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Hallo,

 

die drei 100mm (glaub F2.5 /F3.5 und F4) sollen ganz gut sein, ebenso wie das 135mm F2.8. Überlege mir grade auch ob ich mir eins als Ergänzung für meine 3 FB's zulege. An das SEL55210 werden die aber zumindest von der Schärfe und vom Handling (OSS) nicht drankommen. Muss also schon günstiger sein, genausoviel für ein Altglas auszugeben würde ich dir nicht empfehlen. Mir persönlich war Altglas immer zu umständlich. Kann es mir nur noch für ein Spezialobjektiv vorstellen was ich nur selten benutze (Tele eben). Nutzt du das Tele öfter, dann lass die Finger von Altglas.

Leute wie Phillip Reeve sind zwar das lebende Gegenbeispiel (super Bilder mit Altglas) aber man muss der Typ dafür sein.

Gruß
Alex

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suche ein kleines leichtes und gutes Tele für die NEX7.

Was verstehst du unter "klein", "leicht" und "gut"? Gleich gut wie das SEL55-210? Altglas? Das kannst du eigentlich vergessen sorry. Das ist Wunschdenken.

 

Das SEL55-210 IST klein, leicht und gut. Und sonst musst du deine Erwartungen etwas präzisieren. Soll es ein Zoom sein? Festbrennweite?

 

Einfach mal zum Vergleich einige Gewichte:

 

Minolta Rokkor 1:4.5/75-200: 662 Gramm inkl. Sonnenblende und Deckeln. Stammt aus den Siebzigern. Vorhin gewogen. Beifang zu einer wunderbaren XD-7. Ich habs nicht getestet an der A6000 da mir der passende Adapter fehlt.

Sony SEL18-200 von 2012: 578 Gramm mit Sonnenblende und Deckeln (gewogen). Und das wird in diesem Forum immer als "schwer" bezeichnet   :D . Es ist auch noch wesentlich kürzer als das alte Rokkor.

Sony SEL55-210: 345 Gramm (Gewicht aus dem Netz da ich es nicht besitze)

 

Und jetzt zeig mir ein Altglas das leichter ist. Eben. Kaum möglich. Die alten Objektive waren deutlich schwerer gebaut. Nimm das 55-210 und hab Spass damit.

 

Gibts wirklich nichts leichtes gutes und güstiges ?

Nein.

bearbeitet von Gast
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Wie gesagt, entweder wie von octane empfohlen direkt das SEL55210 oder das  Minolta 135mm F3.5. Gibts für schmalen Taler bei Kleinanzeigen. Mit Adapter liegste so bei 40€. Ist klein, leicht und für gelegentliche Teleaufnahmen akzeptabel. Beide kann man noch freihand nutzen, ISO hochdrehn und experimentieren. Alternativ das Olympus Auto Zuiko 135mm F3.5. Minolta ist aber besser, mMn. 

 

Damit ist alles gesagt. Kleiner und leichter gibts nicht (das ich wüsste).

Gruß
Alex

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Na,ja so ein 2.8/135 von Makinon habe ich hier auch noch rumliegen. Wahrscheinlich auch aus den Siebzigern. Wiegt 403 Gramm und ist etwas kleiner als das 18-200. Aber 403 Gramm ist auch fast 50 Gramm schwerer als das SEL55-210. Die Minolta, Canon, Olympus Altgläser werden sicher nicht leichter sein. Eher schwerer.

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@ octane: wäre ja vielleicht was für neochrome, zum rumprobieren allemale gut....

Ich persönlich hätte ja gerne ein Olympus Auto Zuiko 10mm F2.8, aber die sind mir zu teuer. Das ist mMn. ein perfektes NEX-Tele. 200g, leicht, super Bokeh, schön scharf und sehr kompakt. Kurzum, ein Traum. Aber ich halte immer mal die Augen offen. Wäre wohl das einzige manuelle für das ich richtig Geld hinlegen würde. Allen anderen würde ich das Sony vorziehen.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/102254-olympus-ezuiko-auto-t-128-f100mm/
http://olypedia.de/Zuiko_Auto-T_1:2,8/100_mm

http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15035

@neochrome: dürfte jedoch über deinem Budget liegen  ;)

 

Gruß
Alex

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Solche alten lichtstarken kurzen Teleobjektive werden manchmal für Mondpreise verkauft. Hier gibts grad ein altes Minolta Rokkor 2.5 / 100. Startpreis 140 Fr. https://www.ricardo.ch/kaufen/foto-und-optik/foto-zubehoer/objektive-manueller-fokus/manueller-fokus-fuer-minolta-kameras/minolta-mc-tele-rokkor-pf-2-5-100-mm/v/an773149878/ Ich persönlich würde nie soviel für ein vermutlich mindestens 40 Jahre altes Objektiv bezahlen.

