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Ich habe gerade beide Objektive da, und bin noch auf der Entscheidungssuche.

Welche BW für mich in Frage kommt, muss ich nat. selbst entscheiden, bzw., steht hier nicht so zur Debatte.

Mich würden mal Eure positiven und auch negativen Erfahrungen mit den Objektiven interessieren.

 

Die Bildqualität ist für meine Ansprüche bei beiden Optiken sehr gut...da kann ich keine relevanten Unterschiede feststellen.

 

Negativ fielen mir bisher beim 25er CAs bei dunklem Hintergrund mit hellen Stellen auf.

Das 17mm scheint dagegen sehr zur Tonnenbildung zu neigen. Vergleichbar mit dem 12-50mm bei 12mm (!!!!).

 

 

 

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!

 

 

 

 

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:) Tonnen?

 

0,2% in den Ecken ...

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1565/cat/14

 

 

Das Objektiv bietet nicht nur scharfe Bilder, sondern auch "Charakter" ... wo dem 20er angelastet wird, es bilde zu neutral (klinisch) ab, geht das 17er deutlich einen anderen Weg.

 

Es ist inzwischen so ziemlich mein Lieblingsobjektiv für alles, wo man wenig Licht hat, oder besonders gute Abbildungsqualität benötigt.

 

Es fühlt sich gut an, ist superschnell im AF, sehr kompakt, offenblendentauglich und kaum Streulichtempfindlich.

 

 

Ich habe auch das 1,4/25 von Panasonic, das auch zu sehr lebendiger und angenehmer Abbildung neigt, aber einfach nicht das "Mittendringefühl" in dem Mass vermittelt, wie das 17er...... was auch der Grund ist, wieso das 17er inzwischen mein Normalobjektiv ist.

 

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Zum 17er kann ich nichts sagen, wohl aber zum 25er. Das 25er Oly ist meine absolute Lieblingslinse: Scharf und zugleich angenehmes Bokeh, wobei letzteres bei dieser Brennweite natürlich nur bei Offenblende (oder beinahe Offenblende) und einem Hauptmotiv im Nahbereich zum Tragen kommt. Weiterhin gefällt mir, dass es mit seinen 25mm Brennweite ein "Normalobjektiv" an MFT darstellt. D.h. es hat weder Tele- noch Weitwinkelwirkung und gibt das Motiv in einer Weise wieder, die dem natürlichen Sinneseindruck des menschlichen Auges nahe kommt. Manche werden jetzt vielleicht einfach "langweilig" dazu sagen. :D

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Das 17er ist auch mein Favorit. Alleine mit dem Metallgehäuse und Fokus-Ring macht es von der Haptik einfach was her. 

17mm (35mm KB) ist als Reporter-Brennweite für mich einfach am vielseitigsten, so dass ich es auch gerne als einziges Objektiv mitnehme bzw. es zusammen mit dem 45mm für mich die perfekte leichte Reisekombination darstellt. 

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Das O 1.8/25mm ist eigentlich ohne Fehl und Tadel, es hat eine sehr gute Schärfe und gutes Bokeh.

 

Vom O 1.8/17mm war ich überhaupt nicht begeistert. Das O 2.8/12-40mm Zoom war zumindest meinem Exemplar bzgl. Bildqualität bei jeder Blende überlegen. Inbesondere die Schärfe zu den Rändern hin und durchaus starke Farbsäume lassen mich an einer guten Qualität zweifeln. Ich hatte nach einem Jahr der Unzufriedenheit, mir bei zwei Händlern zwei weitere Exemplare des 17mm ausprobiert mit nahezu identischem Ergebnis.

 

Das Resultat ist, dass ich mein O 1.8/17mm zu einem fairen Preis verkauft habe und nun mit dem P 1.7/15mm fotografiere. Damit bin ich deutlich zufriedener, perfekt ist es aber auch nicht.

