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Erfahrungen NEX /a6000 Festbrennweiten only


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Hallo zusammen,

 

da ich momentan den Radikalschnitt hin zu Festbrennweiten und weg von Suppenzoom gewagt habe, würde ich mich sehr freuen wenn wir in diesem Thread Erfahrungen zum Fotografieren mit Festbrennweiten, bzw. nur mit Festbrennweiten sammeln könnten.

Kurz zu meiner Entscheidung: Als ich mir die NEX 7 gekauft habe fiel die Entscheidung zwischen A77 und NEX7 aufgrund der kompakten Bauweise für die NEX7 und das E-Mount System aus. Mir gefiel die Idee alle möglichen Objektive adpatieren zu können und gleichzeitig eine kompakte Kamera zu haben. Ich kaufte sie gebraucht von einem Forenmitglied hier und bin bis dato mit der Kamera auch sehr zufrieden. Hauptsächlich habe ich sie mit dem SEL18200 alte Version (steht zum Verkauf, bei Interesse PN) und dem SEL16F28 mit beiden Konvertern genutzt. Zwischenzeitlich habe ich zuerst manuelle Minolta MD's ausprobiert, war nichts für mich.

Dann habe ich mir zuerst günstig den LA-EA1 und dann den LA-EA4 gekauft, da in der Familie einiges an Minolta AF Objektiven vorhanden war. Mein Plan war diese zusammen mit E-Mount zu nutzen. Bilder waren zwar top aber in diesem Sommer habe ich mich massiv geärgert: Das ganze Gelumpe mitgeschleppt und im Endeffekt von dem ganzen schweren Minolta Zeugs nur das Maxxum 50mm 1.7 genutzt. Die schweren Teles blieben in der Tasche, das hantieren mit dem Adapter war umständlich, kein Bildstabilisator etc.

Nur mein SEL16F28 und das SEL18200 (Immerdrauf) wurden regelmäßig genutzt. Beim SEL18200 war ich mit den Bildern immer sehr zufrieden (nur das Bokeh war am A....). Allerdings nervte es mich zu Tode beim Biken immer das schwere Teil mitzuschleifen. Irgendwie war für mich der Sinn der kompakten NEX dahin. Beim Fotografieren, Kamera um den Hals, hing sie ständig nach unten (klar bei dem bombenschweren Objektiv. Zumal immer staubgefährdet.

Danch habe ich mal in aller Ruhe analysiert: Mit welchen Brennweiten fotografierst du am meisten ?

Heraus kamen: Weitwinkel (extremes Weitwinkel d.h. 16mm und 12mm ), Normalbrennweite (die meisten Bilder lagen so bei 32-40mm), Portraits, Street und Menschen oft 45-60mm und ab uns zu mal gemäßigtes Tele.

Nun hatte ich die Möglichkeit: Das SEL1670z (sehr teuer, dann hätte ich für eine FB kein Geld mehr gehabt) oder einzelne Festbrennweiten. Ich habe denn Schritt gewagt, das ganze A-Mount Zeugs verkauft, das SEL18200 geplant verkauft und mir dafür das SEL35F18 und das SEL50F18 geholt. Dazu kommt in den nächsten Tagen noch ein manuelles 135mm Carl Zeiss Jena MC Sonnar F3.5. Damit habe ich Weitwinkel, extremes Weitwinkel, Fisheye, Normalbrennweite, Portraitbrennweite und ein gemäßigtes Tele das gleichzeitig als Blümchenmakro dient. Alles was ich will und wirklich kompakt. Passt alles in eine Tasche, hat alles 49mm Filtergewinde, sprich Pol und Graufilter nur einmal kaufen.   

 

Jetzt beginne ich mich an das Arbeiten mit den FB's zu gewöhnen und bisher macht es einen Riesenspass. Werde in den nächsten Wochen mal die ein oder andere Tour machen um mich dran zu gewöhnen. Flüssiges Objektivwechseln klappt mittlerweile schon ganz gut.  :P

Ich finde man macht sich viel mehr Gedanken was man fotografieren will, müht sich viel mehr um das Motiv, bewegt sich viel und das alles bei hoher Qualität und leichtem Equipment.

Wie sind eure Erfahrungen ? Wie macht es sich auf größeren Touren oder im Urlaub ? Haltet ihr den Ansatz für zu radikal oder gar dämlich  :D

Schreibts hier rein, ich werde meine Erfahrungen und natürlich auch Bilder Stück für Stück hier in diesem Thread posten, Interessierte sind gerne dazu eingeladen mitzumachen.