 

Ich befürchte einfach dass der Threadstarter falsche Vorstellungen von Altglas hat. Gleich klein, leicht und gut wie ein modernes Objektiv gibts einfach nicht. Jedenfalls nicht als Zoom wie das ja meist gewünscht wird.

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Solche alten lichtstarken kurzen Teleobjektive werden manchmal für Mondpreise verkauft. Hier gibts grad ein altes Minolta Rokkor 2.5 / 100. Startpreis 140 Fr. https://www.ricardo.ch/kaufen/foto-und-optik/foto-zubehoer/objektive-manueller-fokus/manueller-fokus-fuer-minolta-kameras/minolta-mc-tele-rokkor-pf-2-5-100-mm/v/an773149878/ Ich persönlich würde nie soviel für ein vermutlich mindestens 40 Jahre altes Objektiv bezahlen. ,

Und warum nicht? Abgesehen von den alten Vergütungen die sich im Gegenlicht bemerkbar machen ist das ein Objektiv dessen Verarbeitungsqualität jedes moderne 1000€ Objektiv wie einen Joghurtbecher aussehen lässt, es hat ein hervorragendes Bokeh und die Schärfe ist zumindest an der a7 sehr gut. Den Sensor einer Nex-7 wird man damit nicht ausreizen, aber das gilt für das 55-210 noch mehr.

 

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Hier das vollständige Review: http://phillipreeve.net/blog/minolta-mc-tele-rokkor-100mm-12-5-review/

 

Als Zoom gibt es nur wenige sehr gute Objektive aus der Zeit, die wirklich guten 4/80-200er Tele kosten so zwischen 200 und 300€ und sind dann auch besser als das 55-210. Aber deutlich großer, schwerer, komplett manuell und nicht stabilisiert.

 

Der Tipp mit dem Olympus 2.8/100 ist gut, das vereint deine wesentlichen Anforderungen, ist aber natürlich kein Zoom. An Zooms viele mir am ehesten noch das Minolta MD 4/5-150 ein.

 

Grüße,

Phillip

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wenns unbedingt ein Zoom sein muss, dann sollte man sich das 4/70-210 von Pentax ansehen ... bekommt man manchmal um 60,. Euro und das ist es auf jeden Fall wert ... 

 

 

Bei Telezooms finde ich den AF trotzdem sehr praktisch, das 55-210 ist nun wirklich nicht teuer, das kann man sich schon leisten.

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Das Pentax A 4/70-210 ist eins der Gläser, deren Bilder glücklich machen können. Für ruhige Motive benutz ichs gerne an der a6000. Sonst halt das SEL55210.

Für das Pentax hab ich etwas über 100 € bezahlt, die ist es wert. Stark unterbewertet derzeit.

 

Es gibt noch ein A2.8/135 von Pentax, das günstig gehandelt wird. Das ist aber eher schwach & etwas flau, lohnt nicht.

 

Gruß, svenski.

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Für Aufnahmen von unbewegten Motiven spricht wenig gegen die Verwendung eines manuellen Tele(zoom)-Objektivs. Wenn es dann allerdings um Aufnahmen ohne Stativ, bei schlechtem Licht, aus der Hand, ohne Sensorstabilisierung usw. geht, summieren sich halt die Nachteile doch schon besonders deutlich auf. Da haben manuelle Weitwinkel-Objektive physikalisch weniger mit zu kämpfen.

 

Obendrein muss ich zustimmen, daß die momentan aufgerufenen Preise für solche Objektive bei möglichst objektiver Betrachtungsweise keine rechten Vorteile gegenüber den nativen Alternativen mehr haben.

 

Ausnahme ist hier bei den Nexen der Brennweiten-Bereich über 200 mm. Da hat man mit AF maximal die Möglichkeit der A-Mount-Adaption. Wie es mit Canon-Adaption und AF aussieht, kann ich nicht aus Erfahrung sagen.