 

Es wäre schön, wenn Olympus in der Pro-Serie ein paar Festbrennweiten realisieren würde, die die gewohnte Top-Qualität und ein einheitliches Designkonzept haben. Mit dem 1.8/8mm Fisheye wurde der Anfang schon mal gemacht. Ein Top 17mm würde dem m4/3 System jedenfalls gut zu Gesicht stehen.

 

Im Bereich 25mm gibt es zumindest ein gutes.

bearbeitet von tgutgu
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Ich bin mit beiden sehr zufrieden - wobei möglicherweise das von mir eingesetzte DXO Ptics Pro 10 etwaige Schwächen automatisch behebt und so vor meinen Augen verbirgt :)

 

Einen, wie ich finde brauchbaren weil praxisbezogenen, Test der beiden Linsen (englisch) findest Du auch hier:

 

http://www.photozone.de/m43/886-oly25f18
http://www.photozone.de/m43/840-olympus17f18

 

 

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Tja, drei Sterne von photozone bie der optischen Qualität und das Fazit stimmen ungefähr mit meiner Erfahrung überein: Es ist einfach kein Top-Performer und kommt nicht an das O 2.8/12-40mm heran. Das ist nicht das, was ich von einer guten Festbrennweite erwarte und insofern hoffe ich, dass Olympus mit einem 17mm aus der Pro-Reihe nachlegt.

 

Ob man trotzdem mit dem Objektiv zufrieden ist, ist natürlich eine persönliche Sache.

bearbeitet von tgutgu
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:) Tonnen?

 

0,2% in den Ecken ...

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1565/cat/14

 

 

 

 

Ich nutze "dxo optics pro 8" als raw-Konverter. Dort kann man ja den Unterschied zwischen "roh" und korrigiert sehr gut sehen. Und da ist "die Tonne" beim 17er schon erheblich. 

 

Trotzdem ist das 17mm momentan mein Favorit. Allein Haptik des Gehäuses ist schon Klasse. Und da ich eh ein bisschen Weitwinkel-Fan bin.... :rolleyes:

Bei der BQ gehen die Meinungen ja teilweise ganz schön auseinander. Heute bin ich leider nicht zu einem "Selbsttest" gekommen. Aber ich konnte bisher keine prägnanten Unterschiede feststellen.

 

Vielen Dank für die bisherigen, und natürlich für noch kommende Kommentare...

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Tipp: vergleiche es mal direkt mit dem Panasonic 1.7/15mm und entscheide Dich dann für das Exemplar, das Dir besser gefällt. Hinweis: beim Panasonic ist eine Gegenlichtblende (Metall) dabei, für die auch ein spezieller Objektivdeckel aus Gummi mitgeliefert ist, so dass dieser nicht bei aufgesetzter Gegenlichtblende "aufgefummelt" werden muss. Sehr praxisgerecht gelöst!

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Tipp: vergleiche es mal direkt mit dem Panasonic 1.7/15mm und entscheide Dich dann für das Exemplar, das Dir besser gefällt. Hinweis: beim Panasonic ist eine Gegenlichtblende (Metall) dabei, für die auch ein spezieller Objektivdeckel aus Gummi mitgeliefert ist, so dass dieser nicht bei aufgesetzter Gegenlichtblende "aufgefummelt" werden muss. Sehr praxisgerecht gelöst!

 

 

Danke, aber erstens sind mir für meine Zwecke 15mm zu kurz (ursprünglich sollte es ja das 25mm sein), und außerdem liegt das Panasonic nicht mehr in meinem Budget. Das 17mm Oly kommt auch nur durch die Cash-Back-Aktion in Frage.

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Ich nutze "dxo optics pro 8" als raw-Konverter. Dort kann man ja den Unterschied zwischen "roh" und korrigiert sehr gut sehen. Und da ist "die Tonne" beim 17er schon erheblich. 

Du sollst ja auch keine Rohdaten vergleichen ;) so ist das nicht vorgesehen.