Viele Grüße und allzeit gutes Licht
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Hallo,

 

ich habe auch viele adaptierte Festbrennweiten und nehme manchmal gezielt nur manuelle Objektive mit (wenn die Familie dabei ist, kommt noch das SEL 16-50 mit) und versuche, damit klar zu kommen. Bewusstes Fotografieren hält. Macht immer viel Spass und erinnert an früher™!

So sieht dann z.B. die Tasche aus:

 

- Konica 40/1.8 oder Konica 50/1.7

- Konica 85/1.8

- Konica 135/3.5

 

Oder auch:

 

- Minolta MC 35/2.8

- Minolta MD 50/1.4

- Minolta MC 135/2.8

- Minolta MD 35-70/3.5 oder 28-85/3.5-4.5 wegen leichten Makrofähigkeiten

 

Macht immer wieder Spass mit dem "alten Zeug" und ich persönlich mag halt den Look der Linsen, besonders bei den Minolta MC's. Farben werden auch immer irgendwie schöner als bei den modernen Optiken,vom Fokusgefühl ganz zu schweigen...

 

Gruss,

Bernd

bearbeitet von Hufi
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An eine alte Linse traue ich mich ja auch wieder ran, mal sehen wie ich diesmal damit klar komme. Adapter kommt morgen, Objektiv übermorgen.

Bin gespannt. Hoffe das es mir gefällt, dann hätte ich ein sehr hochwertiges und gleichzeitig kompaktes 

 

@Hufi:

Toller Altglaspark ! Ein Minolta Liebhaber wie mir scheint. Von der Verarbeitung sind die MD's und MC's schon ein Traum.
Ich glaube nur Altglas allein wäre für mich nur bei der A7II von Interesse. Hab einfach ein zu unruhiges Händchen und nur Stativ ist auch nicht meins.

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Festbrennweiten sind gut und recht für viele Aufgaben. Aber ich will nicht auf Zooms verzichten. Deshalb bleibe ich bei meinem nativen E-Mount Objektivpark (SEL35 und 50, SEL10-18, 18-200 und 16-50). Insbesondere ein UWW wäre mir als Festbrennweite zu unflexibel. Das war auch der Grund weshalb ich das 10-18 sofort gekauft hatte nachdem es auf den Markt kam.

 

Für meine diversen Altgläser, die ich zusammen mit Kameras gekauft habe, werde ich mir die passenden Adapter noch besorgen (Konica, Minolta SR, Nikon, Olympus, Pentax). Einen Canon FD Adapter habe ich schon. Glaube 50er habe ich von fast allen Herstellern. Manche sogar in verschiedenen Ausführungen. Werde ich auch mal antesten. Einige 28er, ein 70-200, 135, ein 40er von Konica liegen da rum.

bearbeitet von Gast
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Tja, optimal wäre ein Objektiv mit der Leistung des SEL1018 mit Fisheye Konverter und den Maßen des SEL16F28. Aber man kann halt nicht alles haben.  -_- Evtl. mache ich rigendwann noch ein Upgrade auf das SEL1018, wobei das nicht unter den Nägeln brennt. Finde das kleine Pancake mit dem Konverter erstaunlich gut.

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Ich habe gemerkt, daß die Entwicklung vergleichsweise hochwertiger Zoomobjektive ein Segen für mein Fotografierverhalten sind. Im Urlaub, auf Bergtouren und wenn ich mit Nicht-Fotobegeisterten unterwegs bin, sind die Einschränkungen von Festbrennweiten störend. Ich fotografiere dann ein "Erlebnis", nicht für "das eine" Bild. Und die Zooms sind mittlerweile einfach so gut geworden, daß es für meine Qualitätsansprüche mehr als ausreichend ist und ich mir große Ausbelichtungen erstellen lassen kann.

 

Wenn ich bewusst zu einem Motiv losziehe, das ich bereits zuvor ausgemacht habe, wenn ich eine Portraitsitzung fotografiere, wenn ich abends oder bei schlechtem Licht eine Veranstaltung dokumentiere oder wenn ich einen Streifzug durch die Natur mache, dann sind meistens Festbrennweiten drauf und dabei, meistens sogar nur eine. Dann fördert die Einschränkung auf eine Brennweite meinen Blick für das Motiv.

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Mir ging es auch insgesamt darum meine Ausrüstung so kompakt wie möglich zu halten. Habe mir z.b. für Portraits jetzt einen Sony TTL Blitz gekauft (HVLF43AM) und ein TTL Kabel fürs entfesselte arbeiten. Dazu eine kleine Aufstecksoftbox von Jinbei. Passt alles in meine Lowepro Event Messenger Bag 100.

Auch mein Stativ ist entsprechend kompakt, aber trotzdem flexibel. Ist ein Rollei Fotopro C5i mit Novoflex MagicBall mini und einem Mengs Arca Swiss Mount. 
Lässt sich auf kompaktes Packmass zusammenlegen, als Einbein umbauen und ist sehr stabil bei so einer leichten Kamera mit leichten FB's.

