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Mondfinsternis


systemcam128

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Am Abend vor der Mondfinsternis    

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    und das eigentliche Ereignis.    

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    Gruß Roberto            
systemcam128

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Bluescreen222

War cool. Endlich konnte man mal Startrails trotz Vollmond machen

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War cool. Endlich konnte man mal Startrails trotz Vollmond machen ;)

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Einmal ganz auch noch. Obwohl das andere sicher besser hinbekommen haben.

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Ich habe mich heute Nacht auch damit versucht - bin aber kläglich gescheitert: Es ist mir nicht gelungen, sauber auf den Roten Mond zu fokussieren, obwohl ich mit der gleichen Technik (Stativ, GX7; Zoom 45/200) schon halbwegs  passable Mondschüsse hinbekommen habe. Nun habe ich mich eben gerade bei Flickr umgesehen - fast alle unscharf (aber schärfer als meine). Bekes ist noch mit das beste, das ich bisher gesehen habe - aber wirklich scharf ist es auch nicht.

 

Fragen: Das Licht des Roten Mondes ist ja ein sehr spezielles, da es durch die Erdatmosphäre gefiltert und dann auch noch von Felsbrocken reflektiert ist. Kann es sein, daß da letztlich nur eine Wellenlänge übrigbleibt, die unsere Technik nicht besonders mag?

 

Und dann: Gegen 4:30 Uhr stand der Mond hier schon relativ tief, d.h. ich musste quer fast über die ganze Berliner Innenstadt mit ihrem Umweltschmutz hinweg schießen.

 

Da würde es mich schon beruhigen, wenn BEKE mitteilen könnte, daß er von einem relativ hoch gelegenen Ort im Schwarzwald aus fotografiert hat. :)

bearbeitet von micharl
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Ich hatte halt das 70-300, was offen nicht so hunderprozentig scharf ist. Bei Blende 8 werden dann entweder die Belichtungszeiten zu lang oder man muss die ISO zu sehr hochschrauben. Ich denke mal, dass man schon bei 1 Sekunde etwas Bewegungsunschärfe hat. Die Astrofotografen wissen das sicher besser.

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Es ist mir nicht gelungen, sauber auf den Roten Mond zu fokussieren,

 

Ging mir genauso. Meine einzigen halbwegs scharfen stammen aus der Phase um den Austritt aus dem Kernschatten, weil da der AF wieder funktioniert hat. 300 mm und 7-fach-Sucherlupe ist halt trotz Stativ ziemlich zittrig. Vielleicht hätte ich mal auf die Idee kommen sollen, zum Fokussieren temporär den Stabi einzuschalten ;)

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Ich denke mal, dass man schon bei 1 Sekunde etwas Bewegungsunschärfe hat. Die Astrofotografen wissen das sicher besser.

Das 45/200er ist auch kein Schärfewunder, aber wie das Bild auf Flickr zeigt, für einen gelegentlichen Mondschuss passabel. Der Autofokus hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, aber manuell geht das Objektiv unter normalen Lichtverhältnissen ganz gut. Aber hier ging gar nichts rechtes, weder mit noch ohne Stabi.

 

Wenn Du sagst, daß es bei Dir erst wieder beim Austritt aus dem Kernschatten besser wurde, stärkt das meinen Verdacht, daß es etwas mit dem besonderen Licht zu tun hat.

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Das zweite von systemcam ist ja quasi heller Vollmond mit durch Erdschatten abgeschnittenem Stückchen. Der ist hell genug um vernünftig zu belichten und zu fokussieren. Die Schärfeprobleme gab's bei mir beim vollständig verdunkelten Mond, der ja nur noch einen winzigen Bruchteil des Vollmondlichts abgibt.

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Mit dem billigen Olympus M.Zuiko 40-150mm 4.0-5.6, bin ganz zufrieden mit meinen ersten Mondaufnahmen.. ;)

 

Habt ihr eure Bilder im Nachhinein nochmal vergrößert? Wegen des starken Crops geben meine Bilder nicht mehr her. 

 

 

21789718001_58ac07898d_b.jpgred moon by basteloz, on Flickr

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Meines Erachtens ist das zweite von systemcam128 das deutlich das schärfste oder sehe ich da was falsch?

 

Beim zweiten wurde auf den nicht verdeckten Teil belichtet was natürlich wesentlich weniger Belichtung erfordert.

Für die Belichtung auf den Schatten war meine Objektivkombi (70-300+EC14) auch nicht optimal da ich schon die ISO hoch reissen musste hier hätte wegen der Lichtstärke das 100-300 allein sicher noch bessere Ergebnisse gebracht.

Aber dein Bild scheint gar nicht von der Mondfinsternis zu sein oder sehe ich das falsch?

 

Ich habe mich heute Nacht auch damit versucht - bin aber kläglich gescheitert: Es ist mir nicht gelungen, sauber auf den Roten Mond zu fokussieren

 

Interessanterweise hatte ich überhaupt keine Probleme, der AF war überraschend schnell und genau hätte ich bei der Kombination so nicht erwartet scheint die EM5-II wohl gut hinzubekommen.