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seit dem ich mein sel 55-210 habe löse ich gerade meine manuelle tele sammlung auf  ,werde nur noch ein 300 und 500 mm behalten

habe noch ein tokina 70-220 f3,5  zoom  wer intresse hat kann sich ja melden

hier was von unseren pentax freunde dazu

http://www.pentaxforums.com/userreviews/tokina-rmc-aka-bushnell-spiratone-soligor-macro-focussing-zoom-70-220m.html

 

gruss frank

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Und warum nicht?

Ich bin kein Fan von fotografieren mit Altglas. Durfte das ja früher zu analogen Zeiten auch machen weils nicht anderes gab. Ich schätze die Vorteile moderner Objektive mit AF. Sehe natürlich auch die Nachteile. Ein Tele wird bei mir meist für bewegte Objekte eingesetzt und dafür ist ein Altglas nicht geeignet. Ich habe mit der Nikon FA und meinem damaligen Sigma 75-300 Telezoom Eisspeedway und Motocross fotografiert. Der Ausschuss war doch recht hoch (lag natürlich auch an mir). Mit AF geht das doch deutlich einfacher.

 

Abgesehen von den alten Vergütungen die sich im Gegenlicht bemerkbar machen ist das ein Objektiv dessen Verarbeitungsqualität jedes moderne 1000€ Objektiv wie einen Joghurtbecher aussehen lässt, es hat ein hervorragendes Bokeh und die Schärfe ist zumindest an der a7 sehr gut.

Absolut einverstanden. Ich habe meinen Spass an meinen alten Kameras mit entsprechenden Gläsern (ich fotografiere damit allerdings nicht mehr). Sonst würde ich sie nicht sammeln (kleinbildkamera.ch). Die Verarbeitung ist eine ganz andere als heute. Da hast du absolut recht. Das unglaublichste Objektiv von der Verarbeitung her ist in meiner Sammlung das Voigtländer Zoomar von 1959 (meins ist leider verpilzt aber habs dafür fast geschenkt gekriegt). Das kostete damals allerdings auch etwa 1,5 Monatslöhne eines VW Arbeiters. Generell waren die Objektive im Vergleich zu heute viel teurer.

 

Fotografieren mit Altglas ist Geschmackssache. Ich finde die Bilder die du damit machst absolut toll und bewundere dein Talent.

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@octane: Same here. 

Ich denke es kommt immer auf die Art an wie jemand fotografiert. Phillip hat ein natürliches Talent dafür, kann man einfach nicht anders sagen. Seine Bilder sind sehr speziell (im positiven Sinne). Kenne kaum einen Amateurfotografen aus dem Netz der so einen eigenen Stil kreirt wie er. Er hat ein Auge für tolle Lichtstimmungen und Momente.
Ich habe einfach total unruhige Hände, alleine deshalb stresst mich Altglas schon so. Außerdem mache ich viele Fotos spontan wenn ich unterwegs bin. 

Ich persönlich finde die NEX7 oder a6000 mit den nativen Festbrennweiten einfach klasse. Hatte ja vorher das SEL18200 (steht übrigens jetzt doch zum Verkauf, bei Interesse PN an mich) aber im Endeffekt war es mir oft zu unhandlich. Das SEL35F18 und das SEL50F18 sind schnell, scharf, haben ein Tolles Bokeh und sind vor allem leicht und kompakt. Das SEL16F28 rundet für Landscape nach unten mit den beiden Konvertern das Paket gut und günstig ab. Tele habe ich vielleicht bei 3% meiner Bilder bisher gebraucht. Glaube auch ehrlich gesagt das E-Mount für Telefetischisten irgendwo das falsche System ist. (Außnahme die Vollformat Serie). Die Bodys sind einfach häufig viel zu klein im Vergleich zu den dicken Kloppern.

Wie gesagt, für APSC E-Mount entweder das SEL18200 (wen das Gewicht und die Größe nicht stört), oder das SEL55210 als günstiges Gelegenheitstele. Im manuellen Bereich halt das erwähnte Zuiko 100mm F2.8 oder das von Phillip erwähnte Minolta.

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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:eek: !

lass bloss die Finger davon. Da kannst du ja auch grad ein Walimex Spiegeltele dranflanschen. 

Sport und Vögel mit den Objektiven ? Nur am Stativ und mit viel Ruhe und selbst damit wird es haarig. Außerdem ist Beroflex nicht gerade für hochwertige Gläser bekannt.

Ich denke wir haben doch genug Alternativen aufgezeigt. Wie gesagt, Extremtele ist keine Domäne der NEX.