Rein von der Größe und vom Gewicht ein Traum. Eine Fototasche (sehr leicht), ein kleines Stativ. Bei einer vergleichbaren SLR Austattung würde ich das dreifache schleppen müssen. Die nächsten Monate werden dann zeigen wie praktikabel das ganze ist.

Gruß
Alex

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Ich habe gemerkt, daß die Entwicklung vergleichsweise hochwertiger Zoomobjektive ein Segen für mein Fotografierverhalten sind. Im Urlaub, auf Bergtouren und wenn ich mit Nicht-Fotobegeisterten unterwegs bin, sind die Einschränkungen von Festbrennweiten störend. 

 

Finde ich sehr interessant, grade der Punkt wenn man mit Leuten unterwegs ist die dann drängeln, bzw. wenn einem die Ruhe fehlt. 

Wird eine Herausforderung, und grade das sehe ich als Ziel, bewusst zu entscheiden wann ich was einsetze, mein Fotografieverhalten zu überdenken, nicht einfach blind drauf loszuknipsen.

 

Andererseits bin ich grade beim Biken oder bei sportlichen Aktivitäten auch wieder froh um jedes Gramm das ich sparen kann. Und SEL1018 + SEL1670z ist dann doch sehr teuer, zumal auch noch Filter für jedes einzeln gekauft werden müssen wo ich hier mit meinen 49mm auf allen sehr gut aufgestellt bin.

 

Ich denke grade am Anfang werde ich mein Zoom aber noch vermissen, ist schon eine Umstellung. 

Entwickelt sich gut, der Thread hier. So habe ich es mir vorgestellt, gerne weiter so.

 

Gruß

Alex

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Beim Klettern und Fliegen hatte ich auch meistens die RX100 dabei (bis ich sie zerstört habe). Die ist dann an einer Gleitschirmleine gesichert und mit dem Griffwulst ausgestattet und ließ sich so gut handhaben. Die Kamera ist echt ok, für solche Zwecke kann ich sie jedem empfehlen. Ich muss mir echt mal wieder eine holen, sie sind fast schon billig zu haben.

 

 

Finde ich sehr interessant, grade der Punkt wenn man mit Leuten unterwegs ist die dann drängeln, bzw. wenn einem die Ruhe fehlt.

 

Du hast eben oftmals einen Standpunkt, einen Vordergrund und einen Hintergrund, die gemeinsam draufpassen sollen. Zusätzlich drängt die Zeit: In einer Seilschaft z.B. akzeptieren die Partner keine Verzögerungen durch einen Fotografierwütigen. Ohne Zoom geht es da nicht, wenn man mit dem Anspruch einer möglichst umfassenden Reportage rangeht. Als es noch nur Festbrennweiten gab, sind viele der Bilder einfach nicht entstanden. Auch mit Kindern ist es schwierig: Man kann sich meistens nicht einfach mal zwecks Standortwechsel entfernen und fangen auch gerne das Posen an, wenn sie älter werden. Daher muss es schnell gehen und sie dürfen garnicht merken, daß sie fotografiert werden. Das spricht dann auch wieder gegen Festbrennweiten.

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Es gibt halt für die NEX kein wirklich kompaktes Superzoom was man nebenbei noch mitnehmen könnte.

Im Vergleich zu früher (alte analoge Zeiten) sind die NEX Superzooms sogar sehr kompakt. Klar ist mFT noch etwas kompakter.

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Wie gesagt, den Kompromiss wäre ich nicht eingegangen wenn es ein lichtstarkes und kompaktes Telezoom in der Größe des SEL1670z gegeben hätte. Dann wäre es zusammen mit dem SEL1018 perfekt gewesen. Aber Blende 4 finde ich bei Nacht und zum freistellen ein bisschen wenig. Also hätte ich noch eine FB dabei kaufen müssen und das war mir einfach zu teuer, zumal ich dann überall andere Filter gebraucht hätte.

Einen Tod muss man also sterben und mir war die Kompaktheit und gleichzeitig die gute BQ wichtiger. Also Festbrennweiten. Passt auch finde ich zu einer Kamera wie der NEX7 /a6000 im Leica M Style viel besser als mit Objektiven in SLR Größe dran rumzulaufen.

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Das SEL1670 ist für mich schon so einigermaßen die Grenze von dem, was man noch regelmäßig an der Kamera nutzt, ohne daß es negativ auffällt. Aber so viel größer als die Festbrennweiten von Sony ist es dann eigentlich auch nicht. Toll finde ich eben, wie leicht heutzutage Kameras und Objektive durch den Gebrauch von Kunststoff geworden sind.