Ansonsten ist es bei AF Problemen immer eine gute Strategie wenn man einen guten Fokus (vor der totalen Phase) hinbekommen hat einfach auf MF umzuschalten und die Objektivrückstellung in der Kamera auszuschalten. Dann bleibt er immer erhalten auch wenn die Kamera zwischendurch ausgeschaltet wird.

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Pünktlich um zur totalen Finsternis zogen Wolken auf, aber 10 Minuten vorher war es auch schon beeindruckend, den Mond zusammen mit so vielen Sternen zu sehen.

 

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a7 + Canon FD 200 2.8

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Im Moment weiss ich nicht wie man zitiert.

Trotzdem möchte ich mitteilen,dass ich aus dem 4. Stock(Balkon)

fotografiert habe.Das Scharfstellen habe ich dadurch gelöst,

das ich nach den normalen,focussierbaren Mondaufnahmen

einfach im Menü den manuellen Focus aktiviert habe.

Nun hatte ich nur noch Schwierigkeiten dem immer dunkler werdende  Mond im Bild zu behalten.

Dabei half mir dann das vorübergehehnde wählen der kleinsten Brennweite

meines 100-300 Ojektives.

 

BEKE

 

 

 

 

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War dann doch nicht so einfach wie gedacht - mal im Vergleich mit der "normalen" Mondfotografiererei. Aber besser als nichts...

 

E-M1 mit 150mm f2 & EC-20 Konverter - MF mit Lupe. AF war unmöglich... 

 

21747359946_aa414b5ecd_b.jpg

Lunar Eclipse 2015 by R∂lf Κλενγελ, on Flickr

 

21152221533_98b68928d2_b.jpg

Better than nothing, eh... lunar eclipse 2015 by R∂lf Κλενγελ, on Flickr

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Beide eingesetzte Kameras hatten überhaupt keine Probleme auf den Mond scharf zu stellen.

Ich hatte an der GX7 das 100-300mm und an der GX8 ein 400mm Vivitar (FD- adaptiert) mit 2 fach Extender von Kenko.(Den Extender von Canon habe ich kaltgestellt weil der so viele unschöne Lila Ränder produziert.)

Einige Bilder mit mehr als 2 Sekunden Belichtungszeit waren einfach nur unscharf.

ISO hochdrehen bringt halt Rauschen also habe ich einen Kompromiss gewählt. Die GX8 bekam das Objektiv welches am wenigsten Licht geliefert hat. Normalerweise hätte ich etwas höher belichtet aber ab ISO 2500 ist das Rauschen nicht mehr nach meinem Geschmack.

So habe ich in LR (GX8) und DxO(GX7) die Belichtung etwas hochgezogen.

In Anbetracht der Tatsche, dass beide Objektive nicht zu den lichtstarken Linsen zählen und im Rhein Main Gebiet nicht die besten Bedingungen für solche Aufnahmen sind, bin ich einigermaßen zufrieden.

 

Bild GX7 mit 100-300

21595551549_485dc6e971_h.jpg

Mondfinsternis/ lunar eclipse September 2015

 

Bild mit GX8 und Vivitar 400mm + 2fach Extender

21594632310_37c377bba7_h.jpgMondfinsternis/ lunar eclipse September 2015 by Apertur1, auf Flickr

 

LG

 

Dieter

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Ich habe heute Mittag nochmal die gesamte Ausbeute durchgesehen und komme immer mehr zu der Ansicht, dass meine Belichtungszeiten einfach zu lang waren. In der finsteren Phase waren das durchweg 1 oder 2 Sekunden, und das scheint für knackscharf schon zuviel zu sein.

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Ich habe heute Mittag nochmal die gesamte Ausbeute durchgesehen und komme immer mehr zu der Ansicht, dass meine Belichtungszeiten einfach zu lang waren. In der finsteren Phase waren das durchweg 1 oder 2 Sekunden, und das scheint für knackscharf schon zuviel zu sein.

Von "Nicht-Knackscharf" kann bei meinen Unschärfen nicht die Rede sein - völlig verwaschen. Wie 1 Sec. aus der Hand. Und ohne die Merkmale einer Bewegungsunschärfe, die ja in der einen Richtung stärker sein müsste als in der anderen. In geringerum Umfang erkenne ich diese Unschärfe auch bei den meisten anderen hier gezeigten Aufnahmen - große Ausnahme das 1. Bild von Martin Hingst.

 

Also, Mein Stativaufbau hat höchstwahrscheinlich nicht gewackelt und gezittert, der Mond vermutlich auch nicht. Bleibt die Luft? Allerdings war es ja recht kühl, es könnte sich dann vielelicht um eine spezielle Großstadtthermik gehandelt haben

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... meine Mondfinsternis

 

Tschüß

 

Thomas

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