 

In jedem vernünftigen Programm wird das Objektiv korrigiert .. bei DXO zwar mit anderen Werten als zB in Lightroom oder in der Kamera, aber unkorrigiert wirst Du Bilder normalerweise nicht sehen. Bei mFT ist das Bestandteil des Standards, wie die optische Korrektur bei älteren Objektiven.

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Ich hatte mir ursprünglich das Panasonic 25mm 1,4 gekauft und wurde gar nicht richtig glücklich damit, was vor allem an dem langsameren Autofokus an der Olympus lag. Ich hatte zu viele Fehlfokussierungen, weil er einfach nicht hinterherkam. Das hängt natürlich mit meiner persönlichen Fotografierweise zusammen. Die Qualität der Bilder ist auch beim Pana sehr gut.

 

Ich habe mir schließlich das 25mm von Olympus gekauft und bin bisher damit sehr zufrieden. Sicher vermisse ich in manchen Situation etwas Lichtstärke. Aber es ist schön klein, der AF ist sehr schnell und ich "treffe" gut mit dem Objektiv. Außerdem habe ich die Farbwiedergabe und die Kontraste am Olympussystem lieb gewonnen und finde sie auch bei dem 25mm. Pixelpeeperei in den Ecken betreibe ich nicht und halte sie in den meisten Situationen auch für unnötig. 

 

Ich denke, ich werde mir das 17mm auch noch zulegen. Gerade auf Reisen ist mir das 12-40mm zu groß und zu schwer und mir geht hier ein entscheidender Vorteil des Systems verloren, den ich sehr schätze.

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Du sollst ja auch keine Rohdaten vergleichen ;) so ist das nicht vorgesehen.

 

In jedem vernünftigen Programm wird das Objektiv korrigiert .. bei DXO zwar mit anderen Werten als zB in Lightroom oder in der Kamera, aber unkorrigiert wirst Du Bilder normalerweise nicht sehen. Bei mFT ist das Bestandteil des Standards, wie die optische Korrektur bei älteren Objektiven.

Ich habe mir extra deswegen DXO gekauft, weil ich da die Verzeichnungskorrektur abwählen kann. Vor allem beim 12mm Objektiv möchte ich das bei Natur- und Landschaftsaufnahmen. Da kommt es auf die Verzeichnung nicht an, aber die Ecken werden deutlich besser ohne die Korrektur. Die Bilder aus der E-PL7 kann meine Version nicht lesen, upgraden tue ich es deshalb nicht. So wichtig ist es mir auch nicht, aber die Ecken sind wirklich besser ohne die Verzeichnungskorrektur. Wenn jemand viel Landschaftsaufnahmen macht, halte ich diese Möglichkeit für relevant. Mein Filmpack elite kann aber die Raws der E-PL7, allerdings ohne Übergabe an LR, dort hat man dann nur noch ein Tiff oder Jpeg. (Einen Film muss man nicht nehmen)

 

Was die Korrektur betrifft, gefällt mir die in LR besser, die ist ziemlich identisch, mit dem, was die Kamera macht. DXO korrigiert in der automatischen Voreinstellung 100% jede Verzeichnung und ich empfinde die etwas schwächere Korrektur in Lightroom oder in den Jpegs als natürlicher, gefällt mir im Bildergebnis besser. Man kann sie aber in DXO manuell abschwächen. Der Kompromiss von LR ist bei den meisten Aufnahmen doch recht gut.

bearbeitet von Karen
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Ich habe mir extra deswegen DXO gekauft, weil ich da die Verzeichnungskorrektur abwählen kann. Vor allem beim 12mm Objektiv möchte ich das bei Natur- und Landschaftsaufnahmen. Da kommt es auf die Verzeichnung nicht an, aber die Ecken werden deutlich besser ohne die Korrektur. 

Man kann sie aber in DXO manuell abschwächen.

 

 

Genau so mache ich es auch. Deshalb ist mir das beim 17mm auch so aufgefallen.

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Das gehört nicht direkt zum Thema, aber ich will das mit der Verzeichnungskorrektur bei Weitwinkelobjektiven an einem Beispiel verdeutlichen. Kann es vielleicht sein, dass das 15mm in den Ecken und an den Rändern schärfer ist, weil es weniger korrigiert wird?