Meine manuellen Objektive, die ich an meinen Minoltas oder den M42-Gehäusen nutze, sind allesamt schwerer. Beim testweisen Einsatz zusammen mit dem am e-Mount notwendigen Adapter zur Verlängerung des Auflagemaßes sind sie dann auch entsprechend relativ lang und einen entsprechenden Hebel.

Wenn man sich aber mal das Tessar oder Sonnar an der Rollei 35 anschaut, bekommt man mal nen Eindruck davon, was an Objektiv-Größe und -Gewicht möglich wäre. Das sind kleinbildtaugliche, fest verbaute Ausziehobjektive mit 40 mm Brennweite und f2,8 (Sonnar) bzw. f3,5 (Tessar) an einer Taschenkamera, die eine hervorragende Abbildungsleistung erbringen. Eigentlich müsste man so eins mal aus- und umbauen, sodaß eine Adaption an eine NEX5 möglich ist. Das wäre dann echte Hosentaschentauglichkeit bei hoher Qualität, sofern der Sensor das in den Ecken hinbekommt.

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Das SEL1670 ist für mich schon so einigermaßen die Grenze von dem, was man noch regelmäßig an der Kamera nutzt, ohne daß es negativ auffällt. Aber so viel größer als die Festbrennweiten von Sony ist es dann eigentlich auch nicht. 

Größe ist OK, das SEL50F18 mit Blende ist nicht viel kleiner (OK, etwas leichter vielleicht). Das Problem ist Blende 4. Wenn man gerne mit der Tiefenschärfe spielen will ist das etwas zu wenig. Zudem jetzt nicht gerade günstig.

Wäre es 200€ billiger (und das entspricht nach meinen Erfahrungen dem reellen Wert), wäre das eine gute Alternative. Aber es ist werder so gute wie das 35er bzw. 50er noch so lichtstark, ergo keine Alternative.

 

Gruß

Alex

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Mit Festbrennweiten zu fotografieren ist toll ... solange Du alleine unterwegs bist und/oder eine feste Aufgabenstellung hast.

 

Sobald Nichtfotografen dabei sind, hast Du keinen Spass mehr am Objektivwechsel.

 

 

Für solche Fälle habe ich die Stylus 1 dabei, da ist alles drin, was man braucht und sie braucht wenig Platz. 

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Was habt ihr immer mit "Nichtfotografen" ? 

Familie habe ich jetzt keine und wenn ich fotografieren will dann fotografiere ich. Was stören sich "Nichtfotografen" an meinem Objektivwechsel ?

Wie gesagt, mit quengelnden Kindern oder sowas habe ich momentan als Single jetzt nichts zu tun.

Kleiner Tipp was ich so die ersten Tage als ganz hilfreich empfunden habe: Vor dem Fotografieren Kappen abnehmen (sind ja Filter drauf, alles gut erreichbar in der Tasche postieren. Kamera hängt um den Hals, Tasche auch quer über die Schulter. Beim Objektivwechsel, Bajonettkappe vom entsrechenden Objektiv in der Tasche lösen, eine Hand löst die Rasterung und dreht das Objektiv los, die andere greift sich das neue Objektiv, dann das Objektiv passgenau hinhalten, das andere lösen und mit einer Bewegung einrasten. Habs ein paar mal vorm Spiegel geübt, mittlerweile gehts ganz flüssig.

 

Hier auch nochmal ähnlich und anschaulich: 



Gruß

Alex

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Vor dem Fotografieren Kappen abnehmen (sind ja Filter drauf, alles gut erreichbar in der Tasche postieren. Kamera hängt um den Hals, Tasche auch quer über die Schulter. Beim Objektivwechsel, Bajonettkappe vom entsrechenden Objektiv in der Tasche lösen, eine Hand löst die Rasterung und dreht das Objektiv los, die andere greift sich das neue Objektiv, dann das Objektiv passgenau hinhalten, das andere lösen und mit einer Bewegung einrasten. Habs ein paar mal vorm Spiegel geübt, mittlerweile gehts ganz flüssig.

Also ich hab die Kamera in der rechten Hand, mit der ich auch die Verriegelung löse.

Neues Objektiv in die linke, mit Daumen und Zeigefinger der rechten die Bajonetkappe Lösen.

Altes Objektiv mit der linken Lösen (während man das neue auch damit festhält)

Kappe mit Daumen und Zeigefinger der rechten umsetzen

Neues Aufsetzen.

 

Das mit den 2 Objektiven in der linken Hand funktioniert bei den Festbrennweiten und den Kit Zooms problemlos. Mit dem SEL-55210 wird's tricky.. 

 

Sonnenblende umdrehen und Objektivdeckel drauf/ab machen dauert bei mir fast länger als der eigentliche Objektivwechsel..

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