig" und habe nach über einem Jahr Marktpräsenz eine Pebble erstanden. Auch hier schon die Version 2, eine Pebble Steel.

Tolle Uhr, leider zeigte sich nach etwas über einem Jahr der Nutzung ein Herstellungsfehler,( defektes Flachbandkabel am Display-totalausfall) Leider reagierte der Hersteller nicht auf Service oder Garantieanfragen. Das war kein Einzelfall, die Foren waren auf einmal voll mit Leuten, die den gleichen Fehler hatten. Der Rest des Uhrensortimentes verkaufte sich offenbar auch immer schlechter, warum auch immer (Schlechte Erfahrungen als Produktbewertungen, anderes nettes Design, wer weiß)

Da war ich mal froh das Teil bei einem grossen Onlinehändler bestellt zu haben, der volle Betrag wurde erstattet. Das Startup Pebble gab es kurz darauf nicht mehr wirklich..Mein Bedarf an Startup Experimenten war erst mal gedeckt.

 

Konzept hin oder her, sowas steht oder fällt mit der Technik, und wer die zusammengebaut hat. Seinerzeit war die Samsung Galaxy NX auch ein Knaller, leider mit nicht ganz so optimaler Verarbeitungsqualität.- Preis lag auch bei ca. 1600,- (Steuerung seinerzeit über ein als Display eingebautes S3 oder S4 Smartphone.)

Da hatte man schon mal einen Touchscreenausfall oder andere Zimperlein. -> Ab zum wirklich guten Service da konnte man bei Samsung nicht meckern. 

An sich war es ein tolles Konzept eine dermaßen vernetzte Kamera anzubieten. Aber auch die wurde nicht verstanden.

Also so gut wie gar nicht verkauft. Ich bin auch recht spät zu meiner gekommen, da war es mit Samsung schon gelaufen, und einem Angebot für knapp 200,- neu, konnte ich einfach nicht widerstehen. Und die Kamera war wirklich der Knaller ... Leider wissen wir ja wie es mit Samsungs Kamerasparte endete.

 

Und da möchte sich wieder mal ein Startup mit einem dermaßen komplexen Gerät der mit Sicherheit anfallenden Serviceproblematik stellen...? Da bin ich aber jetzt schon gespannt.

 

Und als Betriebssystem wird auf Android gesetzt...d.h. nach welcher Zeitspanne gibt es bei so einem vernetzten Gerät dann keine Updates mehr?

Aber genug der Zweifel,

freuen wir uns auf einen innovativen, qualitativ ausgereiften Schritt in die Kamerazukunft und genießen einfach tolle Bilder.

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Durch die Verwendung von mehreren Linsen könnte man die Freistellung noch softwaremässig beträchtlich erhöhen. Die Kamera weiss ja aufgrund der vielen Objektive, welche Bereiche vorne und welche hinten sind. Die Notwendigkeit für grosse Sensoren und lichtstarke Objektive ist dann irgendwann nicht meh gegeben.

Andererseits ist die Konstruktion doch auch recht aufwändig und die Abweichungen bei den einzelnen Exemplaren für alle Teilsysteme rauszukorrigieren ist sicherlich auch recht aufwändig.

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<snip> Andererseits ist die Konstruktion doch auch recht aufwändig und die Abweichungen bei den einzelnen

Exemplaren für alle Teilsysteme rauszukorrigieren ist sicherlich auch recht aufwändig.

 

Wenn diese Technologie konsequent zu Ende gedacht ist, dann sollten nach der Endmontage einige

Aufnahmen von "Kalibrier-Setups" genügen, damit sich jede L16 ihre eigene, multidimensionale

Korrekturmatrix für ihre Optiken rechen kann und danach optimale Ergebnisse abliefert - so die heutige

und eindeutige Aussage meiner Glaskugel.

 

Das wäre ein ähnliche Vorgehensweise, wie die die heute bei einigen mordernen Spektrometern

angewendet wird: anstatt ein Spektrum Peak für Peak auszuwerten und die Linien dann anhand einer

Bibliothek zuzuordnen, werden die kompletten Spektren verschiedenen Kalibrier-Präparate im Speicher

des Geräts abgelegt. Die Auswertung besteht dann darin, dass diese vollständigen Spektren so lange

(intelliegent) variiert werden, bis ihre Summe das gemessene Spektrum ergibt. Fertig.

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Er schrieb ja Betriebssystem-Update. Firmware-Update ist was anderes. Die Firmware läuft auf dem Betriebssystem.

 

Naja, das ist wohl ein bißchen Henne-Ei-Diskussion. Die Panasonic und Olympus Kameras haben wenn überhaupt, nur ein rudimentäres Betriebssystem, nämlich den Firmware-Loader. Der Rest wird bei jedem Firmwareupgrade ausgetauscht. Daraus würde ich nicht schließen, daß die Firmware auf dem Betriebssysten läuft, was da läuft ist eine simple Taskverwaltung, die fest in Firmware entegriert ist.

Der Vorteil dieses Designs ist die gute Realtimefähigkeit.

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Naja, das ist wohl ein bißchen Henne-Ei-Diskussion. Die Panasonic und Olympus Kameras haben wenn überhaupt, nur ein rudimentäres Betriebssystem, nämlich den Firmware-Loader. Der Rest wird bei jedem Firmwareupgrade ausgetauscht. Daraus würde ich nicht schließen, daß die Firmware auf dem Betriebssysten läuft, was da läuft ist eine simple Taskverwaltung, die fest in Firmware entegriert ist.

Der Vorteil dieses Designs ist die gute Realtimefähigkeit.

Sony hat Linux/Android. (Der Kernel von Android ist Linux, laut reverse Engineering (anderer Thread), ist Android drauf)
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kurzer Anriss aus der Hardware-programmierung (mein tagesgeschäft): Firmware ist einfach eine Software die auf dem Gerät läuft und das beinhaltet als Begriff auch das Betriebssystem. Das was ihr meint ist womöglich einfach die Applikation, die nachher im Betriebssystem läuft. Somit ist das einfach eine Begriffs-Definition. Außerdem ist zu unterscheiden, ob es proprietäre Betriebssysteme sind, die durchaus enger mit der Applikation gekoppelt sein können, oder ob es, wie bei Linux eben, allgemein verfügbare Betriebssysteme sind. Vor allem was das Task-Scheduling angeht, kann das unterschiedlich ausfallen. Während man bei manchen Betriebssystemen eigene Tasks einhängen kann muss man aus seiner Applikation heraus bei anderen mit Threads arbeiten. Je nachdem wie der Grundaufbau ist und ob man möglichst allgemein kompatibel und portabel bleiben will oder nicht.

 

Und Sony hat nur für seine Apps ein Android-Sub-System.

Aus stack-exchange: "The latest Sony cameras include an Android subsystem used to run apps from the proprietary Sony PlayMemories Camera App Store (PMCA)." Das heisst nicht, dass die Applikation der Kamera auf Android läuft, das würde mich auch stark wundern, so performant wie das da läuft.

 

Zu dem L16: geile Idee. Bin auf die Reviews gespannt. Vor allem die eigenen 5 ASICs find ich krass. Ne ASIC-Entwicklung + Fertigung kostet locker n paar hundert tausend. Die Datenaggregation später und nachrechnung.... Hut ab, wenn das gut funktioniert.

bearbeitet von Neto-Zeme
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