 

12mm/f2 m.zuiko Beispiel Blumenbeet

 

mit Korrektur IN LR

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Korrektur ausgeschaltet in DXO

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Natürlich kann man fragen, ob diese linke untere Ecke bildwichtig ist, und ob man den Unterschied auf einem Abzug wahrnimmt, aber wenn man hinguckt, sieht man den Unterschied schon. Und ich vermute bei einem großen Format auch bein Abzug. Der Unterschied im Ausschnitt ist, weil die Korrektur auch immer etwas beschneidet. Die kleinen Dateien verlieren auch beim Hochladen, auf den Originalraws ist der Unterschied noch deutlicher.

bearbeitet von Karen
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Also ich weiss ja nicht, was Du mit dem ersten Bild gemacht hast, aber es sieht ganz schön übel aus.

Die korrigierten Bilder in DxO sehen eigentlich nicht so aus. Lediglich in den Ecken sind sie ziemlich verzerrt.

Deshalb setze ich die Verzeichnungskorrektur nur sparsam und gezielt ein.

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Also ich weiss ja nicht, was Du mit dem ersten Bild gemacht hast, aber es sieht ganz schön übel aus.

Die korrigierten Bilder in DxO sehen eigentlich nicht so aus. Lediglich in den Ecken sind sie ziemlich verzerrt.

Deshalb setze ich die Verzeichnungskorrektur nur sparsam und gezielt ein.

Ich habe da gar nichts gemacht. Das ist das unkorrigierte Ergebnis in Lightroom 5.7, nur mit der voreingestellten Schärfung 25%. In DXO sieht die Ecke korrigiert wirklich besser aus, aber durch die Verzerrung ist sie trotzdem weniger scharf. Ich bekomme es auch mit Bea in LR nicht so hin wie DXO es macht. Ich bin ja ansonsten mit LR zufrieden, aber für dieses Objektiv habe ich mir extra DXO gekauft.

 

Wenn Leute immer schreiben, dass Weitwinkelobjektive an den Rändern so schlecht abbilden, weiß ich immer nicht, inwieweit das auch eine Sache des Konverters ist

Bei diesem Objektiv macht DXO es jedenfalls besser.

 

 

So ist die Ecke im Jpeg ooC

 

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So in DXO mit Korrektur

 

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Das unkorrigierte ist trotzdem am schärfsten, die Winzlingsdateien verlieren natürlich etwas beim Upload. Auch beim 9-18 ist es interessant zu sehen was DXO macht und da bei Städtaufnahmen einen Kompromiss zu nehmen.

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...Es fühlt sich gut an, ... sehr kompakt, offenblendentauglich...

Ähnlich wie die kleinen Pentax limited Optiken, von denen ich "damals" auch recht begeistert war.

 

ich finde das 17/1,8 (an der E-M1 und jpgs, ws anderes hab/mach ich nicht) auch toll, obwohl es in den Labortests keinen Blumentopf gewinnt.

 

"Perfekte Auflösung" (weil "Festbrenweite für 400 Euro") darf man aber nicht erwarten.

 

Das 25/1,8 kenne ich nicht.

 

Ich fand schon an Kleinbildfilm die Brenwneiten 24mm (KB), 35mm (KB) und 100mm (KB) für mich als ideal und konnte mit der 50er Normalbrennweite nicht so viel anfangen.

 

Wenn es um möglichst viel Hintergrundunschärfe geht und der Bildwinkel nicht so wichtig ist, wäre evtl. das 25/1,4 dem 17/1,8 vorzuziehen.

 

mfG

bearbeitet von cephalotus
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Gestern kam mein 17mm f1.8. Ich muss sagen das ist echt ein nettes Teil. Die MF Funktion finde ich wirklich super und die verarbeitungsquaität/materialien sind so wie ich mir das gewünscht habe. Passt dann schon in einem Guss zur E-P5.