Gruß
Alex

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Ich glaube nicht dass du damit viel Spass haben wirst. Die alten Beroflex 500er mit f8.0 waren schon zu ihrer Zeit als Billigobjektive verschrieen. Aber probiers halt mal. Ich denke du musst die Erfahrungen selber machen.

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Ich denke es kommt immer auf die Art an wie jemand fotografiert.

Denke das ist ein gutes Fazit hier.

 

Ich fotografiere viel lieber mit manuellen Objektiven, mir macht das fotografieren so einfach mehr Spaß. Ich besitze aber aktuell auch zwei moderne FE Objektive (2/28 und 4/16-35) weil sie optisch zu überzeugen wissen und im Falle des 16-35ers durch Zomm und Bildstabilisator auch besonders flexibel sind. Neulich in der sächsischen Schweiz war ich heilfroh das Zeiss zu besitzen weil ich so beim Sonnenaufgang super flexibel war und bei 1/10 Sekunde und weniger aus der Hand fotografieren konnte und nicht ans Stativ gebunden war, auch der Zoom ist dann praktisch.

 

Wenn ich aber die Zeit habe, dann zeihe ich eigentlich immer was manuelles vor. Das ist aber eine sehr persönliche Vorliebe, die allermeisten ticken anders. trotzdem würde ich jedem mit einer Systemkamera raten einfach mal ein manuelles 50er für 60€ inkl. Adapter aus zu probieren. Vielleicht entdeckt man, dass einem manuelle Objektive liegen, dann hat man sehr viel gewonnen und wenig riskiert.

 

Falls nicht verkauft man das ganze mit 10€ Verlust.

 

Grüße,

Phillip

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trotzdem würde ich jedem mit einer Systemkamera raten einfach mal ein manuelles 50er für 60€ inkl. Adapter aus zu probieren. Vielleicht entdeckt man, dass einem manuelle Objektive liegen, dann hat man sehr viel gewonnen und wenig riskiert.

Dem kann ich zustimmen. Oft ist es übrigens günstiger wenn noch eine Kamera dranhängt. Das ist kein Witz. Oft kostet eine alte SLR inkl. 50er weniger als ein 50er separat. Oder zumindest gleichviel.

Teuer gehandelt werden 50er mit f1.4 oder gar 1.2.

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Ich glaube nicht dass du damit viel Spass haben wirst. Die alten Beroflex 500er mit f8.0 waren schon zu ihrer Zeit als Billigobjektive verschrieen. Aber probiers halt mal. Ich denke du musst die Erfahrungen selber machen.

 

wer sagt das den ?

gerade das 500mm bero hat ein guten ruf wurde als "wundertüte" bezeichet weil man sich bei einen test darüber wunderte wie gut es war für das geld

habe selber eins und bin ganz zufrieden damit .

brauch natürlich ein solides stativ ,licht oder zeit und ein kabelvernauslöser um verwacklungen zu vermeiden,

ist nichts für freihand und bei unentlich hat man schon mit luftschlieren usw zu kämpfen

http://www.dazzledorf.net/aktuell/index.php/2012/02/21/wundertute/

gruss frank

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Ich kann ja 2 nehmen einmal ein 75-210 und einmal das 500er. Will Vögel damit fotografieren und auch ab und zu mal die Cam mit ins stadion nehmen.

 

 

Alternativvorschlag: Du kaufst Dir ne etwas ältere APS-C DSLR von Canon oder Nikon und dazu ein entsprechendes Telezoom mit AF. Zum einen ist das Zeug mittlerweile alles ziemlich wertstabil. Wenn es Dir nicht passt, verkaufst Du es ohne große Verluste wieder. Zum anderen ist der AF vergleichsweise richtig gut und flott, eher besser als ein AF-Objektiv an der Sony. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Telebrennweiten und Lichtstärken, der Gebrauchtmarkt ist entsprechend gut gefüllt. Die Kamera hat auch die richtige Ergonomie zur Benutzung mit entsprechend großen Objektiven.

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Altglas ist eine Sache für Liebhaber/Spezialisten und man sollte schon ein wenig Ahnung von Fotografie haben. Wenn jemand offenbar wie @neochrome noch nie manuell fokussiert hat, dann weiß ich nicht, ob man zu Altglas wirklich raten sollte...

Das 55210 ist sicher problemloser und bei Amazon schon für 240 € (100 € unter dem früheren Neupreis) erhältlich. Das ist doch für dieses Objektiv nicht zu teuer

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