Einzig die antiquarische Sonnenblendenbefestigung ist nicht so mein ding, ebenso der Preis eben dieser. Habe mich aber erst mal dazu entschlossen ohne loszuziehen, das 17er soll ja nicht so empfindlich sein!?

 

Schade das man beim 45er auf solch ein wertiges Gehäuse und den MF Ring verzichtet hat. Dafür hätte ich gerne 100.- draufgelegt.

 

Was die Freude etwas trübt ist das ich es jetzt nicht direkt benutzen kann, da meine E-P5 schon seit 4 Wochen bei Olympus liegt..   :rolleyes:

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Ich mag das Olympus 1.8/25 lieber als das PanaLeica 1.4/25 .... habe beide und das Olympus ist mein kompaktes Immerdrauf.

Der Hauptvorteil sind die kleineren Abmessungen und dann ist das Olympus bei F1.8 schärfer als das PanaLeica, das etwas mehr abgeblendet werden muss.

 

Auch im Vergleich zum Panasonic Pancake 1.7/20 bevorzuge ich es, da der AF wesentlich schneller ist.

bearbeitet von x_holger
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Ich hätte es nicht gedacht, aber auf den letzten Metern hat das 25mm das 17mm doch noch überholt.

Ich habe "meinen persönlichen Test" zur Schärfe gemacht. Dabei fiel mir zum wiederholten male die doch sehr starke Tonne auf. Damit kann ich mich nicht so recht anfreunden.

Aber fast entscheidender waren die Schwächen zw. Blende 1.8 bis 4. In diesem Bereich, der für mich nicht ganz unwesentlich ist, sehe ich einen klaren Vorsprung des 25er.

 

Auch wenn´s mir wegen der tollen Verarbeitung und der "universellen" Brennweite etwas leid tut, das 17mm gebe ich dankend an meinen Stammtisch-Kollegen wieder zurück.

 

Ebenso an alle, die Ihre Meinung abgegeben haben...vielen Dank!!!

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Ich habe jetzt beide , mit der Rabatt-Aktion musste ich beim  17er zuschlagen , hatte es schon auf der Liste !

 

Haptisch finde ich das 17er einfach toll , das 25er ist da mehr Plastik ! Da ich hauptsächlich jpegs "knipse" , und dann auch keine geometrischen Figuren und Ziegelsteinwände , stört mich die Verzeichnung nicht soooo sehr !

 

Ich erwarte beim 17er nicht so eine Schärfe wie beim 25er oder dem 14-40 , für mich ist es einfach eine lichtstarke Möglichkeit mit kleinstem Gerät unterwegs zu sein ! Das 25er war mir im Ausschnitt etwas eng , wie auch damals das 20er an meiner ersten PEN . Das heisst nicht dass ich das 25er nicht mag , es ist bei mir dann eher die scharfe lichtstarke Ergänzung zum 14-150 , bei Ausflügen wo ich eine kleine Tasche umhängen habe .

 

Nun habe ich die Koby E-M10 und 17/1,8 immer dabei , beim Biken in geplostertem Rucksack , bei der Arbeit im Firmenwagen , beim Vespafahren in der Tasche !

 

Gruss,Thorsten

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Ich habe es mal wieder gewagt, mit nur einem Objektiv auf Reisen zu gehen. E-M10 mit O17/1.8. Und siehe:

 

Pro:

  • Kontrast und Farben sind sehr angenehm.
  • 17 / 34 mm sind ganz gut als Universal BW
  • bislang recht unempfindlich bei Gegenlicht
  • Im Dunklen in der Stadt durchaus gut freihand nutzbar
  • Mit Geli keine Abschattung mit eingebautem Blitz der E-M10
  • ...

Kontra:

  • Passt mit E-M10 und Geli schlecht in meine Jackentasche
  • Bei meinem klemmt irgendwie der Zoomring ;)
  • BW meistens zu kurz
  • BW meistens zu lang
  • ...
bearbeitet von schubbel
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